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Hallo zusammen. Mein TD5 ist aktuell in Deutschland zugelassen. Ich werde aber evtl. dieses Jahr nach Österreich gehen und das GANZ sicher nicht ohne meinen Defender....
1. Hat das schon mal jemand gemacht mit nem TD5? (gibt's Probleme wegen Abgasnorm????)
2. Wird der deutsche TÜV in Österreich anerkannt?
3. Wie läuft das mit der Versicherung? Gibt's in Österreich auch eine %-Staffelung?
4. Wie läuft das generell mit der Versicherung? Wo bekomme ich was?
hat der schon das COC-Papier? Wenn nicht ist es etwas komplizierter mit der Anmeldung.
Mit: Aktueller deutscher TÜV reicht zum anmelden
Ohne: Gesonderte Abnahme durch Ziviltechniker
Bei uns gibt es ein Stufensystem von 9 abwärts, 0 entspricht ungefähr 30% (von was bin ich grad überfragt)
Du musst auch noch NOVA nachzahlen. ( google mal Novarechner ) oder ziehst du von D nach Ö? Dann könntest
du ihn glaube ich als Siedlungsgut angeben und musst nix zahlen (bin mir aber net Sicher)
Welche Versicherung ist glaube ich egal, schau mal nach einem Versicherungsvertreter in Grenznähe, da sind teilweise welche dabei die
sich auf sowas Spezialisiert haben.
Das haben wir zwar schon vor über 40 Jahren gemacht (mit Wartburg :-), ist aber noch genauso.
Wenn Du den Wohnort offiziell änderst, musst Du Dich ja in Deutschland abmelden und hier in Österreich anmelden. Ein Wohnortwechsel ist innerhalb von Österreich innerhalb einer Woche zu machen, damit die Herren mit den weißen Mützen bei Alkohol und Fahrerflucht gleich zur richtigen Adresse fahren (weil der intelligente Flüchtende sicher dort wartet :-). Erkundige Dich in Deutschland im Rathaus und bei der KFZ-Stelle, wie Du aus dem Ausland die Abmeldung von beidem machen kannst. Dann kannst Du auf jeden Fall mit Deinen deutschen Kennzeichen herfahren. Und wenn Du Dich nicht sofort ummeldest, weil Du erst ausprobieren möchtest, ob die Ösis und Du harmonieren, dann kannst Du Dir auch mehr Zeit lassen. Wenn es mit einem Arbeitsplatz in Österreich verbunden ist, ist die Ummeldung aber wohl gleich vernünftig (damit es nicht zu kompliziert wird) ...
Hier werden die Autos nicht mehr bei der Behörde (Bezirkshauptmannschaft) angemeldet, sondern seit vielen Jahren bei jeder Versicherung (so macht man das in Österreich - auslagern und weniger Arbeit auf dem Amt haben :-). Ich bin bei einem großen Versicherungsmakler, der sucht mir immer die billigste Versicherung, da muss ich nicht zu Hinz und Kunz.
Und es geht bei der Versicherung nicht nur 9 Stufen nach unten, sondern auch 9 Stufen hinauf! Bei Stufe 0 zahlt man nur noch 50%. Ich bin auf minus 3 und zahle 45% der Grundstufe 9 (da gibt es da und dort Sonderregelungen, es gibt z.B. auch einen Freischaden, ohne dass man höher eingestuft wird). Pro (selbstverschuldetem!) Schaden kommt man drei Stufen hinauf. Und man kommt alle zwei Jahre ohne Schaden um eine Stufe wieder runter.
Versicherung und KFZ-Steuer, berechnen sich nach PS und werden beide von der Versicherung eingehoben (unter 3,5t). Früher ist die Steuer nach Hubraum gegangen, da war ein amerikanischer Big Block usw. sehr unvernünftig - aber das ist Geschichte und viel günstiger geworden (auch wenn es nicht unbedingt umweltfreundlich ist).
Wenn der TD5 als (Klein-) LKW angemeldet ist und nicht mindestens Schadstoffklasse 3 hat, darf er (bisher nur) in Wien und Umgebung nicht fahren (alle LKW). Auf der einen oder anderen Strecke (z.B. A1 um Linz) dürfen LKW unter 3,5t fahren. So schlimm wie in Deutschland ist es noch nicht, aber mal sehen, wie es weitergeht in Zukunft ... Als PKW darf er überall hin (wie die bösen Mädchen :-). http://www.oeamtc.at/portal/ig-luft-abgasplaketten-verordnung+2500+1387398
Gruß von einem Piefke in Österreich (vor 40 Jahren mit Vadda im Wartburg umgesiedelt :-).
