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Erfahrungsbericht von meinen Freelander Bauj. 2004

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    Erfahrungsbericht von meinen Freelander Bauj. 2004

    Ich will mich mal wieder melden . Ich habe jetzt 256000 km gefahren. Ich fahre im Jahr ca. 35000 Km. Er hat noch den ersten Auspuff, gerade zum ersten mal vorne neue Bremsscheiben bekommen .. Durch jeden Tüv ohne Beanstandung.. Kein Rost . Er hat mich noch nie im Stich gelassen . Nur eine neue Lichtmaschiene und eine neue Batterie. Er bekommt einmal im Jahr Ölwechsel und alle 120000 km Automatikgetriebeölwechsel und Glühkerzen. Ein sehr zuverlässiges Auto und immernoch gut zufahren und schön anzusehen .

    #2
    AW: Erfahrungsbericht von meinen Freelander Bauj. 2004

    soll jetzt nicht sarkastisch klingen.. aber ja, dann bist du ein glückskind.
    weisst du was der unterschied zwischen einem problemlosen freelander
    und dem yeti ist ?
    den yeti ham sie schon gesehen.. :D

    kümmer mich schon seit jahren um 2 dieser dreckskarren..
    die scheisse geht doch schon ab 50.000 km bei der kupplung los,
    abgesehn von den fensterhebern und dichtungen, diff lagern,
    CCU,... falls du den ersten auspuff noch dran hast, ohne das
    schutzblech abzuflexen.. RESPEKT !

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      #3
      AW: Erfahrungsbericht von meinen Freelander Bauj. 2004

      Zitat von hb2k Beitrag anzeigen
      soll jetzt nicht sarkastisch klingen.. aber ja, dann bist du ein glückskind.
      Ich sehe das eigentlich nicht so negativ. Verglichen mit den Zulassungszahlen und den angemeldeten Nutzern hier finde ich den Freelander nicht so unzuverlässig. Klar, er hat seine Macken, aber hier melden sich doch nur Leute an, weil sie Probleme haben. Dadurch kommt es hier auch zu einem negativen Tenor in allen Freds. Wieviel tausende Freelanderfahrer nie Probleme hatten werden wir wohl nie erfahren.


      Andy

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        #4
        AW: Erfahrungsbericht von meinen Freelander Bauj. 2004

        ich bin auch solch ein "glückskind" ... mein free hat bis jetz in immerhin 15 jahren auch kaum probleme gemacht. ich hatte mal zündprobleme, hat sich aber als harmloser wackelkontakt an der zundspule herausgestellt. 2010 vor einführungen vom E10 benzin habe ich vorsichtshalber alle dichtungen incl. neuer zkd von 2005 tauschen lassen. hatte mich damals 2500 euronen gekostet, finde das dies eine gute investition war. den original endtopf habe ich erst vor knapp einem jahr tauschen müssen da der tüv prüfer mir gedroht hatte der karre den tüv zu verweigern. im januar hab ich dann problemlos den tüv für weitere 2 jahre verlängert bekommen. getausch wurden noch die stabistangen und das wars dann schon. der rest ist immer noch original. bis jetzt ist das mein bestes fahrzeug ever ... und ich fahre bald schon vierzig jahren auto und motorad ...
        wo der F1 nich hinkommt will ich auch nich hin :D

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          #5
          AW: Erfahrungsbericht von meinen Freelander Bauj. 2004

          Hallo Buggy !

          Mit dem Intervall von 120 tkm beim Getriebeölwechsel für das Jarco bist Du grosser Optimist.

          Da beim normalen ATF Wechsel (mit 4 l) in den Bohrungen und im Wandler eine gewaltige Menge drinnen bleibt, wird das alte Fliud mit 4 l Neufüllmenge gerade mal 1:1 vermischt. Nach dem ersten ATF- "Wechsel" bei 120 tkm sollte alle 60 tkm ein solcher vorgenommen werden.


          Servus! pCelly
          Do not open Windows ;)

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            #6
            AW: Erfahrungsbericht von meinen Freelander Bauj. 2004

            ....Kupplung beim Schalter ist Kacke.... ansonsten liebe ich die Kiste !!!
            bei der geliebten Frau läßt man ja auch viel durchgehen :))

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