OK - jetzt weiß ich dass dort ein Anschluss möglich ist. Gut , aber das Problem war, jedes Gerät mit ein wenig mehr Verbrauch (und sei es nur ein NAVI) wurde dort nicht gespeist. Ich hatte 12V aber viel zu wenig Stärke. Für einen Gaswarner reichte es. Der übrigens komplett in Ordnung ist, denn an einer anderen Steckdose saugt er so gut wie nichts. Aber hinten hab ich mir trotz kaum messbarer Stärke die Batterie über Nacht lehrgemacht. BZW sogar die Batterie auf 6V gesenkt. Kaum war das Kabel frei ging die Spannung wieder auf 12V+ und ich konnte die Batterie laden. War es angeschlossen - sofort auf 6V beim Ladegerät abgesenkt. Und das mit jeder angeschlossenen Batterie. Also ist eindeutig für mich dort ein Kabelwurm. Ich habe im Defi 6 12V Steckdosen, die allesamt funktionieren. 2 an der Hauptbatterie, 4 an der Hilfsbatterie. Durchmesser der Kabel ausreichend für größere Verbraucher (12V Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte). AHK -Anschluss funktioniert übrigens einwandfrei. Ich habe dieses violette Kabel nun "getötet". Und siehe da ich habe keinerlei Batterieschwächen mehr. Schlussfolgerung - irgendwie hat dies - bei mir jedenfalls - zu andauernden Defekten geführt. Jetzt aber nicht mehr. Und das wollte ich kundtun - sollte jemand anderer ebenfalls ein ähnliches Problem haben. Ein Tipp als Lösungsansatz - mehr sollte es ja nicht sein. Danke jedenfalls. Und btw. auch wenn ich so manches aus herumliegenden Teilen fertige bedeutet das nicht, dass ich ein Pfuscher bin. Und schon gar nicht beratungsresistent, denn durchs "Reden" kommen die Leut zsamm. Letztendlich ist der Defi auch nur ein Auto und kein Lebewesen - auch wenn er manchmal sein Eigenleben hat:)
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Keine Ankündigung bisher.
Batterie-Rätsel gelöst TD4/Bj:2009
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AW: Batterie-Rätsel gelöst TD4/Bj:2009
OK - jetzt weiß ich dass dort ein Anschluss möglich ist. Gut , aber das Problem war, jedes Gerät mit ein wenig mehr Verbrauch (und sei es nur ein NAVI) wurde dort nicht gespeist. Ich hatte 12V aber viel zu wenig Stärke. Für einen Gaswarner reichte es. Der übrigens komplett in Ordnung ist, denn an einer anderen Steckdose saugt er so gut wie nichts. Aber hinten hab ich mir trotz kaum messbarer Stärke die Batterie über Nacht lehrgemacht. BZW sogar die Batterie auf 6V gesenkt. Kaum war das Kabel frei ging die Spannung wieder auf 12V+ und ich konnte die Batterie laden. War es angeschlossen - sofort auf 6V beim Ladegerät abgesenkt. Und das mit jeder angeschlossenen Batterie. Also ist eindeutig für mich dort ein Kabelwurm. Ich habe im Defi 6 12V Steckdosen, die allesamt funktionieren. 2 an der Hauptbatterie, 4 an der Hilfsbatterie. Durchmesser der Kabel ausreichend für größere Verbraucher (12V Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte). AHK -Anschluss funktioniert übrigens einwandfrei. Ich habe dieses violette Kabel nun "getötet". Und siehe da ich habe keinerlei Batterieschwächen mehr. Schlussfolgerung - irgendwie hat dies - bei mir jedenfalls - zu andauernden Defekten geführt. Jetzt aber nicht mehr. Und das wollte ich kundtun - sollte jemand anderer ebenfalls ein ähnliches Problem haben. Ein Tipp als Lösungsansatz - mehr sollte es ja nicht sein. Danke jedenfalls. Und btw. auch wenn ich so manches aus herumliegenden Teilen fertige bedeutet das nicht, dass ich ein Pfuscher bin. Und schon gar nicht beratungsresistent, denn durchs "Reden" kommen die Leut zsamm. Letztendlich ist der Defi auch nur ein Auto und kein Lebewesen - auch wenn er manchmal sein Eigenleben hat:)
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AW: Batterie-Rätsel gelöst TD4/Bj:2009
Zitat von MTKAG Beitrag anzeigenIch habe dieses violette Kabel nun "getötet".
Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott
Norbert... nach der Tour ist vor der Tour ...
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