TÜV wird anerkannt, nur kannst ziemlich sicher bald einen Brief von der Landesregierung erwarten, der dir eine Überprüfung vorschreibt.. und die hat es dann in sich, außerdem brauchst du eine LKW Plakette - sollte es ein LKW sein. ad Landesregierung: absolut trocken muss er sein!!!kein Öl/kein Schmierfilm, gar nix..da sind die Herren streng
TÜV wird anerkannt, nur kannst ziemlich sicher bald einen Brief von der Landesregierung erwarten, der dir eine Überprüfung vorschreibt.. und die hat es dann in sich, außerdem brauchst du eine LKW Plakette - sollte es ein LKW sein. ad Landesregierung: absolut trocken muss er sein!!!kein Öl/kein Schmierfilm, gar nix..da sind die Herren streng
Die LKW-Plakette braucht er nur, wenn er in die genau definierte Umweltzone in und um Wien fährt, sonst nicht! Leider geht auch die Südosttangente nicht - da heißt es über das Helenental fahren, wenn man von Niederösterreich ins Burgenland will.
Und "absolut trocken" heißt, dass kein Öl mehr drinnen ist :-). Vor der Überprüfung mit Bremsenreiniger untenrum putzen und gleich hinfahren. Außerdem darf er dezente Ölspuren haben, das ist dann ein "leichter Mangel" und verhindert nicht das "Pickerl". Oder ist Niederösterreich humaner?
wir haben das Gleiche vor einem Jahr mit unserem 98iger TD5 hinter uns gebracht, war ziemlich aufregend. Der erste Gang sollte dich tatsächlich zur Versicherung führen, dort bekommst du alle notwendigen Informationen über den weiteren Ablauf. Dann persönlich beim Finanzamt vorstellig werden, um die fällige NoVa ermitteln zu lassen. Dafür stellt der freundliche Herr Finanzbeamte (war bei uns wirklich so, das kannten wir gar nicht) einen Zeitwert fest - nicht widersprechen, sonst droht ein Gutachten. Jetzt kennst du die Kosten, die auf dich zukommen. Nun brauchst du den Einzelgenehmigungsbescheid. Jetzt heißt es, alle Gutachten für eventuelle Um- und Einbauten beisammen zu haben.
Also ab zur Pickerl Prüfstelle/Werkstatt, dafür benötigst du: gute Nerven.
Vorab: unser Dicke steht sehr gut da, wurde direkt vor dem Umzug noch eisgestrahlt und gesandert, alle Veränderungen eingetragen, trocken und frisch getüvt. Nachdem der auch sehr freundliche Beamte mit unserem KFZ-Schein die Autotür geöffnet hatte und die Eintragungen durchging, lautete sein Kommentar: "mit Deutschland geht es bergab".
Die Untersuchung dauerte dann 1 1/2 h, es wurde jede E-Nummer gesucht und festgehalten. Insgesamt lief aber alles sehr freundlich, korrekt und bemüht ab, das habe ich auch schon anders erlebt.
Spurverbreiterung gehen in Österreich gar nicht, Gutachten für die Felgen war nur für Deutschland gültig, musste ein neues her, Scheinwerferabdeckung mussten auch demontiert werden.
Pickerl Überprüfung sind selbst nach deutschen Maßstäben sehr streng und erfolgen jährlich, darf allerdings bis zu 4 Monaten überzogen werden, gibts dann aber nur für 8 Monate.
Ich wünsche dir viel Erfolg, bei Fragen einfach fragen
wir haben das Gleiche vor einem Jahr mit unserem 98iger TD5 hinter uns gebracht, war ziemlich aufregend. Der erste Gang sollte dich tatsächlich zur Versicherung führen, dort bekommst du alle notwendigen Informationen über den weiteren Ablauf. Dann persönlich beim Finanzamt vorstellig werden, um die fällige NoVa ermitteln zu lassen. Dafür stellt der freundliche Herr Finanzbeamte (war bei uns wirklich so, das kannten wir gar nicht) einen Zeitwert fest - nicht widersprechen, sonst droht ein Gutachten. Jetzt kennst du die Kosten, die auf dich zukommen. Nun brauchst du den Einzelgenehmigungsbescheid. Jetzt heißt es, alle Gutachten für eventuelle Um- und Einbauten beisammen zu haben.
Also ab zur Pickerl Prüfstelle/Werkstatt, dafür benötigst du: gute Nerven.
