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Wohl eher Kindergeburtstag.;)
Wenn Du das mit Stahlseil und festgerammeltem Defi probierst, haust Du Dir mit dem Knebel ein Hörnchen. Da wirken andere Kräfte.
Aber vom Prinzip her geil, und sicher bei kleineren Sachen hilfreich.
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wie sähe das denn genrell mit TÜV aus, wenn ich jetzt mit meinem MY05 Td5 komme zum achträglich eintragen lassen. Genrell noch möglich? Schlecht wäre dei Idee ja nicht.
Servus in die Runde,
ich habe dem Buckligen dieser Tage auch eine Winde gegönnt. Anforderungsskriterien waren: regelmässige Wildbergung und sich (wenn man schon so nen Ding vorne dran hat) bei Bedarf auch mal selbst aus dem Schlick ziehen können, zwecks Vermeidung der Peinlichkeit :o. Kein Rallye-/Dauer-/Profi-Einsatz und ich wollte auch gerne das € 3.000-Angebot meines Freundlichen unterboten haben.
Schliesslich hab ich mich für das "Winch-Bumper-Paket" von Goodwinch mit 9.500 lbs und Dyneema-Seil entschlossen. Aus China kommen die meisten Winden ja eh und für meine Bedürfnisse wird das jetzt erstmal reichen. Die verkaufen und entwickeln Ihre Winden seit 30 Jahren und haben dabei sicher nicht alles falsch gemacht. Die Getriebekonstruktion scheint (auf dem Papier) solider zu sein, als bei den Warn Tabors.
Die Installation war zu zweit mit wenig Fachwissen (würde sagen, der durchschnittlichen technischen Begabung eines Defender-Fahrers) und der A4-Seite mit Instructions an einem Samstag-Vormittag erledigt. Goodwinch liefert ein irre vollständiges Set inklusive fingerdicker Kabel, Kabelbinder, drahtloser (!) Fernbedienung, Schäkel, Umlenkrolle etc. Man brauch wirklich nur ein bisschen Werkzeug (Schraubenschlüssel / Steckschlüssel). Alle Teile sind passgenau und solide. Ich habe mich zusätzlich für die Verkabelung im Wellrohr und eine elektrische Absicherung entschieden, die Teile habe ich mir dann natürlich jeweils selbst besorgt. Tutto completto inclusive Steuer, Lieferung und mit den zusätzlichen Teilen, 4,5 Stunden Arbeit zu zweit und Mittagessen für den Helfer: Deutlich unter € 1.500.
Kurzes Vorgespräch mit dem TÜV war unkompliziert - die Stoßstange ähnelt sehr der hauseigenen von Paddock und sei - so der TÜV-Ingenieur- sehr seriennah. Seit letztem Freitag ist das Teil dann auch ganz offiziell innerhalb von 15 Minuten eingetragen ... Erste Tests mit der Winde sind sehr zufriedenstellend verlaufen. Ich denke, für meine Ansprüche ist das die richtige Konfiguration.
Den Quatsch klemm ich immer ab.
Das kann äußerst interessant werden,wenn der Empfänger,
von gottweißwas den Befehl empfängt die Winde in Bewegung zu setzen.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Den Quatsch klemm ich immer ab.
Das kann äußerst interessant werden,wenn der Empfänger,
von gottweißwas den Befehl empfängt die Winde in Bewegung zu setzen.
OK, verstanden. Das kann natürlich theoretisch passieren. Mach ich mir jetzt aber mal aufgrund des Trennschalters erstmal keine Gedanken. Für mich aktuell eine komfortable Methode, um vom Fahrersitz aus zu winchen.
Den Quatsch klemm ich immer ab.
Das kann äußerst interessant werden,wenn der Empfänger,
von gottweißwas den Befehl empfängt die Winde in Bewegung zu setzen.
bei vernünftigen Funkfernbedienungen reagiert der Empfänger nur auf seinen Sender weil
digital kodiert ...
Bei meiner verzögert die Fernbedienung zu sehr und da das Kabel von der normalen lang genug ist, benutze ich die auch vom Fahrersitz aus. Arbeitet viel präziser und man muss keine Angst vor leeren Batterien haben.
