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Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

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    Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

    Hallo,
    ich bin nun schon eine weile mitlesender und bemüht lernender in der Anstalt.
    Wir (meine beste Hälfte von mir und ich) sind irgendwann dem TD5 verfallen und haben einen 90 & 110... und wie das so geht, dann kommt unverhoffte eine schöne Serie über den Weg und man kann einfach nicht nein sagen.

    Ich bin nicht aus der Schrauberbranche, habe nicht unbedingt zwei linke Hände, aber zwei rechte sinds auch nicht.

    Irgendwas nun müssen wir ihr getan haben, denn die liebe schmollt und will nicht richtig laufen.
    Als hier der Herbst einbrach und ich mit ihr ins Büro fahren wollte ist sie nach ca 1km einfach ausgegangen - nach etwas orgeln dann wieder braves surren und los gehts - nach wieder einem KM das gleiche.. so habe ich uns dann irgendwie heim geschleppt. Tests Zuhause sind toll mit Handgas nimmt sie wunderbar Gas und surrt (auch mit viel Gas, der durchsichtige Benzinfilter scheint schön gefüllt) , nur beim echten Fahren - ca 1km gasgeben - bum aus.

    Guidos Video zum Verteiler lies mich denken dies sei es, denn der 'Rückschnapp Test' war nicht mal möglich weil, lies sich nicht vor drehen.
    Also neuer Verteiler und statisches Einstellen (mit strobo dann Test, alles fein)
    Sie ist dann wirklich gut losgefahren und ich wollte mich schon freuen, aber dann bum aus.

    Nun denke ich an zB Tankdeckel dicht, so das nach einer Weile keine Benzin mehr kommt, oder zB der Luftfilter der (kaltes altes Öl) nicht genug Luft zum Atmen lässt.

    Wollte heute mal testen: Tankdeckel runter und Schlauch vom Luftfilter zum Vergaser runter. (Leider nur 2° draußen)
    So springt sie nicht an (Choke voll gezogen), nur orgeln.. Dann Schlauch nur drauf gesteckt, geht schon besser; Schlauch fest geschraubt, springt brav an, geht aber aus sobald ich vom Gas gehe.

    Somit glaube ich das zumindest der Vergaser falsch eingestellt ist. Der (Zenith 36 iv) ist neu und wurde vom SchrauberDesVertrauens eingebaut, wie er sagt mit den Fabrikeinstellungen, ohne Änderung.(Seit April brav gefahren damit)

    2° Grad Celsius sind nicht die besten Voraussetzungen für solche Tests, aber wenn sie nicht anspringt, haben wir ja schon mal definitiv etwas das nicht stimmt...
    (Batterie ist, neu, Lichtmaschine auch und bringt 13,6v)

    So, ich hoffe der Roman ist nicht zu lang und es hat jemand bis hier her geschafft.

    Ich danke hier mal allen die so uneigennützig mithelfen all das am laufen haben, diese Seite und all unsere Landies!

    Schöne eingefrorene Grüße aus Wien
    Axel

    M0011040.jpg

    #2
    AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

    Willkommen in der anstalt, und auch direkt mit einem netten problem, wo die liebste deine uneingescgraenkte aufmerksamkeit haben will.

    Immer ein guter kandidat fuer dieses fehlerbild ist der kondensator. Nicht wundern, dass die schon ab verpackung nicht so wollen wie sie sollten also direkt ein paar ( nicht 2, sondern einige) mehr bestellen.

    Ueberpruefen, dass er genuegend benzin bekommt. Sprich zuleitung zim vergaser abklemmen und orgeln. Sollte genuegend sprit aus dem schlauch kommen.

    Kabel vom verteiler zur zuendspule abnehmen. Orgeln. Zuendkerzen sollten nass sein. Alle.
    Wenn dies ok ist, sollte der vereich benzin vergaser ok sein und die elektrik ist dein naechster partner.

    Zuendspule kontrollieren.

    Kabel vom verteiler zur zuendspule koennte ebenfalls ein kandidat sein.


    Ja, die liste ist lang. Einfach systematsch abarbeiten.

    Wird schon
    Suerte
    Lets keep on making Land Rovers better!

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      #3
      AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

      Wie sieht es mit der Schwimmerkammer aus ??
      Vielleicht Dreck drin ??
      Nadel hängt ??

