beim Zahnarzt wir die Belagschicht ( Zahnstein ) mit modernem Ultraschall beseitigt. Ich müsste Ihn zu o.g. Thema befragen, aber hergeben würde er das Gerät bestimmt nicht!!
Habe alle Tröts durch und nix gefunden. Weil der über Jahrzehnte anhaftende Mischdreck eher bei alten Serie als neueren Defender vorkommt, habe ich mich hierzu in die Serie-Sparte begeben.
Komme gerade unter meiner Serie1, Typ 80 her - nur leicht erhöht auf Böcken gestellt mangels Grube oder Bühne und daher mühervolles Wurschteln. Der Kniest der dem Unterteil sämtlicher Aggregate wie Motor , kpl.Getriebe sowie VA und HiA anhaftet hat wahrscheinlich über 60 Jahre guten Korrosionsschutz bedeutet. Er ist bis 2 mm dick - in Gehäusetaschen sogar noch mehr- und dank Fettgehalt vom Öl haftet er sooo gut, daß sogar bei dem mechanischen Abkratzen der eingesetzte Spachtel sich biegt.
Drahtbürste per Hand kannste vergessen, weil sie das nicht schafft, sich durch die Schicht zu fressen. Rotierende Drahtbürste macht bei 2000 alles um sich herum zur Sauerei... kärchern schafft nur das Unterwassersetzen in ähnlicher Form , schafft das aber auch nicht....
Wer solche Erfahrungen schon gemacht hat , ist möglicherweise zu anderen Methoden gekommen die müheloser bzw.auf anderer Basis sind als rein mechanisches Bearbeiten : ich denke u.a. auch an die Chemie......sowas wie " Reinweichen " , um es dann mit bestimmten Mitteln wie Bürsten viel leicher abzubekommen....
Da ich annehmen muss, daß das Thema schonmal fast jeden Serienbesitzer beschäftigt hat, stelle ich hier die Frage über das "Wie macht ihr das? "
Bin richtig gespannt, ob s da noch was anderes gibt.
mit sehr reinem Gewissen ( aber alles ander immer noch schmutzig )
iltis
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