Vorab: unser Dicke steht sehr gut da, wurde direkt vor dem Umzug noch eisgestrahlt und gesandert, alle Veränderungen eingetragen, trocken und frisch getüvt. Nachdem der auch sehr freundliche Beamte mit unserem KFZ-Schein die Autotür geöffnet hatte und die Eintragungen durchging, lautete sein Kommentar: "mit Deutschland geht es bergab".
Die Untersuchung dauerte dann 1 1/2 h, es wurde jede E-Nummer gesucht und festgehalten. Insgesamt lief aber alles sehr freundlich, korrekt und bemüht ab, das habe ich auch schon anders erlebt.
Spurverbreiterung gehen in Österreich gar nicht, Gutachten für die Felgen war nur für Deutschland gültig, musste ein neues her, Scheinwerferabdeckung mussten auch demontiert werden.
Pickerl Überprüfung sind selbst nach deutschen Maßstäben sehr streng und erfolgen jährlich, darf allerdings bis zu 4 Monaten überzogen werden, gibts dann aber nur für 8 Monate.
Ich wünsche dir viel Erfolg, bei Fragen einfach fragen
Viele Grüße aus der verschneiten Steiermark
Michael
Ist nun das Fahrzeug, um dass es hier ganz oben geht, ein M1 oder ein N1? Vielleicht erübrigt sich ja die Diskussion um die NoVA, wenn es ein LKW ist.
Die NoVA betrug ja für einen als PKW neu zugelassenen Defender grob gerechnet um die 8.000 Euro. Daher sind hier in den letzten Jahren vor Produktionsende fast alle Station als LKW zugelassen worden, mit Trenngitter und Blech hinten links und rechts in den Fenstern, manchmal ab Werk, manchmal vor Ort beim Händler gemacht, da und dort lagen die ausgebauten Dinge dann im Laderaum. Ist die NoVA-Frage nicht auch eine Frage, ob nun PKW oder LKW, also M1 oder N1? Und gilt das bei einem Umzugsgut auch? Wie ist folgender ÖAMTC-Text-Auszug zu verstehen (Punkt 3): Innerhalb der Europäischen Union
Fahrzeugen aus einem anderen EU-Staat können ohne besondere Formalitäten nach Österreich übersiedelt werden.
Innerhalb der Zollunion fallen auch grundsätzlich keine Steuern oder Abgaben an
Soll das zu übersiedelnde Fahrzeug allerdings erstmalig zum Verkehr in Österreich zugelassen werden ist die Normverbrauchsabgabe beim zuständigen Finanzamt zu entrichten.
Das ist formulierungstechnisch nicht ganz klar: Geht es hier um eine Neuzulassung, d.h. man hat ein unangemeldetes, neues Fahrzeug mitgebracht? Würde ich so interpretieren ... Bei einem Umzug ist es ja eher selten, dass man ein in Österreich schon einmal zugelassenes Fahrzeug nach einem Auslandsaufenthalt wieder einführt. Und dann wäre die NoVA ja damals auch schon entrichtet gewesen.
Also würde ich sagen, als Umzugsgut keine NoVA, sofern es nicht ohnehin ein LKW ist.
Kannst Du ungefähr beziffern, wie bei Dir die NoVA-Nachzahlung war? War Dein Fahrzeug M1 oder N1? "TD5 und vor einem Jahr" ist ja dem Auto des Tread Openers relativ ähnlich. Dann hätte er eine Vorstellung ... Der Zeitwert müsste ziemlich deutlich darunter liegen. Wobei die Eurotax-Liste nur bis zum Alter von 10 Jahren geht. Wie die das dann "berechnen", weiß ich nicht. Die derzeitigen Liebhaberwerte spielen da aber wohl keine Rolle ...
(Als ich vor ein paar Jahren ein 50-ccm-Moped von 1957 neu angemeldet habe (kein Typenschein mehr vorhanden, Unbedenklichkeitserklärung von der Bezirkshauptmannschaft, dass es nicht gestohlen ist usw., Einzelabnahme bei der Landesregierung usw. ... Das Finanzamt hat gesagt, dass das Ding schon so alt ist, dass keine NoVA mehr zu zahlen ist. Erst mit diesem Finanz-Bescheid konnte ich das Moped dann bei der Versicherung anmelden und alles war gut. Die NoVA-Diskussion deshalb, weil ja durch nicht vorhandenen Typenschein nicht klar, ob und wo das Ding schon mal zugelassen war ...)
wir haben einen TD5, BJ 98, war vielleicht nicht ganz klar ersichtlich, zugelassen als PKW/M1. Die NoVa betrug 1100.-€, da das Fahrzeug erstmalig in Österreich zugelassen wurde.
