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Halo i bims 1 neue seite vong optik her.

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Jungs, ihr seid so durch :D 😂😂😂👍🏻

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Mooin kleines Zwischenupdate:

Der "kleine" läuft und läuft, mal mehr mal weniger gut, aber jeder Kilometer macht unglaublich Spaß.










Irgendwie läuft er nach dem Starten wenn er so (halb) kalt ist nur auf 3,5 Zylindern, dem muss man noch mal auf den Grund gehen wenn die neuen Flammenringe aus England da sind.

Mittlerweile sind es gut 4500 KM seid der kleinen Überholung und es werden beinah Täglich mehr.
Auch Wasser und Öltemperatur Anzeigen funktionieren jetzt wie sie sollen.


Da die Kiste so gut läuft habe Ich gleich mal ein etwas zu großes Dachzelt für die Serie gekauft.
in den nächsten Wochen muss mal ein Softtop Dachträger für das Dachzelt Konzipiert werden.
Packmaß vom Dachzelt sind 220X150, also ziemlich genau Serien maße. Der Lighty ist außenmaß Kotflügel genau 1,50 Breit.
Das Dachzelt sollte von Ende Plane bis etwa 10 CM über die Scheibe gehen.
Dazu gibt es später dann noch Bilder wenn der Bau erfolgreich ist.
Im Sommer soll es dann richtig losgehen.

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Ich glaub Ich muss mal wieder :P

Die Serie lebt noch ! :)

Nachdem der Dachträger fertig gestellt wurde ging es erst mal nach Dänemark.

Hier gibt es ein Thema zum Dachträger :




Der Plan war denkbar einfach, Freitag losfahren - Montag abend wieder in Deutschland sein
Getrieben von dem Drang nach Ruhe blieb sogar das Smartphone zu hause, das ist wohl auch der Grund warum denkbar wenig Bilder entstanden sind :P

Am Freitag gab es erstmal direkt Schnee, das kann ja ein kalter Urlaub werden ..



Ersten Tag war der Plan es auf die Halbinsel Römö zu schaffen und sich dort einen Campingplatz zu suchen.
Danke an Paul für den Tipp mit Römö Family Camping, An der ersten Kreuzung auf der Halbinsel Rechts und nach 500M wieder Links rein.
Wunderbarer Campingplatz mit schönen Sanitäranlagen und sehr freundlichem Personal



Leider gab es nur sehr wenig Winschutz und wir haben eine Nacht mit gut 70Km/h Windgeschwindigkeit erwischt. Für die erste "Testnacht" war das ganz schön heftig, aber das Dachzelt hat gut durchgehalten :P Dank der Luftstandheizung (Das Rohr aus dem Fahrerfenster) war es auch oben im Zelt Super warm, absolut angenehme 22 Grad, Top !




Leider haben wir am Nächsten Morgen feststellen müssen, das die Standheizung zwar relativ wenig Diesel dafür aber recht viel Strom verbraucht ....
Am nächsten Morgen also mit der (Zum Glück) mitgebrachten eigenene Batterie Überbrückt und die fahrt fortgesetzt.



Tag 2 ging es nach Hivesande, Wunderschöner Tourismusort, viele Geschäfte und das erste mal Hotdogs ! Die älteren von euch und vorallem die aus Norddeutschland kennen das mit Sicherheit noch - Früher mit dem Moped nach Dänemark am Wochenende, mal eben schnell Hot Dog´s und Softeis essen :D
Noch schnell eingekauft und dann ging es weiter zum Leuchturm.




Die Landschaft in der Gegend kann sich durchaus sehen lassen, sehr viel schöne kleine Straßen mit relativ wenig Verkehr.

Am Abend brauchten wir natürlich wieder einen Campingplatz.
Wir haben uns für Vejers Strand Camping entschieden was scheinbar eine sehr gute wahl war.
Wieder sehr gute Sanitäranlagen, freundliches Personal , Guter Windschutz, direkter Standzugang und einen kleinen Hofladen wo man das nötigste auf wunsch einkaufen kann.
Hier wären wir sogar gern noch einen Tag länger geblieben aber der Zeitplan...












Tag 3 , auf nach Roskilde ! Der Plan war noch mal schnell nach Roskilder zu fahren und uns dort einen schönen Schlafplatz für die Nacht zu suchen. Am Montag sollte es nochmal nach Kopenhagen gehen und wir wollten nicht mehr ganz so viele Kilometer vor uns haben.

