@ manu:
nachvollziehbar. kein widerspruch, "aber ich, äh meiner, und dieganzeweltistgegenuns". treffer!
nachvollziehbar. kein widerspruch, "aber ich, äh meiner, und dieganzeweltistgegenuns". treffer!
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@manu
Bester Beitrag bisher zu diesem Thema! Gibts echt nichts hinzuzufügen!
BerndKommentar
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Erstmal: Guter Beitrag!
Doch, einigen kannst du glauben, z. B. mir, ich hatte das in einem anderen - zwischenzeitlich geschlossenen - Thread schon geschrieben, dass die nachträgliche Integration von Airbags und ABS auf der Kostenseite in keiner Relation zu den noch zu produzierenden Stückzahlen stehen. Das ist leider auch die Wahrheit, denn der Defender wird im Jahr nur ca. 25000 mal gebaut, und angesichts der voraussehbaren Einstellung der Defender-Produktion aufgrund Sicherheitsrichtlinien, die irgendwann umgesetzt werden müssen, würde sich das ESP nicht mehr bezahlt machen, denn dazu wären wenigstens 500.000 Autos nötig, und ich bezweifle, dass wir überhaupt noch auf die Hälfte kommen, eher endet die Geschichte nach weiteren 100.000 Exemplaren...Original von Manu
Das hat bestimmt andere Gründe, Entwicklungskosten usw... Glaubt bloß den Marketing Typen nichts...
Soviel von einem Marketingtypen... ;)Pünktchen... in den Sätzen... find ich doof...Kommentar
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@ Manu: klasse, danke
@ Joerch: mal ne Frage: Land Rover bietet doch das DSC-System (=ESP) in anderen Fahrzeugen an. Das System existiert bei LR also grundsätzlich schon mal und muss ja nicht neu entwickelt werden. Welchen Aufwand bedeutet es konkret, so ein System auf ein anderes Modell zu übertragen, z.B. auf den Defender? Warum ist das so aufwendig und was muss da neu entwickelt werden?
Eine technische Erklärung für einen absoluten Laien wäre in diesem Zusammenhang echt mal interessant.Kommentar
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....ja genau so ist es, wie es der Bericht von manu zu Ausdruck bringt. Viele sind der gleichen Meinung, gut so! Nur manche wollen unbedingt einem klar machen, dass vorausschauende Fahrweise moderne Helferlein ersetzt. Völliger Quatsch! Hoffentlich begegne ich einem solchen Puristen nie in einer gefährlichen Situation.
Danke für den Beitrag, der auch Praxis erkennen lässt!Kommentar
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Dazu bin ich zu wenig Techniker und zu viel Kaufmann, um das erklären zu können, aber es müsste ja nicht nur das vorhandene System eingebaut, sondern eben adaptiert werden, auch das Motormanagement wäre komplett zu ersetzen usw. Es ist also leider alles nicht so einfach, wie es uns Laien (bin so gesehen auch einer) erscheint.Original von autarkic
@ Joerch: mal ne Frage: Land Rover bietet doch das DSC-System (=ESP) in anderen Fahrzeugen an. Das System existiert bei LR also grundsätzlich schon mal und muss ja nicht neu entwickelt werden. Welchen Aufwand bedeutet es konkret, so ein System auf ein anderes Modell zu übertragen, z.B. auf den Defender? Warum ist das so aufwendig und was muss da neu entwickelt werden?
Eine technische Erklärung für einen absoluten Laien wäre in diesem Zusammenhang echt mal interessant.Pünktchen... in den Sätzen... find ich doof...Kommentar
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du bist zwar mehr kaufmann als techniker :D ich frag aber trotzdem mal weiter:Original von joerch1970
aber es müsste ja nicht nur das vorhandene System eingebaut, sondern eben adaptiert werden, auch das Motormanagement wäre komplett zu ersetzen usw.
ist mit der schlupfregelung (ETC oder wir das heisst) nicht schon vieles an bord? wenn jedes rad einzeln nach sensorenansprache abgebremst werden kann, ist das nicht schon verdammt nah an einem ESP? ?(Wozu Verzicht?Kommentar
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Dazu kommt aber noch die sehr aufwändige Sensorik (Querbeschleunigungs-, Gierraten- usw -sensoren)... und, und, und...Original von axel123
du bist zwar mehr kaufmann als techniker :D ich frag aber trotzdem mal weiter:Original von joerch1970
aber es müsste ja nicht nur das vorhandene System eingebaut, sondern eben adaptiert werden, auch das Motormanagement wäre komplett zu ersetzen usw.
ist mit der schlupfregelung (ETC oder wir das heisst) nicht schon vieles an bord? wenn jedes rad einzeln nach sensorenansprache abgebremst werden kann, ist das nicht schon verdammt nah an einem ESP? ?(Pünktchen... in den Sätzen... find ich doof...Kommentar
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Hallo,
es ist ein HAUFEN Aufwand, ein ESP -Sytem vom einem Fahrzeug wie einem Range oder so auf ein komplett anders "gestricktes" Teil wie den Defender zu adaptieren.
