Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

    Boris, da würde ich einfach mal sagen, wenn man das selbst macht, dann weiß man auch damit umzugehen und kennt die Probleme.
    Es macht natürlich kein Sinn sich beispielsweise ne Verbindungswelle bauen zu lassen, Wapus zu modifizieren etc. Aber in der Regel verwendet man würde ich sagen ohnehin Universalteile oder Großserienteile, allein schon aus wirtschaftlichen Gründen beim Bau. Wenn man es selbst macht weiß man auch, wo man welche Teile verwendet hat und wahrscheinlich sogar noch welche Alternativen es gibt.

    Bei Adapterplatten und anderen Haltern sollte man davon ausgehen, dass das hält. Und wenn doch mal was ist, ist halt doch mal was. Kinderkrankheiten fährt man vorher raus und wenn dann doch mal "im Busch" was ist, dann würde ich weitersehen, wenns soweit ist. Passieren kann schließlich immer was.

    Naja, für mich hört sich das eher so an, dass Amigo frustriert wegen seinem gescheiterten Projekt ist (kann ich nachvollziehen) und jetzt eher nicht mehr die Muße hat, sich nochmal ein Projekt anzutun welches relativ viel Aufwand bedeutet und keinen schnellen Erfolg garantiert.
    Build Boost Break Repeat 😁

    Kommentar


      #32
      AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

      @woodles
      Typische Land Rover Eigner Perspektive. Habe ich auch zuweilen. Versuche aber trotz allem immer mal wieder, Motoren nicht zwingend als Verschleißteil zu sehen. Sicher, passieren kann immer was, aber wenn ich nen Fremdmotor verbaue, kenne ich den, bis er drin und die Software vom Universal-Steuergerät auf dem Handy ist.

      Man ist halt verwöhnt, wenn man nicht nur Serie fährt.
      Der M50 in meinem E34-Landyschoner ist jedenfalls mit 200tkm die Zuverlässigkeit in Person und noch für die gleich Laufleistung gut, mein letzter E28 mit M20 hat mich durch fast die komplette Südafrikanische Zollunion gebracht. Bei den Dingern klopft man kurz hinter den sieben Bergen den Luftfilter aus und muss sich um den Vortrieb keinen weiteren Kopf machen. Außerdem sind doch alle guten BMWs mit der Abwrackprämie im Kaukasus bei der Mafia gelandet. Kompetenz und Teilespender wären vor Ort also vorhanden…. Gibt aber sicher noch passendere und gleichzeitig zuverlässige Motoren, als die o.g.


      Noch mal, ich will hier nicht abwägen, welcher Weg der bessere ist, sondern abklären, ob mir ein einziger Weg - H-Kennzeichen mit Serienmotor - diktiert wird, oder ob ich mein Auto mit nem anderen Antrieb regelkonform bewegen könnte.

      Falls es mich irgendwann mal langweilen sollte, 2.5D Motoren auszutauschen….

      Wie bereits in #6 erwähnt, liegt die Umsetzungswahrscheinlichkeit des Projekts "grüne Plakette" nach interner Analyse der eigenen Möglichkeiten auch nur bei 10%. Interessant ist es trotzdem.

      Besten Gruß

      PS: Ich ging wohl - naiv, wie ich bin - davon aus, dass sich längst schon mal ein Foren-Schläfer mit so etwas gemeldet hätte, wie:"mit dem alten xy-Adapter vom John Doe passt der Euro2-soundso-Motor aus dem 08/15. Du musst nur den Nippel durch die Lasche ziehen, dann ist das Plug&play. Funzt super im Alltag, fährt der Klaus drei Dörfer weiter seit Jahren ohne Probleme mit Gas. Der wechselt öfter Reifen als Öl. Ich schick dir mal ne Briefkopie."
      Ähnlich wie damals, als ich den BW35 Automat aus meinem Volvo164 gg nen Automat aus dem 240er tauschen wollte, und auf meine verzweifelte Frage in nem US-Forum ein Nachbar von drei Straßen weiter ein Foto von der Adapterplatte in seinem Schneewittchensarg mit Automatik postete. Am Ende wurde mein Volvo über den Kontakt zu nem Schalter. So viel zu Plänen und Projekten und deren Haltbarkeit.

      Edit @ Paul: gebe dir vollkommen Recht. Mit der Einschränkung, dass ich dauerhaften und nicht schnellen Erfolg suche.

      Kommentar


        #33
        AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

        Also weil mich es jetzt doch auch interessiert hat.

        Die M50-M54 bekommt man, P38 sei Dank, mit der P38 Kupplungsglocke und Eingangswelle ans normale R380, welches wiederum ans (Part Time 4wd umgebaute) LT230 passt. ECU soll man auch in Griff bekommen. Der 2.8 i6 SA Defender wurde nach meinen Recherchen auch mit dem R380 gefahren.