Wir sind bei Roskilde Camping fündig geworden, ein Großer und gut ausgebauter Campingplatz.
Auch hier haben wir mit der Serie einen schönen Platz gefunden.
Im Ort selbst gibt es am Wochenenende absolut gar nichts ! Und ich meine wirklich nichts ! Kein Geschäft hat geöffnet, niemand ist auf der Straße, das ganze ist fast wie eine Geisterstadt. In der vorsaison ist eben alles nicht ganz so einfach ..

Wo wir gerade bei "Nicht ganz so einfach" sind, wie die meisten mit Sicherheit wissen hat Dänemark Kronen als Währung, es wird allerdings fast überall Euro als Zahlungsmittel aktzeptiert - Abgesehen von ; Tankstellen ! Die Dähnen haben meist Automatentankstellen an denen man nicht wie bei uns in Deutschland am Kisosk Zahlt sondern es wird mit Karte zahlt, schon bevor man mit dem Tanken beginnt. (So wie bei uns die 24/7 Tankstellen)
Wichtig ist dabei das man den Pin seiner Mastercard im Kopf hat, oder wenigstens seine Normale Bankkarte dabei hat. Bei mir hat zum Glück auch meine Volksbank Bankkarte funktioniert.









Am Montag dann noch mit einen Kurzen Stop in Kopenhagen wieder richtung Heimat.
Leider waren wir am Ostermontag dort, viele Geschäfte hatten geschlossen und es gab nicht wirklich viel zu sehen.
Was allerdings auffiel ist das die Architektur eine Katastrophe ist. Neben einer Stadtvilla wird einfach ein Glaspalst hochgezogen, daneben steht ein Weißgeputztes Mehrfamilienhaus, daneben wieder ein Gebäude von 1859 ? Wer denkt sich so etwas aus ?

Nach dem Kurzstop nach Kopenhagen ging es dann auch schon nach Hause.
Kopenhagen war zumindest als "durchfahrstadt" enttäuschend, sicher gibt es ein paar schöne Ecken, aber im ganzen wirkte das nicht so schön wie unser geliebtes Hamburg :)
Zurück nach Deutschlang ging es diesmal über die Fähre. Diese ist allerdings verdammt Teuer ! wenn es sich vermeiden lässt fahrt einfach über die Brücke...
Finde die 120 Euro für die Überfahrt schon ein bisschen Frech.



War wirklich schön, der Dachträger hat super Funktioniert, die Serie hat bis auf den massiven Ölverlust von 1L Auf 1000KM am neuen Schaltgetriebe von Synchrogearboxes gar keine Probleme gezeigt und hat einfach Spaß gemacht. Perfektes Reiseauto würde Ich sagen, da bekommt man direkt Lust auf den nächsten Urlaub ;)
Spritverbrauch mit Dachträger, Zelt, und Gepäck 15.5L/100, die Standheizung lief allerdings auch 18H am Tag !
Finde den Verbrauch wirklich in Ordnung dafür das die Serie es nicht gerade einfach hatte und die Heizung meistens mit ihren vollen 4KW heizen musste.

Ende Mai geht es ja erstmal aufs Odenwaldtreffen und danach nach München :)
Juli /August / September wird es wohl noch mal 2 - 3 Wochen mit der Kiste losgehen, mal sehen wo es einen dann hintreibt :)




Mittlerweile ist ja auch in Deutschland der Frühling angekommen und die Serie ist wieder ohne Dach unterwegs.
Soll ja nächste Woche schon wieder schlecht werden, aber fürs Wochenende gibt es einfach nichts besseres als Serie offen zu fahren.



Bis Später.

