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Flogen des Winters am Fensterscharnier?!

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    Flogen des Winters am Fensterscharnier?!

    Hallo,

    dass das Scharnier der Frontscheibe keine lange Lebensdauer hat, war mir bekannt. Aber, dass es so schnell geht überrascht mich doch! Für mich sieht das nach Salzeinwirkung aus. Was meint Ihr?
    IMG_4460.jpg

    Der Landy ist BJ 01/2015

    Schönen Sonntag!

    #2
    AW: Flogen des Winters am Fensterscharnier?!

    Hallo Unionjack,

    war bei mir auch nach zwei Jahren. Wurde anstandslos getauscht beim nächsten Service.


    Tschüss
    Hermann
    ##http://www.youtube.com/watch?v=jdcTkT9ZX7g##

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      #3
      AW: Flogen des Winters am Fensterscharnier?!

      Also, meins sieht nach 9Jahren noch aus wie neu.
      Vielleicht hast Du einen Steinschlag drauf bekommen.

      Gruß
      Sir

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        #4
        AW: Flogen des Winters am Fensterscharnier?!

        Hallo zusammen,

        Steinschlag wäre da schon ein echt blöder Zufall an der Stelle.
        Meine sahen noch schlimmer aus. Auch an der Stelle wo die Nut ist war der Lack ab. Da konnte man auch so ne richtige Blasenbildung sehen.



        Tschüss
        Hermann
        ##http://www.youtube.com/watch?v=jdcTkT9ZX7g##

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          #5
          AW: Flogen des Winters am Fensterscharnier?!

          Da wird auch irgendwo Feuchtigkeit mit im Spiel sein. In den Pseudoscharnier-Böcken sind Stahlgewindeeinsätze eingebaut, in die Du dann eine Schraube aus Stahl einbaust. Außerdem liegen ebendiese Stahlschrauben innen im Auto auch wieder auf Stahl.

          Materialpaarung Alu-Stahl benötigt jetzt nur noch einen leitfähiges Medium (Wasser nicht destilliert) und schon haben wir alles was wir zur galvanischen Korrosion benötigen.

          Meiner Meinung nach müsste man die Böcke innen und außen pulvern lassen, dann von außen in Wagenfarbe lackieren. Dann muß das ganze so eingebaut werden, daß zwischen den Böcken und deren Auflagefläche am Rahmen wirklich kein Wasser eindringen kann. Trotzdem sollte man vor dem Einbau der Böcke die innenliegenden Hohlräume mit Sanders oder sowas einschmieren(für alle Fälle) und auch die Gewinde der Befestigunsschraube mit Sanders-Fett behandeln. Außerdem wäre irgendeine Isolation der Schraubengewindelänge die nicht im Bock eingedreht wird wünschenswert(Flüssig Kunststoff oder sowas) um einen Stromfluss an den Kontaktstellen innerhalb der Durchgangsbohrungen am Bulkhead zu verhindern. Einzig die Auflagefläche des Schraubenkopfes müsste man noch nichtleitend hinbekommen... Wer hat ne Idee???

          Auf diese Art hätte man dann eine Lackierung, die möglichst robust gegenüber mechanischen Beanspruchungen von außen wäre und gleichzeit hätte man dann das halbwegs machbare getan um Kontaktkorrosion zu minimieren.

          Gruß
          Sascha

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