Leg Dir die Bedienung aber in Griffnähe, damit Du rankommst, wenn Du umgekippt in der Wildnis liegst (was hoffentlich nie der Fall sein wird).
Hat schon mal jemand die Seilwinde in der Mitte montiert, das Seil nach hinten geführt, von dort über eine Umlenkrolle wieder nach vorne? Die hintere Umlenkrolle hat eine Öse und ist aus ihrer Lagerung als eigenständige Seilrolle entnehmbar. Die Öse des Seils kann vorne fixiert werden. Zum vorwärts Ziehen wird ganz normal wie bei vorne montierter Winde vorgegangen. Zum rückwärts Ziehen wird die Seilöse vorne eingehangen, die Umlenkrolle aus ihrer Lagerung entnommen und dann die Öse der Umlenkrolle mit dem Anschlagpunkt oder Verlängerungsseil verbunden. Beim rückwärtsziehen halbiert sich zwar die Seillänge (dafür hat man doppelte Zugkraft), muss aber kein Seil umfädeln und kann mit minimalsten Handgriffen vorwärts und rückwärts ziehen.
Bei LKWs ist das eine praktizierte Methode, allerdings sind die Rahmen stabiler und in der Regel gerade. Beim vorwärts Ziehen wird die hintere Rahmenhälfte komprimiert (zwischen Winde und Umlenkrolle) und beim rückwärts Ziehen die vordere Rahmenhälfte. Hat da jemand Erfahrungen, hält das der Rahmen aus, insbesondere in den gekrümmten Bereichen?
. Beim vorwärts Ziehen wird die hintere Rahmenhälfte komprimiert (zwischen Winde und Umlenkrolle) und beim rückwärts Ziehen die vordere Rahmenhälfte. Hat da jemand Erfahrungen, hält das der Rahmen aus, insbesondere in den gekrümmten Bereichen?
ich hab das mit entsprechenden Diagonalen im hinteren Bereich gelöst die im Boden laufen. Vorne kommt das Seil nicht mittig raus und somit wirkt die Kraft auch eher auf eine Seite des Rahmens, was es deutlich stabiler macht.
folge unserem Rennteam auf FB: "Wood Force Racing"
Ach Du hast das so umgesetzt? Ich hatte das falsch verstanden und dachte Du fädelst das Seil mit einer Hilfsleine immer um, sodass Deine Winde zwar in der Mitte liegt, aber bei Gebrauch ohne Umlenkung mit Abstützung am Rahmen arbeitet
Ach Du hast das so umgesetzt? Ich hatte das falsch verstanden und dachte Du fädelst das Seil mit einer Hilfsleine immer um, sodass Deine Winde zwar in der Mitte liegt, aber bei Gebrauch ohne Umlenkung mit Abstützung am Rahmen arbeitet
ich hab mehrere Defender...
Das mit dem Durchziehen hatte ich bei meinem Trophy-Defender mit Frontwinch gemacht (der fährt aber gerade nur schnell und hat keine Winde drin). Das mit der Zentralwinde im Reise-Defender (Bilder weiter vorne in diesem Fred)
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Mal so eine Überlegung zum Thema wenn das Seil (Kunststoff) reißt:
Würde es eurer Meinung nach reichen, anstelle einer Decke, Jutesack, Jacke etc. auf der hälftigen Länge des unter Last stehenden Seils einen zb. schweren Schäkel, Karabinerhaket oder bsw. eine Umlenkrolle einfach dort zu platzieren, um bei einem evtl. Seilbruch die Gefahr des Seils abzumindern? Würde das schon reichen, um das Seil (weiter oben wurde glaube ich gesagt, das Kunststoffseil "flitscht" in der Regel geradeaus) auf den Boden zu drücken?
Der Schäkel o.ä. ist ja nicht starr befestigt, würde meiner Meinung nach demzufolge nicht von dem "wegflitschenden" Seil mit beschleunigt und sollte das Seil einfach nur nach unten drücken. Vernünftig dimensionierte Schäkel etc. natürlich vorausgesetzt, also kein "Alibi"-Schäkel.
Reicht das aus um das Seil möglichst schnell zu stoppen und nieder zu drücken? Ich spreche hier nur den reinen Seilbruch an, keine abgerissenen Karosserieteile etc..
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