LG

Pascal

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Hört sich alles sehr gut an!
Wo hast du die Standheizung angebracht? Als es kälter war habe ich schon überlegt meine Standheizung to go auf die Ladefläche zu packen. Hast du einen Overdrive verbaut? Auf längeren Strecken dreht mein diesel Lighty bei 90 doch recht hoch oder hast du deine Reisegeschwindigkeit entsprechend angepasst.
Hinten würde ich an den Rohren noch Ösen anschweißen und die Gurte seitlich zum Bumper führen, dann sind die Rücklichter und das Kennzeichen wieder frei. Eventuell läßt sich das ja mit dünneren Drahtseilen und Spannschlössern realisieren, das sieht weniger provisorisch aus. Aber die Grundidee und die Umsetzung gefallen mit!
Gruss

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Moin Moin :)Die Standheizung ist auf der Ladefläche verbaut, Bilder dazu gibt es in Beitrag 73 auf Seite 2 Relativ weit unten. Wichtig bei der Position der Standheizung ist zu beachten das diese auch "liegend" verbaut werden darf. Die Eberspächer darf es glücklicherweise, man muss sich vorher mal schlaumachen was geht und was nicht. Die Standheizung soll so wie sie sitzt noch mal mit einem Blech verkleidet werden, bin Ich aber bisher auch noch nicht zu gekommen muss Ich zugeben.

Ja Ich habe einen Roamer Driver verbaut, Funktioniert super und setzt bei 90 die Drehzahl nochmal ein gutes Stück nach unten.

Das mit den dünnen Drahtseilen und Spannschlössern werde Ich auf jeden fall nochmal angehen, das ist eine Gute Idee !, so wie es jetzt ist soll es natürlich nicht bleiben.

LG

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Danke! Dachte das wäre der Dachgepäckträger Fred. Jetzt habe ich mal von Anfang an gelesen, Hut ab!
Gruss

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Es nimmt ja alles kein Ende, wäre ja auch fast zu langweilig.

Die große Problembaustelle - Das Getriebe von Synchrogearboxes - Wird von Kilometer zu Kilometer schlimmer.
Das Getriebe hat bisweilen etwa 1500KM gelaufen bevor ich es wegen komplettausfall des 2. Ganges, lauten Geräuschen, rausfliegen des 1. und einigen weiteren Problem ausgebaut habe.

Der Ölverlust des "neuen" Synchrogearboxes Getriebe liegt bei etwa 1,2L auf 1000Km, 0.5L davon werden ins VTG befördert, der Rest wird über jede mögliche Dichtung auf der Straße Verteilt.
Also was machen wir nun nachdem Synchro mir den Refund über (fast) den Kompletten Kaufpreis des Getriebes überwiesen hat ?
In Deutschland gibt es ja auch wenige die Lust haben sich mit dem LT76 auseinander zu setzen.
Also muss (Mann) eben selbst ran.
Da Ich leider noch nicht ganz so viel Ahnung von Getrieben habe und mich da auch erstmal reinlesen muss, hoffe Ich das Ihr mir mit ein paar Beiträgen auf die sprünge helfen werdet.

Ich dachte bei der ganzen Geschichte an eine mehr oder weniger "Step by Step doku, damit jemand der vor dem gleichen Problem steht vielleicht hier etwas Hilfe findet.

Erstmal das Objekt der Begierde.



Klasse dabei ist natürlich , das Synchrogearboxes die Nummer aus dem Getiebe rausgeschliffen hat.
Somit weiß Ich natürlich nicht was für Komponenten in dem Getriebe verbaut sind.



Schritt 1 , Äußeren Schrauben lösen die das VTG mit dem Schaltgetriebe verbinden.



Anschließend wird der untere Große Deckel des VTG demontiert in dem sich auch die Ölablasschraube befindet.



In dem VTG Gehäuse sind nun noch 3 Schrauben die gelöst werden müssen.
Die erste Schraube sitzt hier und kann durch die Overdrive öffnung von hinten gelöst werden. Alternativ natürlich auch einfach durch den Deckel von Unten.



Um nun weiter zu kommen muss die Hilfswelle aus dem VTG Gezogen werden.
Dafür einfach die Schraube hinten Lösen, und die Welle vorsichtig nach hinten raus ziehen.
Vorsicht ist allerdings geboten, da beim rausziehen die Zahnräder mit anlaufscheiben einfach heraus fallen können.
Also gut festhalten.











Wenn die Zahnräder raus sind können auch schon die letzten Schrauben gelöst werden die das VTG mit dem Schaltgetriebe verbinden.




