AW: Serie BJ 1976 aus Irland

sehr schöne serie... würde mir auch gefallen

du brauchst das v5 dokument
einen kaufvertrag

und machst hier beim tüv eine vollabnahme... evtl verlangt der tüv ein datenblatt.... aber das sollte ein kompetenter TÜV in seinen eigenen dateien haben

ach ja... und irgendwie wirst du die serie ja nach deutschland bringen...

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und beim verzinkten Chassis damit rechnen, dass KEINE Fahrgestellnummer an der entsprechenden Stelle im Chassis vorhanden ist.
D-TÜV und verzinkte Chassis können schon auch mal Probleme miteinander haben....
Evtl. vorher abklären.

Gruß
heppsen

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Moin Oliver

Ich nehme mal an, daß du ein Fahrzeug aus der Republik Irland meinst. Ob das Fahrzeug-Zertifikat dort auch V5, wie im UK heißt weiß ich nicht. Grundsätzliche Informationen zum Kauf eines Fahrzeuges in der Republik Irland findest du vielleicht hier:



Was das weitere Zulassungsverfahren hier in D angeht findest du z.B. hier:



Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wirst du inzwischen das Fahrzeug entweder auf dem Trailer, oder mit der vielleicht noch bestehenden Anmeldung und Versicherung des bisherigen Besitzers auf eigener Achse
auf den Kontinent bringen können. Ob der allerdings gewillt ist das zu tun würde ich eher bezweifeln.
Vor einigen Jahren habe ich meinen Lightweight mit einer ADAC-Grenzversicherung legal mit britischen Kennzeichen, ohne deutschen TÜV auf eigener Achse nach D gebracht.
Diese Versicherung gibt es aber nicht mehr und ich weiß nicht, ob so etwas noch von anderen Versicherungen angeboten wird (eher wohl nicht)

Schöne Grüße und gutes Gelingen in Sachen Serienimport

Michael

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Schöner Landy, sehr gepflegt. Wenn der Preis stimmt ist dieser Landy bestimmt ein guter Deal.
Musst halt schaun wie Du den der Transport von Irl nach D gewuppt bekommst. Wenn es rechtens abgehen soll geht nur noch Hänger (Zeit und Geld) oder Spedition (Geld). Stand im April vor der Entscheidung und habe mich für die Spedition entschieden. Sind 1200 Euro von GB nach Süddeutschland aber dafür keinen Stress.

Für die Zulassung das V5 Dokument und gute Nerven, denn du fährst eine Vollabnahme, egal ob der Landy gültige MOT hat. Das mit der Chassis Nr. stimmt, mein 88er hatte auch keine. War erst mal ne mittlere Katastrophe. Habe mir von Rover D die Daten bestätigen lassen und dann hat auch die genietete Plakette mit den Fahrzeugdaten im Motorraum gereicht.

Vom Kauf über Transport bis zu H-Gutachten habe ich 5 Monate gebraucht. Geht sicher auch schneller wenn alles Original ist. Bei meinem Landy ist ein Fremmotor drin, das hat sich in die Länge gezogen, aber mir war es das wert, weil ich das genau so wollte - einen SIII aber keinen Land Rover Motor unter der Haube.

Ohne dieses Schmankerl geht´s bestimmt einfacher.

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Merci fuer Eure Antworten, hilft mir schon weiter um die richtigen Schritte einzuleiten. @ MGO weiss nicht ob der Preis stimmt: der jetzige Besitzer moechte 10.000 EUR dafuer, ich denke er ist es wert? Laut seiner Aussage wurde ein 200TDI Motor von einem Discovery neu eingebaut, Kilometerstand unbekannt da er ihn selber erst vor 2 Monaten gekauft hat. Kenne den Vorbesitzer und warte noch auf Details zum Umbau. Der Transport erfolgt von Irland (EU) und bin am überlegen ob ich ihn mit Haenger hole oder ne Woche Urlaub machen und selber runterfahre. Mal schauen was der Verkäufer meint, zwecks Zulassung. Habe gestern noch ein paar
Bilder erhalten die ich gerne teile. VG OliverIMG_0028.jpgIMG_0023.jpgIMG_0021.jpgIMG_0024.jpgIMG_0027.jpg

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200TDi auf verzinktem Chassis .... ich weis, was ich dem deutschen TÜV nicht vorführen würde.
Kläre das vorher ab, ob Du damit ein H Kennzeichen bekommen kannst.
Die Campingfesnter hinten sehen shize aus.

Gruß
heppsen

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Bis der Bock hier angemeldet ist, kostet er 11500,- . Zzgl Probleme bei der H Zulassung.
Glück, wenns kein frisch lackierter Blender ist.

Für meinen Geschmack etwas viel für eine Stino RHD S3.
Wird sich hier für den Preis auch nur schwer an den Mann bringen lassen.

Gruß Marc

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Wieso will er ihn schon nach 2 Monaten wiederverkaufen ???????????????

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Schließe mich Boris an: Klär auf jeden Fall ab

- ... ob Dein Prüfer überhaupt einen verzinkten Rahmen akzeptiert (da gibt es hier ganz wilde Geschichten von "keine ABE" oder "Versprödung durch Verzinken").
- ... ob die VIN schon eingeschlagen ist
- ... was er zu nachträglichem einschlagen der VIN so sagt.
- ... was er zu dem 200Tdi sagt. Faustregel sagt "Wenn der Motor innerhalb der 10 jahre ab EZ eingebaut hätte werden können ist es noch ok". Das wären bei einem 1976 aber eher der 2.5NA oder 2.5TD. Überhaupt eintragen ist auch ganz viel Ermessensspielraum da der 200Tdi doch etwas mehr Leistung als der 2.25 hat.