        Bei älteren Motoren (M20 zB.) wird man das, wenn überhaupt, wohl nur mit dem Umweg übers ZF4HP22 an ein LR VTG schaffen und das stelle ich mir eher lahm und durstig vor.

        PluginPlay ist sowas mit Sicherheit nicht. Bis sowas läuft, wird man wohl ordentlich Hausaufgaben machen müssen. Und von der Größe müsste das auch langsam schon sehr grenzwertig werden.

        Ich denk mal mit nem 2.5er Sauger wirst du erstmal am besten aufgehoben sein. Den wird man auch schon irgendwie leise bekommen, wenns wirklich wichtig ist. Der Motor passt einfach rein, ist vom Bums noch ausreichend und du kennst die Technik schon.
        Build Boost Break Repeat 😁

        Kommentar


          #34
          AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

          Alle Achtung, du kennst dich aus… so machen wir das.

          Habe fast schon geahnt, dass das wieder in ner Südafrika Spec endet.
          Mein Volvo entsprach mit dem Schaltgetriebe, dem kurzen Automatik-Diff und dem B30E auch der SA-Hochland-Ausführung...

          Der wikipedia-Artikel zum 2.8i-Defender ist ja fast schon die halbe Teileliste.
          Da es sogar einen NAS 2.8i Prototypen gab, sollte auch ein kalifornisches Abgasgutachten geben.
          Wenn ein M52 in einen Defender passte, passt der auch in ne Serie.
          Da der letzte TÜV-Onkel meine Serie schon Defender genannt hat, werde ich ihn schön weiter in dem Glauben lassen, dass das schon immer das gleiche Auto war…
          Der Motor scheint auch saugend rein zu passen


          Werde mal mein Kontakte in die BMW-Prototypenabteilung auffrischen und nach Einzelabnahmen, Blaupausen und Teilenummern im Giftschrank, Akte "Green Mamba", suchen lassen. Die haben ja sicher Kopien behalten...

          Das Dilemma an der Sache ist nur, dass so etwas wirklich nen Projekt für die Rente ist, also Agenda 2045. Bis dahin ist aber sicher bei Umweltplaketten Grün das neue Schwarz.

          Ich fege jetzt erst noch mal den 2.5D durch und schaue dann, was länger hält: mein 3. Versuch mit dem 2.5D oder mein Wunsch nach was neuem.



          Stay tuned.

          PS wer zu so einem Projekt übrigens Frevel sagt, kann sich ja mal ansehen, wie schön Singer alt & neu beim 911er kombiniert. Es muss ja nicht jeder engine swap in Geschmacksverirrung enden….
          Zuletzt geändert von AMIGO109; 16.03.2017, 19:36.

          Kommentar


            #35
            AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

            Wenn Fremdmotor dann Richtig:☺



            Amigo109 ich wohne und vor allem arbeite auch in der grünen Umweltzone.
            Deshalb muste ein neuer Defender herhalten.
            Ich halte es für wahrscheinlicher das evtl. in Zukunft nur noch Autos älter als 40 oder 50 Jahre als Oldtimer eingestuft und ungestraft der Abgase fahren dürfen. Oldtimer der jüngeren Generation nehmen zusehends zu.
            Bau den Originalmotor ein (oder den 2,5er) und gut is.
            Bestell mal Ersatzteile für den Fremdmotor wenn er dir am A der Welt verreckt....
            FWD oder so liefert dir auch an die örtliche Post oder Milchkanne☺
            Über alles Andere würde ich mir später gedanken machen (50 KW Elektromotor☺).
            Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
            Carsten

            Kommentar


              #36
              AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

              Das mit der Ersatzteilversorgung ist doch n Scheinargument. Wo liegt da das Problem, wenn man den Umbau selber gemacht hat? BMW Teile sind am A* der Welt wahrscheinlich sogar einfacher aufzutreiben. ;)

              Es soll ja sogar Leute geben, die sich mit ihrem Buckelford inklusive ominöser Zwischenwelle in die Welt trauen. [duckundweg]

              Das mit dem neuen Defender trifft dann auch relativ gut den Punkt. Wenn man bei der Serie nur den Anpruch hat sonntags mal Brötchen zu holen, ist das ja auch in Ordnung. Aber um ehrlich zu sein, von den Leuten (ca. ne Handvoll), die ich persönlich kenne, die ihre Serie größtenteils als Daily nutzen, fällt mir grad keiner ein, der noch den original Motor fährt. In England herrscht würde ich sagen ein ähnliches Bild. Soll aber nicht heißen, dass ne originale Serie nicht Daily tauglich ist.