      Evtl. kommt da nix durch und in Zusammenhang mit weinem Unterdruck im Tank geht nach einem Kilometer dann nix mehr ??

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        #4
        AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

        Frage mal Tante GOOGLE nach "Vergaservereisung"............

        Dieselnder Gruß aus OL

        Bolex

        :cVielleicht liegt es auch an den vielen Spiegeln:c
        Wenn du nichts kannst, ist es egal wo...

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          #5
          AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

          Weil der Kondensator hier öfter genannt wird - wobei ich auch eher auf Spritzufuhr tippen würde - hier gibt es die Kondensatoren mit originaler Wicklungslänge (3m statt die heute übliche Hälfte): http://minispares.com/.

          Die haben auch rote, angeblich bessere Verteilerfinger. Porto ist nicht ganz so günstig aber auch nicht total unverschämt, meine ich mich zu erinnern.

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            #6
            AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

            Hallo Axel,

            ich hatte auch längere Zeit Probleme mit diversen Kondensatoren. Die schlechten Kondensatoren führten bei mir zu einer extrem heißen Zündspule. Fass, sofern er wieder anläuft mal an die Zündspule.

            Gruss

            Walter

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              #7
              AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

              Wenn er den Verteiler schonmal getauscht hat, dann den Kondensator wahrscheinlich auch. Das Verhalten danach sei unverändert gewesen. Natürlich können auch mehrere Kondensatoren schlecht/kaputt sein, aber für mich wäre es doch ein Indiz dafür das es daran nicht liegt. Wäre doch ein arg grosser Zufall.

              Ich tippe auf die die genannte Vergaservereisung. Würde den mal von einer wirklichen Fachperson einstellen lassen. Grundeinstellung mag ein bisschen funktionieren, aber da ist noch viel Potential drin...

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                #8
                AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

                Ich tippe auf eine defekte Membran in der Kraftstoffpumpe, die wird hart, bekommt Risse und Löcher.
                Dann fördert sie nur noch unzureichend.
                Höhere Leerlaufdrehzahl hilft die Fördermenge zu erhöhen, wenn aber der Motor unter Last meht Sprit braucht, reicht es schon nicht mehr.
                Leider reicht es nicht nur zu prüfen ob überhaupt Sprit ankommt, sondern da muss genügend ankommen.
                Das Verhalten spricht für eine langsam leer laufende Schwimmerkammer.
                Gepaart mit den anderen Unzulänglichkeitem geht dann der Motor aus, lässt sich aber wieder starten.
                Da es dafür kaum noch Ersatz gibt, Pumpe tauschen.
                werner
                Und die Zeit begann ernstlich zu verrinnen.

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                  #9
                  AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

                  Tönt auch gut ;-)

                  Test Benzinkanister aufs Dach, Schlauch zum Vergaser, und ein bisschen fahren... ;-)

                  Bin gespannt was es war...

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                    #10
                    AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

                    Danke an alle!

                    Das sind ja wirklich gute Hinweise die mir weiterhelfen das zu 'debuggen'...

                    Ja der Verteiler ist neu, auch der Kondensator, wäre ein blöder Zufall, aber beim 'debuggen' sollte man das nie außer acht lassen!

                    Ich habe ja eigentlich zwei Probleme: A) das sie bei 2° nicht vernünftig läuft und B) das sie, wenn sie dann läuft, nach 1 km aus geht...

                    Zu A): Ich werde mich mal vorsichtig mit der Leerlaufschraube spielen und sehen ob's etwas besser wird.

                    Zu B): "Das Verhalten spricht für eine langsam leer laufende Schwimmerkammer." (danke Werner & 109S3)
                    Ich werde den SpritSchlauch mal ab nehmen (danke Suerte ) und schauen ob da 'gefühlt' genug raus sprudelt.
                    Wenn es gefühlt nicht so toll ist, dann gleich mal den Schlauch hinter der Pumpe runter, wenn das immer noch 'flach' ist, dann neue Pumpe.

                    Werde erst am nächsten Wochenende dazu kommen, melde mich aber sobald es neues gibt.
                    (Benzinkanister aufs Dach - danke Flash - aber ich versuch es erst mal weniger auffällig - die Nachbarn hier sind eh schon nicht sehr begeistert von Serie & 90 & 110 die ihnen die wertvollen Plätze streitig machen...)

