AW: An die Elektriker: 12V Akku einer Säge im Landy laden

Zum Laden braucht es einen Laderegler und zum Laden eines Akkus braucht es einer Überspannung, meist knapp über 14 Volt für einen 12V Akku und - hat die Säge wirklich nur 12V? Das erscheint mir für ein mobiles Gerät eher wenig. Meist sind das 14,4V, 16,8V oder sogar 28V Akkus. Ohne Laderegler einen Lithium Akku einfach an die Batterie oder eine laufende Lima zu klemmen ist potentieller Selbstmord. In dem Sinne, gut das Du vorher fragst!

Zwei Möglichkeiten:
1. es gibt eventuell für diese Akkus einen 12V KFZ Lader, müsste man beim Hersteller herausfinden können,
2. man kann einen fetten Spannungswandler verwenden, um von 12V DC auf 230V AC zu gehen und den normalen Haushaltsstromlader verwenden.

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Du hast Recht - die meisten Profi-Geräte laufen mit 18V. Die Hobby-Serie Keo läuft aber mit 10,8 V und hat einen Ladestrom vom 12,4 (glaube ich). Einen 230V Wandler rein zu machen wäre natürlich die Universal-Lösung. Ich finde aber den Verlust zu groß, wenn ich erst auf 230V wandel um dann wieder auf 12V Ladestrom zu wandeln. Ich habe die Hoffnung auf eine smartere Lösung.

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Ich weiss, dass es bei Bosch seit langem und oft die Diskussion um solche Lader gibt, aber nur in wenigen Fällen man sich in der Lage sieht ein gutes und bezahlbares Produkt auf den Markt zu bringen. Um was für eine Säge / Akku handelt es sich genau?

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Einfachste Möglichkeit: Ladegerät im Modellbau-Shop kaufen. Da gibts welche für exakt diesen Einsatzzweck: laden von LiPo-Akkus im PKW.

Für Makita 18V hab ich ein Pkw-Ladegerät - aber für Keo scheints da nix zu geben...

Steig auf Makita um ;)

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... - mein Sinus-Wandler hat einen Verlust (Wärme) von bis zu 15 % --- die LiMa im Td5 leistet bis zu 120 A und das Akku sollte mindestens 110 Ah / 800 CCA haben - damit kannst Du jedes handelsübliche mobile Gerät mehrfach laden ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

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Kenne das Problem, allerdings vom Akkuschrauber. Da mir das mit Step-Up-Wandler zu blöde war (um eine höhere Spannung zu erzeugen - hierfür eignen sich übrigens die Notebooknetzteile für 12V hervorragend, da sie auch die entsprechende Leistung bringen), und mir glücklicher Weise genau zu der Zeit eine Markita über den Weg gelaufen ist, die mit 7,2V und NiMH Akkus läuft, habe ich einfach die Ladeschale eines Billigakkuschraubers ausgehöhlt und in eine Konstantstromquelle umgewandelt.
Aufgrund folgender Aussage
würde ich aber in Deinem Fall dringend von solch einer Lösung abraten und auf eine fertige Lösung zurück greifen - falls existent... Falls nicht bleibt nur die Variante mit 230V Wandler. Die Verluste sind beim Laden eines Sägeakkus vertretbar

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genau mit sowas (etwas gepimpt) betreibe ich meine alte 24V Kompressorkühlbox an 12V. Geht seit Jahren wunderbar.