Alleine das Fahrwerk, dier Schwerpunkt, die anderen Motorvarianten, die "Umbaumöglichkeiten", das Bremssystem ...
Da sind ganz viele Punkte, die in Betracht gezogen werden müssen.
Das erfordert zum einen eine Menge Entwicklnigsarbeit, aber auch eun Haufen Versuchsarbeit, und ich könnte mir Vorstellen, dass sich das für unseren Defender in den Kosten tatsächlich nicht trägt.
Eine andere Frage ist es, ob Ford das nicht trotzdem machen wird, um das Image zu wahren ...
Wir haben hier kein ABS für LR in der Mache, aber für VW, Ford, BMW ... Wie ich gelernt habe, ist gerade das ESP für ein Allrad-Fahrzeug mit echtenTücken verbunden.
Wäre jedenfalls zu hoffen. Denn ich schätze, es wird schon irgendwann verbindlich vorgeschrieben werden ...
LG
AndreaUnd die Zeit begann ernstlich zu verrinnen.Kommentar
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...aber bitte erst nach 10/07, also nach der Auslieferung meines Defenders! ;)Original von Andrea1
Wäre jedenfalls zu hoffen. Denn ich schätze, es wird schon irgendwann verbindlich vorgeschrieben werden ..
cu
NorbertKommentar
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:)
Ich finde meinen auch so gut, wie er ist - aber bevor er asusstirbt ...
LG
AndreaUnd die Zeit begann ernstlich zu verrinnen.Kommentar
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…und als nächstes schreibt wieder jemand, dass er seinen Defender lieb hat. Und mit ein wenig Glück erfahren wir dann noch den Vornamen…
Lasst uns doch der Sache mal sachlich auf den Grund gehen, damit das Thema einen Abschluss findet.
Warum soll es nicht möglich sein, ein Fahrzeug, dass bereits über ABS und Traktionskontrolle verfügt nicht noch das ESP zu verpassen? Warum soll das aus technischer oder wirtschaftlicher Sicht ausgeschlossen sein? Das werde ich erst verstehen, wenn mir das jemand vernünftig erklärt.
Sollte LR so ein System jemals anbieten, dann sowieso nur als SONDERAUSSTATTUNG, die niemand kaufen muss. Ist doch mit ABS genauso, wer es nicht will, bekommt es auch nicht aufs Auge gedrückt. Ist doch prima! Und allen, denen der TDi, TD5 oder TD4 zu „modern“ ist, findet doch eine klasse Auswahl auf dem Gebrauchtwagenmarkt.Kommentar
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Interessanter Beitrag Manu!
Ich teste auch meine Fahrzeuge immer im Grenzbereich und kann zum Freelander sagen, dass er bei Trockenheit sehr gut beherrschbar bleibt, aber bei Nässe in engeren Kurven wirds richtig problematisch. Vermutlich durch den zuregulierten Heckantrieb wenn vorne der Grip weggeht.
Dass bei 25000 Fahrzeugen in dem Preissegment kein ESP lohnend wäre, ist für mich auch nicht vorstellbar, da stimme ich autarkic zu. Allein wegen dem US Verkauf, wo man sehr schnell teure Klagen angehängt bekommen könnte.Kommentar
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Also dann kommt hier mal die Erklärung. Zuerst einmal haben alle Land Rover und Range Rover Fahrzeuge rund rum Einzelradaufhängung, außer dem Defender. Und ein Starrachsfahrwerk reagiert eben ganz anderst als ein Fahrwerk mit Einzelradaufhängung.Original von autarkic
@ Joerch: mal ne Frage: Land Rover bietet doch das DSC-System (=ESP) in anderen Fahrzeugen an. Das System existiert bei LR also grundsätzlich schon mal und muss ja nicht neu entwickelt werden. Welchen Aufwand bedeutet es konkret, so ein System auf ein anderes Modell zu übertragen, z.B. auf den Defender? Warum ist das so aufwendig und was muss da neu entwickelt werden?
Eine technische Erklärung für einen absoluten Laien wäre in diesem Zusammenhang echt mal interessant.
Es wäre bestimmt kein Problem einfach die Hard Ware eines anderen Fahrzeugs in den Defender einzubauen, das Problem ist die Feinabstimmung der Software. Eben genau die Regelung, daß das Fahrzeug net einfach irgendwann bremst sondern dich sicher hart am Limit durch die Kurve bringt. Und das bedeutet Fahrversuche und viele Ingenieurstunden.
Ich denke mal, das einzigen Fahrzeug mit Permanentam Allrad, 2 Starrachsen und ESP ist der G, und der ist nun mal in einer ganz anderen Preisklasse.Who needs luxury?Kommentar
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