AW: Jetzt wird umgebaut...

Danke für die Tipps! Werd ich das Diff ausbauen, mich etwas mit der Schnittzeichnung von dem Ding vertraut machen und die drei Dinge überprüfen.

Hab Sa Nacht keine Probefahrt gemacht, wirklich nur im Stand zugeschaltet. Alles dicht. SO dann erster Versuch lautes Zischen aus der Entlüftung. Später am So nochmals probiert mit aufgebockten Rädern, wieder zischen, wobei die Sperre interessanterweise dennoch funktioniert. Druck scheint noch knapp ausgereicht zu haben.

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Wenns wirklich nur die „O-Ringe“ sind, scheints ja echt nur ein 5‘-job zu sein wenn das Diff mal draussen ist....

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Als ich das ganze Armaturenbrett weg hatte dachte ich mir jetzt ist die Gelegenheit den Arbeitsscheinwerfer wieder zu montieren!

In der Sicherungsdose auf die unbelegte Sicherung überbrückt, und da angeschlossen. An sich wollte ich das Kabel mit einem Draht und Schnur ins Chassis einziehen. Bin aber gescheitert (innert nützlicher Frist). Also hab ichs in einen Entlüftungsschlauch gepackt und
So verlegt....

Bei manchen Aenderungen denk ich mir okay, original ist vielleicht schöner, aber gewisse Dinge sind halt einfach erfahrungsgemäss sehr nützlich....























Das zweite Bild zeigt den Blick in ein Richards Chassis nach 10 Jahren.
Beim Kabelloch hinten.

An die Platte am Armaturenbrett kommt noch etwas Beschriftung dran.

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So, O-Ringe ersetzt! Sperre funktioniert!
Gestern fertig gemacht. Wobei ich etwas seltsam finde wann der Kompressor läuft. Grundsätzlich dachte ich;
-Schaltet man den Kompressor ein, läuft er an und füllt das System mit Luft
- Schaltet man die Sperren an und ab passiert nicht viel mit dem Kompressor
-Irgendwann merkt der Kompressor das zu wenig Luft im System ist und springt von sich aus an
Bei mir findet das grad so statt;
-Kompressor wird angeschaltet, nichts passiert
-bei ungefähr jedem dritten Mal Sperte betätigen schaltet der Kompressor kurz an

Alles normal? Oder sollte ich mal die Batterie trennen um das System zu resetten.....

Diffmuttern hab ich mit 35Nm angezogen = wie die Kardanwellenmuttern...
Quadringe hab ich etwas geölt.
Das Bügelchen beim Diff wollte ich dummerweise mal wieder wegklappen - danei verbogen. Später mit fem Schweissgerät heiss gemacht und wieder zurechtgebogen und mit Wasser abgekühlt.
-Die alten Ringe sahen eigentlich nicht speziell fertig aus. Etwas trocken vielleicht.

Mal sehen ob das System dauerhaft dicht bleibt...













Damit nicht zuviel Dreck ins Gehäuse fällt mit einer Diffdichtung als Schablone rasch einen Schutz gebastelt. Vor dem entfernen mit dem Staubsauger das meiste weggesaugt.



Ich probiers nochmals ohne Dichtungsmasse - vielleicht klappts diesmal :-)
(Okay bei den Mitnehmern hab ich festgestellt das ich keine Dichtungen mehr hab deshalb hab ich da mal wieder Dichtungsmasse genommen :-/)



Mein Trick um Ablasstopfen ohne aufwendiges ausglühen dicht zu bekommen;

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Sperre funktioniert nach wie vor. :-)

Gestern noch die höhergelegte Entlüftung und Diffschutz hi und vo montiert.
Die Achsen waren jetzt lange dicht, mal sehen obs die Unterdruckgeschichte wirklich braucht.

Geschockt war ich als Öl aus der Schwungradgehäuseöffnung kam!
Aber lag wohl daran das ich ihn mit eingelegtem Gang abgeschaltet hab. Später war er zumindest wieder dicht.

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Bringt der Diffschutz denn irgendwas?
Ich hätte da irgendein starkes Blech erwartet welches die Kräfte umlenkt.
Das Ding fällt doch beim ersten Feindkontakt ab, oder?

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Das sammelt schön Schmutz und Feuchtigkeit und sorgt für rasantes Durchgammeln des hinteren Diffdeckels an der Roverachse. Also extrem funktionell.... =)

Grüsse
heppsen

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Glaube nicht das es abfällt.

Schmutz sammelt es natürlich schon - deshalb sollte man es wohl öftermal abnehmen und reinigen.
Habe demnächst einen Einsatz geplant.

Bin ja bisher immer ohne unterwegs gewesen, aber nun ist das Gehäuse schon so lädiert, das es wohl nicht mehr vier verträgt.

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Bin in der Nacht von vorgestern auf gestern auf dem Nachhauseweg (45‘) das erste Mal ohne Dach total verregnet worden. ��
Man sieht schon recht schlecht wenn die Scheibe innen, und die Brille nass ist und einem ein Auto mit Licht entgegenkommt....

Aufjedenfall hat mir Heppsen mit seinem Rostszenario Angst gemacht und ich hab gestern mittag um 12.00 die Diffschützer weggenomnen. Ergebnis; war trocken darunter. Das Ablaufloch scheint funktioniert zu haben.

Dennoch, hab ich mir gesagt werd die Dinger immer kurz vor einem Fshrgelände Einsatz drauf- und nachher wieder runtermachen.

Der Voltage Stabiliter hatt auf dem Nachhauseweg noch etwas rumgezickt - das heisst Tank und Temperaturanzeige hat meist nicht funktioniert.

Und der vordere Trieblingssimmering scheint etwas undicht geworden zu sein. Ist aber schwierig zu sagen woran das liegt. Ob am mangelnden Unterdruck, oder dem 7 jährigen Britpart Simmering.
Zumal die Entlüfter vorher ohne Docht ja wahrscheinlich auch nicht einwandfrei funktioniert haben.

Jetzt wirds glaub langsam echt Zeit für eine neue Plane..... ;-)

Aber erst noch die Quadringe fürs Getriebe.

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Das Thema mit Regen, Wasser auf der Brille ect. bei Gegenverkehr mit (chronisch zu hoch eingestellter) Beleuchtung ist tatsächlich nicht ganz unbedenklich. Vor nicht allzulanger Zeit habe ich aus diesem Grunde mal mit dem Motorrad in einem abgeparkten silbergrauen Mazda geparkt. Ich habe den einfach nicht gesehen. 35 ~ 40km/h, freie Bahn ... rums.

Frohes Schrauben wünscht
Micha

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Bei mir zum Glück nix passiert...

Hoffe du hast dich nicht, oder nicht ernsthaft verletzt...