Nun kommen wir zum ersten großen Problem.
Synchro war der meinung das nur mit ordentlich Dichtmasse der ganze kram dicht wird.
Also wurde auch der Deckel mit ordentlich Dichtmasse befestigt.
Wie soll man nun also den Deckel entfernen ? Richtig ; Das ganze ist absolut unmöglich da man einfach nicht an dem Deckel ziehen kann.
Also muss erstmal ein Spezialwerkzeug angefertigt werden.
Eigentlich nur ein Gebogener scharfer Schraubendreher der mit viel Gewalt und einer Verlängerung zwischen den Deckel und die Getriebeglocke getrieben wird.
Immer wieder toll wenn Leute ihrer eigenen Arbeit nicht vertrauen.




Wenn das geschafft ist liegt auch schon die Verschraubung der Vorgelegewelle frei.
Nachdem die Verschraubung frei liegt muss das Getriebe hingelegt werden und die Schaltstangen müssen aus dem Getriebe gezogen werden.
Um das zu realisieren muss erstmal die Messingschraube auf der Oberseite des Getriebes ausgeschraubt werden, die Feder entfernt werden und eine menge Fließfett in das Loch gedrückt werden um eine Darin befindliche Kugel zu fixieren.

Nun muss der Deckel losgeschraubt und abgenommen werden.




Sobald die Schaltstangen freiliegen müssen die Kugeln die Zwischen den Schaltstangen liegen herausgenommen werden.
Nachdem die Kugeln raus sind Legt man den 3. Gang ein und kann die Schalstange für den 3. und 4. Gang entfernen.
Anschließend die Schaltstange für den 1. und 2. gang und zu guter letzt den Rückwärtsgang.



Klappt doch ganz gut oder nicht ?

Nun wieder zur Glocke :



Die Schraube der Vorgelegewelle ist mit 80NM + Schraubensicherung eingesetzt. Um diese zu lösen muss man am besten einen Schlagschrauber verwenden.
Eigentlich sollte man das Getriebe vernünftig gegenhalten, aber Ich habe dafür einfach keine Lösung gefunden.

Nachdem die Mutter Gelöst ist muss die Getriebeglocke mit Ihren 4 Schrauben vom Gehäuse gelöst werden.

Im WHB steht um die Getriebeglocke anschließend abziehen zu können ist es wichtig die Vorgelegewelle nach hinten aus dem Lager zu drücken während man die Glocke abzieht. Da meine Vorgelegewelle allerdings so dermaßen fest im lager Saß musste Ich das Gehäuse Stück für Stück abziehen und die Welle ganz vorsichtig und langsam aus dem Lager Treiben. Das Lager muss eh neu also ist das nicht das Thema.

Wenn Ihr alles richtig gemacht habt schaut euch das Schauspiel an.

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Weiter gehts :

Auffallend war das das vordere Lager der Hauptwelle welches in der Glocke sitzt sehr laute Geräusche von sich gibt.
Sollte eigentlich nicht so sein denke Ich.

Dann wollen wir mal.

Nun muss das "Ständig in Eingriff befindliche Zahnrad mitsamt Scheibe von der Welle genommen werden.

Sobald dies geschehen ist könnt Ihr die Vorgelegewelle aus dem Gehäuse ziehen.




Nachdem die Welle aus dem Gehäuse entfernt ist kann die Synchroneinheit des 3. und 4. Ganges herausgenommen werden.



Jetzt muss der Sprengring auf der Rückseite der Hauptwelle entfernt werden.
Dazu das Gehäuse wieder hinlegen und den Sprengring mit einer passenden Zange Abnehmen.



Jetzt kann auch endlich mit ein bisschen gefummel die Hauptwelle aus dem Gehäuse entfernt werden.



Morgen geht es weiter.

LG

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Soo, fangen wir mal richtig an.

Die Lager in der Getriebeglocke (Sowohl für die Vorgelegewelle als auch für die Hauptwelle machen fiese Geräusche, die sind auf jeden fall fertig.

Fangen wir mal mit dem Hinteren Teil der Hauptwelle an:

1. Gangrad sieht soweit ganz gut aus, leider hat die Synchronverzahnung einen abbekommen - muss also neu...





Die Laufbuchse für das Erstgangrad sieht erstmal Okay aus, bei dem Zustand der Anlaufscheibe muss Ich allerdings nochmal die länge der Buchse messen.


Die Anlaufscheibe hat ebenfalls bessere Tage gesehen.



Der Synchronring sieht allerdings noch ganz Okay aus.



Die Synchronisiervorrichtung 1. / 2. gang macht sich zum Glück noch ganz gut.








Kommen wir zum Vorderen Teil der Hautwelle.