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Mich hat´s auch erwischt: 110er, BJ 2010, 2,4l, 110000 km. Welle siehe Bilder. Angefangen hat´s mit dem berühmt berüchtigten "Klonk", "Klong" oder wie auch immer bei Lastwechsel (Einkuppeln oder vom Gas gehen). Irgendwann kann man das auch mit Slayer nicht mehr übertönen und vor einer Woche hat´s dann "Ratsch" gemacht und keinerlei Vortrieb mehr. Jetzt wird gerade die Ashcroft Zwischenwelle verbaut.
Wie alles von Entreq ein absolutes Schnäppchen. Was so teuer aus solch spaceshipmäßigem Material gefertigt wurde geht bestimmt auch ohne Garantie nicht kaputt.
Ich habe bei engage nichts von " Paarung " gelesen.
Hatte auch mal die abgebildete Welle eingebaut, dann ist mir die Verzahnung der Gegenwelle kaputt gegangen. Aber engage bietet so viel ich weis jetzt auch den anderen Teil an. Damals hatte er nur die Abgebildete im Angebot.
Grüße......
Der SandRover Meine Werkstatt : Landy´s Pit-Stop in Nierstein
Wenn entreq unter die Poeten gegangen ist, stimmt’s. Wenn sie auf einen Schwachpunkt anspielen, nicht. Sorry für off topic, ich thematisiere das auch nicht weiter. Danke.
Grundsätzlich sind Erfahrungen mit Nicht-Standard-Lösungen sehr interessant. Allerdings wird es, wie schon mehrfach diskutiert, schlicht dauern bis entsprechende Langzeiterfahrungen vorliegen. Es ist ja immer noch offen, ob der unterschiedliche und teilweise extrem frühzeitige Verschleiß evtl. doch von Fluchtfehlern herrührt und wie sich in so einem Fall die Ashcroft- oder entreq- oder sonstige Variante bewährt.
Die Schmierung der Welle oder der unzerstörbare Werkstoff sind unterschiedliche Konzepte, die beide funktionieren könnten, sich aber substantiell vom Preis unterscheiden.
Mir ist dieses Entreq-Zeugs zu blink-blink. Eher Bugatti als Defender.
na ich denke mal, handwerklich und werkstofflich ist das schon alles i.O. bei Entreq, es passt nur nicht zu jeder Brieftasche, aber blink-blink ist es wohl eher nicht
ps:
schön den Wechsel dokumentieren, oder war er schon? ;-)
Zitat Arlo #40 https://www.blacklandy.eu/blboard/fo...elber-tauschen "Um Beschädigungen des Eingangswellendichtrings am LT230 bei der Montage vorzubeugen, helfen zwei ca. 140mm lange 10mm dicke Rundstähle, die zusätzlich jeweils einseitig ein M10 Gewinde von ca. 15mm Länge beinhalten als auch andererseits einen Schlitz, um diese in der Rückwand der Getriebeverlängerung zu fixieren."
Wo kriegt man sowas her?
Wo Du so was herbekommst? Ganz einfach: 2x DIN 931 M10x140 kaufen, Kopf absägen, an der Sägestelle einen Schlitz reinsägen, fertig... ;-) Gewinde ist zwar doppelt so lang, aber man muss das Ding ja nicht ganz reinschrauben.[/QUOTE]
Boah, das sehe ich jetzt erst!
Natürlich müssen sich die 10mm Führungsstäbe im Innengewinde des Verlängerungsgehäuses fixieren können! Das wird durch das Festziehen der Bolzen im Bereich des Gewindeauslaufs erreicht, wie bei jeder anderen Stiftschraube auch. Daher sollte die Länge des geschnittenen Gewindes nur ca. 15mm betragen. Anzugmoment max. 25Nm.
Die eingeschraubten Stifte sollen schließlich nicht nur den RWDR vor Beschädigung schützen, sondern auch das Einfädeln der beiden Positionierungen erleichtern. Die innere Ausrichtung der Keilwellen-Nabenprofile zueinander zueinander will schließlich auch noch erledigt werden.
Wenn also eine noch etwas längere Schaftschraube gekauft, die nutzbare Einschraublänge auf ca. 15mm gekürzt und der Rest wie oben beschrieben behandelt wird, habe ich jedoch keine weiteren Einwände. :vD
Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.
Es muss dafür jedoch etwas am Rädchen gedreht werden. :c
Der Werkstoff 300M ist ein legierter Vergütungsstahl mit 0,4% Kohlenstoff, 1,8 bis 2% Nickel, fast eben so hohem Siliciumanteil, ca. 1% Chrom und geringem Molybdänanteil.
Korrosionsbeständig ist anders.
Wenn die Festigkeit mit einer eher ungewöhnlichen Einheit angeben wird, sollte spätestens dann nach dem Ursprung des Wertes nachgefragt werden: Zugfestigkeit oder Dehngrenze!
Für diese Anwendung ist der Wert der Zugfestigkeit uninteressant!
Die 1600N/mm^2 für die Sigma 0,2 Grenze sind jedoch ausschlaggebend hoch!
Allerdings missfällt mir die endgültige Haube über dem Gesamtkunstwerk: Wie soll dieses Cover jemals wieder ersetzt werden?
Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.
TD4 2,4l: Zwischenwellen nicht defekt gewesen, Laufleistung bisher 231.000Km
Ist der Plural "ZwischenwelleN" ein Tippfehler? Oder wieso mehrere Wellen? Wurde bereits einmal eine Zwischenwelle ausgetauscht? Bei so einer Laufleistung wundert mich, dass man - selbst wenn bisher kein Defekt vorlag - nicht mal vorsichtshalber einen Austausch dieses i.a. doch recht anfaelligen Bauteils vorgenommen hat.
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