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hat jemand aus dem Forum schon mal den Motorumbau von TD4 2.2l auf Ford 5-Zylinder 3.2l gemacht?
Wieviel Aufwand ist das? Was muss alles geändert werden? Das Getriebe ist ausreichend, oder?
Bekomme ich das in Deutschland irgendwie eingetragen?
Mein Reise-Defender wiegt etwas über 3 Tonnen und ist dafür eigentlich etwas zu untermotorisiert, zumindest in den Bergen oder beim Anfahren, wenn es mal steil ist.
Mich würde der Umbau sehr interessieren.
Viele Grüße aus Chile
Malte
Mit dem Defender unterwegs in Lateinamerika: www.dulliexploring.com
My lovely wife just bought me a Land Rover International magazine, November 2012. It has an article that caught my interest. A couple of shops have figured out how to use factory (Ford) 3.2 diesel 5 cylinder engines and hybridizing the getrag transmission. As far as I can, tell using the heavier...
Hallo Buschtaxler: wir sind da !!! Nach 644 (ununterbrochenen) Reisetagen, 73500 Km, 16 Ländern sind wir gestern da angekommen: [attachment=1:2o3mahn7]P1030274
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Danke schon mal für die Tipps und Links.
Mit der Untersetzung ist doch keine Lösung. Das geht mal für einen einzelnen Berg und da machen wir das auch, klar!
Aber ich spreche von Hunderten Kilometern schlechter Straßen. Jeder Hersteller bietet mehrere Motorvarianten an, nur Landrover nicht. Und die Reiseautos wiegen alle zwischen 2,8t (mit sehr viel Disziplin) bis zu 3,6t. Meiner wird bei 3-3,1t liegen. Für eine Langzeitreise ist das schon diszipliniert.
Es bleibt dabei:
Für das Anfahren ist das schon doof. Man könnte auch etwas mehr die Kupplung schonen wenn er mehr Dampf hätte.
Mit dem Defender unterwegs in Lateinamerika: www.dulliexploring.com
Hm, der TD4 hat doch ein Sechsganggetriebe mit sehr kurz übersetztem ersten Gang.
Jahrzehntelang haben Tdi und TD5 mit 5 Gängen und länger übersetztem ersten Gang die Karren bewegt bekommen.
Über Hunderttausende von Kilometern, also kanns nicht am Wagen liegen ;-)
Gruß Ralf.
PS.: Meinen TD4 kann ich ohne Gas zu geben einen Berg rauffahren, einfach im Standgas, auch ohne Untersetzung, einfach die Kupplung kommen lassen, den Rest macht die Drehzahlsteuerung.
Was hast du für Reifen montiert ?
Bei 255/85R16 oder 285/75R16, würde ich auf 235/85R16 oder 265/75R16 wechseln.
Durch die kleineren Reifen hast du eine deutlich bessere Gesamtübersetzung, das fühlt sich an wie 50Ps mehr ;-)
Geländefahrten fallen auch bei 3t nicht aus. Warum auch!? Allerdings wird man auf einer Langzeitreise sowieso eher die ganz fiesen Stellen meiden, wenn möglich. Immerhin fahren wir mit unserem zuhause durch die Gegend und nicht mit dem Wochenend-Kieskuhle-Eisdielen-Spielzeug.
Es ist nun nicht so, dass wir nicht auskämen mit der Leistung. Gehen tut das schon alles. Trotzdem wünsche ich mir etwas mehr Dampf.
Muss ja nicht jedem so gehen. Gibt auch Leute die fahren gerne TDI Golf oder so. Ich hab da lieber 200-300 PS mehr im Alltag. :D ;)
Also zur Ausgangsfrage:
Hat das in Deutschland schon mal jemand gemacht und eingetragen?
Getriebe scheint tatsächlich dann auch ein Thema zu sein.
Viele Grüße aus Chile
Malte
Mit dem Defender unterwegs in Lateinamerika: www.dulliexploring.com
Was hast du für Reifen montiert ?
Bei 255/85R16 oder 285/75R16, würde ich auf 235/85R16 oder 265/75R16 wechseln.
Durch die kleineren Reifen hast du eine deutlich bessere Gesamtübersetzung, das fühlt sich an wie 50Ps mehr ;-)
Gruß Ralf.
Kein schlechter Gedanke, aber dann fehlt mir Bodenfreiheit. Finde das so schon sehr angenehm sich weniger Gedanken machen zu müssen. Aber wahrscheinlich werde ich eh auf 235/85 wechseln wenn meine 255/85 platt sind. Die sind hier unten auch nicht zu bekommen.
Mit dem Defender unterwegs in Lateinamerika: www.dulliexploring.com
Über 3 Tonnen plus Passagiere? Da scheidet Geländefahren doch aus, oder? Und sind da nicht auch Fahrwerk, Bremsen etc. an der Grenze?
Für die Straße sollte die Leistung ok sein. Mit meinem TD4 klappt Anhänger-Fahren mit Gesamtmasse des Gespanns von ca. 4to ganz gut.
Unser Wohnmobil mit ca. 3to hat nur 72PS: keine Rakete, aber hat noch jeden Campingplatz erreicht.
Gruss,
Jürgen
Fahrwerk ist nicht mehr Original, bremsen verschleißen schneller, besonders hinten.
Euer Wohnmobil in Europa mit Fahrten durch Südamerika zu vergleichen ist ein bisschen lästig.
Hier gibt es auch mal knapp 5000m hohe Pisten und wir steckten auch schon bis zum Diff. im Schlamm... auf dem Weg zum Campingplatz. ;)
Mit dem Defender unterwegs in Lateinamerika: www.dulliexploring.com
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