Die Seitenteile hinten mit den Schiebefenstern sind vom Defender. Furchtbare Teile die ich bei meinem 300Tdi gerade rausschmeiße.

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Moin,

mit einem Naturfarbenem Verzinktem Rahmen eines Aftermarket Herstellers, würde ich mich nicht zum Tüv trauen.

Zuviel Fragen auch nicht.

Zum 200TDI: Leider hat sich wohl im laufe diesen Jahres die Lesart für die Voraussetzungen des H-Kennzeichens noch einmal geändert. Nach der jetzigen Fassung ist nur noch ein Motor aus der selben Baureihe möglich. Eventuell mit Ausnahmen. Habe da ganz schön gestaunt, als ich das gelesen habe. Die haben den Satz mit in den ersten 10 Jahren bla, einfach weggelassen.

Ich habe ja noch 2 Nicht Land Rover mit Fremdmotoren die in 4 bzw. 5 Jahren für das H anstehen würden.

Mit -H- muss man entweder einen sehr Verständnissvollen oder sehr Schusseligen Prüfer haben.

Überhaupt eintragen ist kein Problem: Leistung ist beim Diesel kein Thema, da sich die Höchstgeschwindigkeit(Gleiche Nenndrehzahl) nicht ändert. Da mag der eine oder andere Prüfer evtl. eine Nachbesserung fordern, wegen der Gestiegenen Beschleunigung. Bei mir kam dieses Argument nie. Emissionsklasse bleibt in beiden Fällen: "Unbekannt".

Gruß Reinhard

p.s.: Bei einem Briten Auto würde ich gerne sehen wie der Umbau gemacht ist.....

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... Scheiße

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Na ja nicht ganz: das aktuelle pdf des TÜV Süd führt den Passus noch in den allgemeinen Voraussetzungen

"3.2.3.


Motor und Antrieb


Motor
Nur Originalausführung oder Motor aus der Fahrzeugbaureihe zulässig.
Motor-Peripherie: Nur Originalbaugruppen (z. B. Gemischaufbereitung) oder zeitgenössi- sche Änderung mit Werksfreigabe und/oder Prüfzeugnis zulässig.
Bei Nachrüstung mit Abgasreinigungssystemen gelten die Anforderungen der 52. Ausnahmeverordnung zur StVZO.
Nachbau der Abgasanlage in Edelstahl nur ohne Verschlechterung des Abgas- und Geräuschverhaltens zulässig. M. Nachrüstung einer Gasanlage nur zulässig, wenn innerhalb der ersten 10 Betriebsjahre erfolgt oder zeitgenössisch nachgerüstet."


Und Allgemein


1. Allgemeine Voraussetzungen für eine positive Begutachtung gem. § 23 StVZO:
q Nur Fahrzeuge, die vor mindestens 30 Jahren erstmals in den Verkehr gekommen sind, weitestge- hend dem Originalzustand entsprechen, in einem guten Erhaltungszustand sind und zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dienen, können als Oldtimer eingestuft werden und die Schlüsselnummer „0098“ erhalten (§ 2 Nr. 22 FZV). Fahrzeuge, die vor mindestens 30 Jahren erst- mals in Verkehr gekommen sind, aber die bezüglich der Erstzulassung diese Bedingung nicht erfüllen, unterliegen der Nachweispflicht des Verfügungsberechtigten. Gegebenenfalls ist eine Ausnahmegenehmigung erforderlich.
q Die Orginalität muss in allen Hauptbaugruppen gegeben sein. Im Zweifelsfall sind erforderliche Nachweise vom Verfügungsberechtigten beizubringen. Die sachverständige Beurteilung einer Abweichung im Einzelfall ist vom aaSoP oder Pl jeweils mit der „Technischen Leitung“ der Überwachungsinstitution abzustimmen.
q kÄnderungen, die nachweislich innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung oder gegebenen- falls Herstellungsdatum erfolgt sind oder hätten erfolgen können, sowie Änderungen innerhalb der Fahrzeugbaureihe, sind zulässig. Nicht zeitgenössische Änderungen, die nachweislich vor mindes- tens 30 Jahren durgeführt wurden, sind auch zulässig.
q Das vorgestellte Fahrzeug muss in einem erhaltungswürdigen Zustand sein. Voraussetzung dafür ist die nachgewiesene Vorschriftsmäßigkeit und ein Zustand gemäß Ziffer 2.

Eckhard

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Will da jetzt nicht spekulieren,
aber in der letzten Fassung wurden die Fremdmotoren noch mit dem 10 Jahres Passus erwähnt. Probieren würde ich es bei Bedarf trotzdem.

Jetzt müßte man ausloten ob die unter Allgemein genannten Bedingungen auch für den Motor vom Prüfer akzeptiert werden. Obwohl das unter Motor nicht mehr steht.....

Eine Möglichkeit sehe ich noch, aber auch nur wenn der Prüfer willig ist, was meistens mit Hinblick auf die internen Prüfungen, leider immer Unwahrscheinlicher wird.

Gruß Reinhard

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ein spaziergang ist die VollabnAhme nicht aber auch nicht unmöglich.

Die Kombi tdi und verz. chassis gefällt mir gut, machts aber bei der vollabnahme nicht leichter.

vorher abklären ob das geht halte ich für unmöglich, wenn man keine gute beziehung zj nem prüfer hat