Ich habe dann versucht mit einem Magnetstab den Rest zu fischen, leider nein.
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So, ich dachte das mit den Steckachsenbrüchen sei ein solches, 320000km, nicht immer materialschonend und nie ist was kaputtgegangen. Am Montag fahre ich bei mir zuhause einen steilen Wanderweg hoch - 1ste Untersetzt, Mitteldiff gesperrt, ohne Gas...dann macht es einen Knall und die verstärkte Halbachse hinten links ist gerissen. Blöderweisse eine Spiralfraktur.
Ich habe dann versucht mit einem Magnetstab den Rest zu fischen, leider nein.Stichworte: -
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AW: Märchen
Irgendwann gibt alles auf, auch verstärkte Bauteile. Die Welle wird vorbelastet gewesen sein, und jetzt den Rest bekommen haben.
Wenn der Stummel noch im Diff steckt, bekommt man dieses nicht aus dem Achskörper gezogen.
Beim Roverdiff kann man mit einem dünnen Rundstahl am Crosspin vorbei den Stummel von der anderen Seite rausschlagen.
Ob das beim P38-Diff auch geht, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Wichtig ist, dass man die Brocken zusammenfügt, und schaut, ob alles an Fremdkörpern aus dem Achskörper raus ist. Ansonsten kommt man um die Demontage des Diffs nebst Spülung nicht herum.
Nur mit Frontantrieb fahren, das geht. Aber die Belastung ist natürlich wesentlich höher, als mit permanentem Allrad.
Anhängerfahrten, und forsches Anfahren bei Volleinschlag würde ich vermeiden.
Gruß Marc
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