                    Danke nochmals fürs mitdenken und helfen!
                    Axel
                    PS Die Zündspule wird nur handwarm.

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                      #11
                      AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

                      Hallo, bei einem Bekannten geht der Motor auch ab und zu mal aus. Da tippe ich aber auf das Zündschloss.

                      Gruß Robert

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                        #12
                        AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

                        Hallo Axel,

                        Meine erste Frage wäre, ob der Wagen länger stand und ob Du den Tank immer "leer" fährst oder früh nachtankst. Wie Du das Verhalten beschreibst würde ich auch eher bei der Benzinzufuhr suchen und nicht an der Zündung. Dafür spricht auch das Verhalten ohne Luftfilter -- dann sinkt nämlich der Unterdruck im Vergaser und es wird weniger stark durch die Düsen "gesaugt"

                        Meine Standardproblem sind irgendwelche Fussel oder Schmutz, der die Leerlaufdüse verstopft. Das Verhalten ist dann wie folgt: Der Wagen startet gut bei vollem Choke und läuft mehr und mehr unrund, je weiter man den Choke reinschiebt. Wenn man dann unter Last den Choke reinschiebt merkt man erst mal nichts (weil jetzt Hauptdüse aktiv), bis man vom Gas geht. Dann geht der Wagen aus und man bekommt ihn (ohne Choke) nicht mehr an. Leider muss man nicht nur das Oberteil des Vergasers abnehmen (wie bei der Hauptdüse), sondern auch den "Düsenklotz" abschrauben um an die Leerlaufdüse zu kommen. Sonst wäre es ne Minute -- so halt 10.

                        Die entscheidende Frage ist, wo die Blockage in der Zuleitung ist ... vor oder im Vergaser.

                        Es wäre vermutlich hilfreich, wenn Du den Prozess des "Absterbens" vom Motor mal genauer (gern mit blumigen Bildern) beschreibst. Ich denke einige hier haben da eine gewisse Erfahrung sammeln können. Auch das Verhalten beim erneuten Startversuch.

                        Wenn der Choke keinen Einfluss auf das Verhalten hat, würde ich eher außerhalb des Vergasers oder in der Schwimmerkammer suchen. Wenn der Choke Einfluss hat sind irgendwelche Düsen oder Kanäle verstopft. Ansonsten kannst Du auch mal nach Nebenluft suchen ...

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                          #13
                          AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

                          Danke xlh59!

                          Ich versuche das mal zu beschreiben:

                          Vielleicht interessant:
                          Der Choke hat nie viel Drehzahl gebracht, sondern nur geholfen zu starten - in alten Zeiten als ich mit den damaligen Autos zu kämpfen hatte, hat der Choke immer deutlich die Drehzahl hochgesetzt - das ist hier nicht der Fall - deutet das auf etwas hin?

                          Im Sommer hatte ich schon zwei drei mal so ein plötzliches ausgehen - ich habe es nicht weiter ernst genommen und gedacht 'sie hat sich verschluckt'... Da hat es sich wohl schon angebahnt.

                          Nun ist es so das sie fährt wie gewöhnlich und ab diesem ca 1km dann wenn man Gas gibt 'lautlos' ausgeht - je mehr man auf's Pedal drück desto 'außer' ist sie - es gibt keinen Verbrennungsknall oder so etwas - einfach 'plop aus' - und somit im Motorbremse Modus... Wen ich danach direkt orgle geht nix, aber nach relativ wenig orgeln dann doch wieder (3, 4 mal 'normal' anlassen).
                          Beim ausgehen zündet wohl nix falsch, sondern wohl garnicht.

                          Letzt tankprozeduren: Letztes Tanken habe ich bei halb vollem Tank gemacht, nun ist er wieder halb voll. Tanke ca immer wen noch 1/4 drinnen ist.
                          Sie wird eigentlich regelmäßig bewegt - nicht viel KM aber doch wöchentlich...

                          Ich hoffe der Schlauchtest am kommenden Wochenende zeigt mir 'wenig' Durchlauf und ein Tausch der Benzinpumpe wärs.. Verteiler auseinander nehmen, trau ich meinen Händen noch nicht so zu...

                          "dann sinkt nämlich der Unterdruck im Vergaser und es wird weniger stark durch die Düsen "gesaugt"
                          Das klingt mir sehr interessant und bestätigt die Zufuhr Theorien...

