Anbei das gewünschte Bild von der originalen Batterie: https://s17.postimg.org/6inf1xcen/IMG_8534.jpg
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... - aufgrund der Form der Zellenverschlüsse sage ich: dies ist eine wartungsfreie Batterie.
Viele Grüße vom Südrand vom Pott
Norbert... nach der Tour ist vor der Tour ...
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- 17.10.2006
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- Defender 110 TD4, Serie III 109 6cyl, Lotus Elan, Caterham, BMW R80GS, Beta ALP 4.0
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Meine originale Low-Tech-Landy-Batterie ist jetzt 9 Jahre alt. Der Motor springt immer völlig problemlos an. Auch nach 6-8 Wochen Standzeit. Muss ich mir Sorgen machen? :-)
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Lass bloß die Batterie zu!
Bei diesen Batterien wird an der Seite über einen dünnen Schlauch entlüftet.
Wenn Du Dich unter die Sitzkiste legst, dann siehst du den Schlauch rausschauen.
Anders darfst du eine Blei Batterie gar nicht im Innenraum betreiben!
grüsse,
bomba
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Hm, ich merke grade, daß man für eine einfache Aufgabe, unglaublich viel Geld ausgeben kann. Zum ERHALTEN reicht ein uraltes 9V DC Steckernetzteil vom Flohmarkt oder aus der Grabbelkiste. OK, ich gebe zu, die Fragezeichen über euren Köpfen kann ich bis hierher (derzeit Nepal) sehen, aber der Grund, warum ausgerechnet 9V ist technisch nicht kurz zu erklären (Stichwörter hierzu sind Veff, Vpp, Gleichrichtung und Leerlaufspannung). Fakt ist aber, daß diese alten Netzteile ohne Last auf ca. 14-14,5V "hochlaufen". Da die Batterie einen gewissen Eigenverbrauch hat, pendelt sich das dann irgendwann bei den gewünschten 13,8V ein. Funktioniert seit Jahren bei meinem Toyota.
PS: Auch bei "Wartungsfreien" sollte man hin und wieder die Stopen auf machen und den Säurestand prüfen (und ggf. Wasser nachfüllen)Träumst Du noch, oder schraubst Du schon?
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Zitat von rienesl Beitrag anzeigenPS: Auch bei "Wartungsfreien" sollte man hin und wieder die Stopen auf machen und den Säurestand prüfen (und ggf. Wasser nachfüllen)
@Kasi: und, CTEK erhalten und angeschlossen?
Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott
Norbert... nach der Tour ist vor der Tour ...
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@daxmus: Die Zellenendspannung beträgt bei Bleiakkus 2,3V, d.H. dann ist die Zelle voll geladen. 2,3Vx6=13,8V. Anders als bei NiCD oder NiMH können Bleiakkus (und auch LiIon) auf Ihrer Zellenendspannung gehalten werden. Das nennt man dann "Erhaltungsladung", d.H. die Zelle wird auf Ihrem vollen Level "gehalten" und nur der Eigenentladung wird kompensiert. Daher muß ich auch nicht den Ladezustand überprüfen, ich weiß, daß wenn der Akku vorher voll (oder zumindest fast voll) war, der Akku es mit Hilfe des Netzteils dann auch bleibt. Und ja, das kann theoretisch *) unendlich lange gemacht werden
*) ab und zu sollte man mal 10% entladen und dann mit 14,4V laden, um der sulfatierung vorzubeugen, aber das ist nur ein Thema für wirklich extrem selten benutze Akkus wie z.B. in USV-AnlagenTräumst Du noch, oder schraubst Du schon?
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