Nach zehn Jahren liegt die Höhe der NoVa im Ermessen des Finanzbeamten, der sich einen Überblick über die Marktlage verschafft, oder ein Gutachten sehen möchte.
wir haben einen TD5, BJ 98, war vielleicht nicht ganz klar ersichtlich, zugelassen als PKW/M1. Die NoVa betrug 1100.-€, da das Fahrzeug erstmalig in Österreich zugelassen wurde.
Nach zehn Jahren liegt die Höhe der NoVa im Ermessen des Finanzbeamten, der sich einen Überblick über die Marktlage verschafft, oder ein Gutachten sehen möchte.
Gruß Michael
Na dann ist das ja geklärt. 1.100 schrecken mich jetzt nicht unbedingt, wenn man den Gesamtaufwand eines Umzugs betrachtet ... Wobei: Wenn es im Ermessen des Finanzbeamten liegt, sollte man sich dort vielleicht wirklich ganz naiv und bescheiden benehmen, wie Du geschrieben hast.
Und noch immer wissen wir nicht, ob der Thread Opener einen M1 oder einen N1 sein Eigen nennt :-)
LKW keine Nova, PKW schon..Und nochmals - Landesregierungsprüfungen sind heftig. BJ98 sind 19 Jahre und ziemlich sicher Kandidat. LKW Plakette und Umweltzonen fast überall-zumal jetzt wieder Feinstaub losbricht (Streusplit/Salz-nach den WInterwochen) und alle Horrormeldungen auftauchen. DIesel sind in A gerade auf dem Buhmannsektor
LKW keine Nova, PKW schon..Und nochmals - Landesregierungsprüfungen sind heftig. BJ98 sind 19 Jahre und ziemlich sicher Kandidat. LKW Plakette und Umweltzonen fast überall-zumal jetzt wieder Feinstaub losbricht (Streusplit/Salz-nach den WInterwochen) und alle Horrormeldungen auftauchen. DIesel sind in A gerade auf dem Buhmannsektor
Nochmal ganz langsam zum Mitschreiben: Ein LKW-typisierter Defender ist ein Klein-LKW (bis 3,5t). 1. Umweltzone Wien und Umgebung: Generelles Fahrverbot für alle (!) LKW (ohne Unterscheidung ob über oder unter 3,5t), wenn nicht mindestens die Umweltplakette III (gelb) oder höher auf dem Auto klebt. 2. Andere Umweltzonen (A1 Oberösterreich, Teile der Steiermark usw.): Dort gelten andere Bestimmungen (ab 3,5t oder ab 7,5t ... das Ganze bei Inversionswetterlagen, also nur von Zeit zu Zeit ...), somit ist dort der Defender NICHT betroffen! Nur in und um Wien ist es mit Umweltplakette bis Stufe II verboten zu fahren. Und man braucht die Plakette nur, wenn man DORTHIN fährt - sonst nicht! Das ist der derzeitige Stand. D.h. man darf in Wien und Umgebung keinen alten Defender-LKW mehr benutzen (Karte ist online zu finden), in allen anderen Gebieten von Österreich ist das kein Problem! Gerade über die Wiener Regelung, ausnahmslos alle LKW (auch unter 3,5t) mit diesem Verbot zu belegen, hat bei vielen Wiener Gewerbetreibenden, besonders auch den Wiener Gärtnern, zu einem Aufschrei geführt (auch ein gut erhaltener, noch lang funktionierender VW-T3-Pritschenwagen musste seinen Betrieb in Wien einstellen ...).
In verschiedenen anderen Teilen Europa kann das natürlich ganz anders aussehen - das ist nicht ganz einfach, eine Reise durch Europa mit einem alten Diesel-Defender zu planen ...
Und Prüfungen bzw. Einzelabnahme bei der Landesregierung ist nicht generell heftig. Vielleicht ist das in Wien besonders heftig ("Wien ist anders ..."). Man kann auch mit einer zwar genauen, aber menschlichen Abwicklung rechnen.
"Diesel und Buhmannsektor": Nicht nur hier, sondern überall, wo VW den "sauberen" Dieselmotor diskreditiert hat, ist das Thema gerade ganz oben auf der Agenda der öffentlichen Wahrnehmung. Das wird nicht so heiß gegessen wie gekocht. "Schau' mer amoi ..."
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