                          Vielleicht weiss das jemand: Wie wird eigentlich die Schwimmerkammer befüllt - schon klar mit der Pumpe - aber wann wird die ausgeschaltet - hört die einfach aus wenn der Schimmer hochgeht und etwas schließt ?
                          Der Choke der nicht viel höher dreht, kann es sein, dass das daran liegt das er irgendwo Luft zieht ? und somit auch nicht der Unterdruck da ist das die Schwimmerkammer voll gesaugt wird ? Oder liege ich da ganz falsch?
                          Der Vergaser ist neu - wo könnte der Luft saugen ?

                          @Robert: "Zündschloss" - Ja sowas habe ich bei Guido glaube ich auch schon gelesen - habe es mir auch 'optisch' schon mal angeschaut - nichts locker...

                          Danke Axel

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

                            Hallo Axel,

                            also "plopp, aus" beim Gasgeben wäre jetzt eher untypisch für eine fehlerhafte Leerlaufdüse ... vermute ich dann eher nicht. Man könnte sich dann mal die Hauptdüse oder das Schwimmerventil anschauen. Für mich erscheint es aber so, dass die Schwimmerkammer leer wird und dann später wieder vollläuft. D.h. die Förderleistung ist nicht hoch genug. Und mit einer "Schwimmerkammerfüllung" einen Kilometer zu fahren dürfte irgendwie hinkommen.

                            In solchen Fällen ist eine transparente Spritleitung (vor dem Vergaser) hilfreich. Bei Förderproblemem wirst Du evtl. dort Luftblasen sehen.

                            Zu den anderen Fragen:
                            Der Schwimmer in der Schwimmerkammer ist an einer Seite mit einer Achse befestigt und hat auf der anderen eine Schwimmernadel, eigentlich eher ne Art Messingkegel. Wenn der Schwimmer hoch geht, drückt er die Nadel in den Nadelsitz und verschliesst so den Zulauf. So wird der Schwimmerstand eingestellt. Bei einem neuen Vergaser sollte der eigentlich stimmen.

                            Das andere Thema ist die Drehzahlanhebung mit Choke. Diese wird über eine Hebelei bewirkt, die mit einer Druckstange am Chokemechanismus oben am Vergaser verbunden ist. Der eigentliche Anhebungs Hebel hat zwei Löcher, also zwei unterschiedliche Hebellängen bzw. Übersetzungen. Wenn die Stange im äusseren Loch ist, also langer Hebelarm, musst Du den Choke schon recht weit rausziehen, damit die rein mechanische Anhebung greift. Wenn Du jetzt aber z.B. das Leerlaufgemisch ohnehin zu fett eingestellt hast, kannst Du den Choke gar nicht soweit aufziehen, da der Motor sonst abstirbt. Du kannst es leicht überprüfen, in dem Du den Choke bis zum "Üblichen Punkt" rausziehst und schaust, ob die Leerlaufanhebung greift oder nicht.

                            Ich habe bei meinem auch inzwischen alles Mögliche gemacht und getauscht, aber den größten "AHA-Effekt" bringt immer wieder eine saubere Vergaser Einstellung.

                            Viel Spass

                            Ralf

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                              #15
                              AW: Vorstellung in der Anstalt und Frage zu: Serie III (MY 1981, 2 1/4 ) stirbt ab

                              Ralf, ich glaube Du hast es gelöst:

                              >"In solchen Fällen ist eine transparente Spritleitung (vor dem Vergaser) hilfreich. Bei Förderproblemem wirst Du evtl. dort Luftblasen sehen."
                              Sie hat solch einen transparenten Filter ca 20cm vor dem Vergaser UND dort sind nicht nur Luftblasen, der ist nur halb voll oder sogar weniger - also nie' voll'.

                              Wenn dort wirklich keine Luft drinnen sein sollte dann haben wir hier zumindest einen definitiven Fehler

                              Danke auch für Erläuterungen zum Choke und zur Schwimmerkammer. Choke Gestänge werde ich mir auch anschauen!

                              Also werde ich mich als erstes mal auf die Zuleitung stürzen, wenn die durchgängig ist, dann kann nur noch die Pumpe nicht fördern und eine neue kostet keine Lawine...

                              Danke Axel

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