              Auch würde ich nicht sagen, dass ich mich groß auskenne. Die Spielregeln seitens TÜV sind hier im Forum schon grob beschrieben. Wieviel Aufwand und Kohle du investieren möchtest, weißt du selbst am besten. Und wenn man dann die Szene etwas im Blick hat, weiß man in welche Richtung man zwecks Kompatibilität suchen muss. Die Details muss man sich dann selber erarbeiten. Da kommt man nicht drumherum. Später in der Werkstatt passt das alles sowieso nicht wie gedacht. ;)

              Bis gestern wusste ich auch nicht, dass es den i6 im Defender gab. Das Internet machts möglich.

              Und ich würde mir dann sogar eher den M57 vorknöpfen. Ich würde mal raten, den gibt es auch mit grüner Plakette. Stand-alone Software gibts bei Rally-raid und saufen tut der nicht so viel, weil Diesel. Leistung sollte bei 280PS im X5 inklusive Reserve auch kein Problem sein. ;)

              Gut, ich bleib beim tdi. Der M57 wäre was für n P38.

              Auch wenn die BMW Motoren für i6 schon eher kurz sind, würde ich die Größe trotzdem nicht unterschätzen. Die Serie Frontmaske steht ja noch etwas weiter hinten.

              Gruß Paul
              Build Boost Break Repeat 😁

              Kommentar


                #37
                AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

                Ich habe noch mal drüber geschlafen und den Serien-Diesel wieder aufgefrischt. Fährt wieder wunderbar, der bleibt jetzt so.

                Trotzdem strebt der Mensch nach höherem und tagträumt sich dabei in neue Projekte.
                Wahrscheinlich ist es aber nur die aktuelle Hitze, die mich halluizinieren lässt. Eine Sommerloch-Fata-Morgana sozusagen...

                Aber: Ein 110 HT 2.8i würde mich schon reizen...

                A: Man könnte natürlich einen 2.8i direkt aus SA nach D importieren, bekommt ihn aber hier nicht zugelassen. (es sei denn, er ist Umzugsgut nach mind 6 Monaten offiziell in SA, aber da wohne ich nicht noch mal freiwillig...)

                also Plan B

                B: Man nehme einen 1988/89er 110er und pflanze den von ´97-´00 verbauten 2.8i da einfach rein. Klone quasi die SA-Ausführung in LHD.
                Dabei nutze man die Gesetzeslage, daß ein Motor, der innerhalb von 10 Jahren in der Baureihe angeboten wurde, H-Kennzeichen-konform ist.

                Could have been. Should have been...

                Was sagt die Experten-Runde dazu? Gangbar? Spart man sich über das H-Kennzeichen so das teure Abgasgutachten? Liegt der Hase anderswo im Pfeffer begraben? Sind z.B. nur Motoren erlaubt, die der heimische Markt anbot? Ausländische Modellreihen sind tabu? Kennt wer nen tiefenenspannten TÜV-Prüfer in NRW, mit dem man so etwas mal durch quatschen könnte?

                Besten Ruß

                Kommentar


                  #38
                  AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

                  Moin,

                  du sparst dir übers H nicht das Teure Abgasgutachten: Um die Motor/Auto Kombi zuzulassen brauchst du je nach Baujahr ein Abgasgutachten oder der Prüfer akzeptiert einen Vergleichbaren Spender.Unwahrscheinlich)
                  Dann, nach erteilter Betriebserlaubniss, kann das Fz. auf H Konformität abgeklopft werden.

                  Das Abgasgutachten ist auch nur eins der benötigten Gutachten:

                  Abgasgutachten ( ca. 1500.-/Durchlauf ohne Erfolgsgarantie)
                  Geräuschgutachten
                  Dauerfestigkeitsgutachten
                  Freigabe des Herstellers für die installierte Leistung/ Höchstgeschwindigkeit

                  Diese Ansammlung ist der Grund dafür das ich bisher immer versucht habe ohne Gutachten auszukommen.
                  Die Turboszene hat da weniger Berührungsängste, die Kalkulieren dann u.u. 5-8T€ für die Tüvabnahme und "Gut iss"......

                  Gruß Reinhard

                  Kommentar


                    #39
                    AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

                    Danke Reinhard

                    Gemessen am aktuellen Defender-Hype und der Tatsache, daß so´n 2.8i mit TÜV in D ein exklusives Einzelstück wäre, bekäme man höchstwahrscheinlich sein Investment in Gutachten und Porto beim Verkauf zurück. Wenn man die Rakete denn überhaupt noch mal verkaufen wollte*. Aber das ganze soll ja - wenn überhaupt - kein "Geschäft", sondern der Gipfel meines Landy-Wahnsinns werden. Am Ende sollte dennoch noch etwas Geld für z.B. Licht und Senf in meinem Kühlschrank übrig bleiben...

