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Kurbelwellenabdichtung

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    Kurbelwellenabdichtung

    Hallo,
    habe an meiner Serie III den 2,25 Benzinmotor ausgebaut um diesen neu abzudichten.
    Einen kompl. Dichtungssatz habe ich.
    Das große Problem sehe ich im Einbau der hinteren Abdichtung,spez.die T-förmige Korkdichtung.
    Hier soll ein KEIL zur Montage notwendig sei.
    Kann mir jemand ein Bild oder die Abmessungen dieses Teiles zukommen lassen,bzw. einige Tipp`s zur Montage geben.

    Mit bestem Dank
    Borgward

    #2
    AW: Kurbelwellenabdichtung




    http://www.blacklandy.eu/blboard/forum/showthread.php?98214-Kurbelwellensimmering/page2&highlight=t-dichtung

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      #3
      AW: Kurbelwellenabdichtung

      Bitte:

      IMG_5041.JPG IMG_5043.JPG

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        #4
        AW: Kurbelwellenabdichtung

        man braucht die keile nicht unbedingt. ich erledige diese arbeit seit vielen jahren mit einem flexiblem edelstahlspachtel. geht mit einigem geschick wunderbar.

        Kommentar


          #5
          AW: Kurbelwellenabdichtung

          ... ziemlich viel Geschick würd ich sagen ;-)
          Bei mir gings leichter diese Keile selber anzufertigen...

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            #6
            AW: Kurbelwellenabdichtung

            Man kann auch die Korkstücke nebst ihren leicht forderndernden Einbauwünschen ins Kuriositätenregal legen und zur Sille greifen. Klingt jetzt wie ein Tipp aus dem Fundus der irren CBU Bastler (Zu denen ich fraglos wie lustvoll gehöre), deckt sich aber mit den offiziellen Service Newslettern von Landrover selbst. Die hatten auch irgendwann gegen Ende der SIII auch keine Lust mehr auf den T-Stück Frikkelkram und haben die flexible Dichtung aus der Tube entdeckt. Bei den in den Ninetys verbauten 2,25l Motoren (defacto baugleich mit unseren jedoch mit Registervergaser) findet sich Sille an der Stelle dann auch regulär im WHB.

            entkorkte Grüße

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              #7
              AW: Kurbelwellenabdichtung

              moin,
              ich habe das gerade erst durch. Es gibt die verschiedensten Dichtsätze, die einen sind mit Kork, die anderen mit einem gummiartigen Material.
              Egal welche, die Teile etwas eingefettet, rutschen ganz gut. Handwerklich sind die Keile, wie sie Marc oben zeigt, natürlich einfach gut und eher was für eine Werkstatt aber auch für´s Auge;).
              Heute würde ich das auch nach der MrOption-Methode machen, Voraussetzung ist, daß das Blech dünn genug ist.
              Wenn man sich einen ganz einfachen Winkel aus Blech biegt, geht das auch. Die Fummelei ist eigentlich der Simmering. Da sollte man genug Zeit und vllt auch einen fingerfertigen Helfer haben......
              Die Silikon-Lösung ist sicher noch einfacher.........
              gruß
              thomas
              ........wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer.......

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