AW: Limited Slip Differential

Okay, ich nehme zur Kenntnis das sich die Sache bei dir bewährt hat ;-)

AW: Limited Slip Differential

Hallo

Noch kurz was zu den verschiedenen Systemen. Das Limited Slip Differential arbeitett mit Reibplatten und Federvorspannung. und je mehr Schlupf ein Rad hat, um so mehr werden die Reibplatten vor gespannt und das Differential schlisst sich.
Beim Ashcroft handelt es sich um ein Torsen-Differential. Dies arbeitett mit der Inneren Hemmung. Bei diesem System wird das Drehmoment an das Rad umgeleitett, welches weniger Schlupf hat. Wenn aber ein Rad gar kein Schlupf mehr hat. keinen Bodenkontackt, funtioniert es wie ein offenes Differential.
Das LSD Diff bedarf einer gewissen Wartunt und hat auch abnutzung der Reibbeläge. Das Torsen nicht.

An meinen Defendern sind vorne Torsen montiert und hinten 100% Sperren. Und dies ist für mich die Ideale Kombi.

Ach ja, die TC funktioniert wunderbar mit dem TC. Denn wenn ein oder zwei Räder in der Luft sind greift das TC ein und das Torsen greift wieder.

AW: Limited Slip Differential

Das ist auch sehr wichtig, da man TC ja nicht ohne TC bekommt. ;-)

AW: Limited Slip Differential

Ich hab das Ashcroft ATB in der HA meines D2. Das habe ich gebraucht aus einem Defender erstanden. 110er TD4, also Roverachse. Hat Plug and Play gepasst.
Also beim Dave einfach das Ding für die 24Spline Roverachse bestellen, zwei neue Lager dazu und gut ist es.
Die Hardyscheibe habe ich in dem Zug ebenfalls wegrationalisiert.

Und es funktioniert. Ob nasse Wiese oder Sand oder matschiger Feldweg. Das blinken des TC habe ich lange nicht mehr gesehen. Seit diesem Sommer mit ATs. Die letzten Jahre mit MTs und ohne ATB hat mich das Lämpchen öfter angelacht.
Es braucht schon wirklich einen Graben, bei dem ein Rad der HA in der Luft hängt, damit das TC greift. Dann blinkt es kurz (kürzer als üblich) und man merkt wie von hinten wieder Schub kommt.
Ich will es nicht mehr missen.
Für meine Wald- und Rückewege eine der sinnvollsten Investitionen.