                    *Auf meiner Recherche-Tour durch südafrikanische 4x4-Foren stelle ich übrigens fest, daß selbst hartgesottene Buuren den Verlust des einst unklug abgestoßenen 2.8i bis heute nicht verwunden haben.

                    Ich werde das Thema mal weiter locker recherchieren und Euch von den Momenten meiner geistigen Umnachtung berichten.

                    Bis dahin besten Ruß

                    Edit sagt, ich solle noch mal klar stellen, daß meine Serie 2a gerade super mit dem 2.5D läuft und auch so erhalten bleibt. Projekt "2.8i"/Plan B wäre ein weiteres Auto..

                    Kommentar


                      #40
                      AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

                      Könntest du dich eventuell mit dem günstigen 07er Wechselkennzeichen für Oldtimer anfreunden?

                      Ich habe jahrelang dieses laute, frisierte Teil auf Dragstrips, Hochzeiten, Treffen und ansonsten im Sommer eh auf
                      Land- und Bundesstraßen bewegt.
                      Technisch gesehen hatte ich mit dem 07er Kennzeichen Narrenfreiheit, was Motor, Bereifung, Lautstärke und sonstiges anging.

                      Die eingeschränkte Nutzung bei Fahrten kompensiert man ja, dass man gerade Flüssigkeitsverlust, Hitzestabilität, Klappergeräusche o.ä. überprüfen muss.
                      Das kann auch schon mal über längere Strecken gehen.
                      Zu Oldtimertreffen darf man ja eh offiziell. Rennen waren bei mir US-Car Treffen.
                      Ist nur so eine Idee, um eine Realisierung des Vorhabens legal zu ermöglichen.
                      Gruß aus Buxtehude
                      Malte

                      Kommentar


                        #41
                        AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

                        07er-Nummer wäre sicher eine Option für einen aus Südafrika - natürlich auf eigener Achse - importierten 2.8i.
                        Aber eigentlich wäre es am Ziel vorbei gemogelt. Schließlich wäre das der perfekte transkontinentale Urlaubs-Defender. Aber mit 07er-Nummer ist schon hinter der ersten Grenze Schluß...

                        Kommentar


                          #42
                          AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

                          Ja, das ist wahr. Mit dem Ausland ist es dann Essig.
                          Obwohl mein Nachbar war mit seinem 65er Race-Ami auf eigener Achse mehrmals in Schweden auf dem großen Meeting. Scheinbar ging das.
                          Gruß aus Buxtehude
                          Malte

                          Kommentar


                            #43
                            AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

                            Das ganze Motorengefrickel hatte ich auch schon durchdacht. Wollte wegen dem Behalten des H-Kennzeichens auf einen 3,5er V8 aus dem Hause Rover gehen. 5-Gang-Schalter (LT77) - Verbrauch im RRC zwischen 11 und 13 Liter Super .... kann ich mit leben.
                            Aber das ganze "Gefrickel" ???
                            Meine "Betty" (Series 2a, Bj. 1962) hat deshalb noch immer den originalen ersten 2,25l - Benziner, mit der sie Solihull verlies ... Spritverbrauch MIT MT-Tyres zwischen 12 und 14 Litern .... und "grüne Plaketten" interessieren mich nicht.
                            Der Original 4-Zylinder ist nicht tot zu kriegen, und kann jederzeit problemlos angekurbelt werden.
                            Und das Schönste ... es ist original
                            euer Rangie_V8
                            Schaf lügt ! ... Ziege auch.

                            Kommentar


                              #44
                              AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

                              Verstehe ich natürlich.
                              Bin auch innerlich dazu übergegangen, meine S2a weiter langsam dieseln zu lassen.

                              Ich habe mir erlaubt, meinen eigenen Thread hier zu kapern und habe in #37 quasi das Ausgangsthema erweitert.

                              Es geht mittlerweile um die legale Umrüstung eines 110 ab Bj 1987 auf die von ´97-´00 offiziell erhältliche Modellvariante 2.8i.
                              Da wird nix gefrickelt wie bei V8-in-S2a, sondern nach Land Rover Bauplan geklont.

                              Das ganze soll ein Zweitlandy/Serienschoner/Alltagshundetransporter werden.

                              Besten Ruß

                              Edit meint, alles im Leben ist verhandelbar. Auch mit dem TÜV. Siehe Shorty von FBW...

                              Kommentar


                                #45
                                AW: Fremdmotor mit grüner Umweltplakette?

                                Hi,

                                habt Ihr Euch schon mal diese Motoren hier angeschaut....die Firma baut u.a. den 2,8 l International nach....




                                Gruß, Michael

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X