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Moin
Na bei dem leidensweg wär meiner schon längst im Recycling gelandet.
Das ZF Getriebe hat von Haus aus das Problem ,das der Pumpenantrieb durch den Wandler,das eingreifen der Mitnehmer, sehr knapp bemessen ist.
Und deshalb muss beim getriebetausch mittels einstellscheiben die setztiefe des Wandlers justiert werden.
Bei dir scheint das Spiel zu knapp bemessen und der Wandler gibt Druck auf die Pumpe, dessen Zahnrad sich ins Pumpengehäuse arbeitet wodurch die förder Leistung,Druck und Druckaufbau leidet,bis dann nix mehr geht.
gruss nobi
Einen schönen Abend liebe Norberts (ich geh mal davon aus, dass das passt) :-)
ja Leidensweg ist gut, das schweißt hat halt zusammen :-).
Aber der Reihe nach:
@ Norbert
Ich bin im Urlaub und hab die Rechnung nicht parat, aber aus den Untiefen meiner grauen Masse irgendetwas um 1800 € aber sicher bin ich mir nicht mehr, hab ich verdrängt - ist wohl auch besser so. Wenn es dich interessiert kann ich nach dem Urlaub ja nochmal nachblättern.
Holzwickede - bei R. dem Mann der Garten und Landschaftsgärtnerin, da war der Wagen nämlich auch schon, der hat das Getriebe dann beim zweiten Mal eingebaut, als es bei ZF keine Kulanz gab. Da dachte ich bis vor kurzem alles wäre gut.
Selbstheilung ist was tolles. :-)
Warum die Hydraulikleitungen geplatzt sind weiß ich nicht bei allen, meine Vermutung nach dem ich das Getriebe jetzt selbst ausgebaut habe ist, dass die Alurohre einfach beim Ein- und Ausbau zu oft hin und her bewegt wurden, irgendwann ist dann auch das Alu bröselig. Bei einer war es eine Scheuerstelle die am Lenkgetriebe vorbeiführt, da ist jetzt noch ein Gewebeschlauch drum.
@Nobi
Das hört sich gut an, die Setztiefe des Wandlers einstellen, aber dann müssten bei mir die Einstellscheiben ziwschen Ankerplatte und Wandler an den drei Befestigungsgewindebuchsen angebracht werden. Wo gibt es diese, sind diese präzisionsgewuchtet oder sind das einfache Unterlegscheiben, ich hatte schon überlegt mir eine passende Distanzplatte drehen zu lassen war dann aber unsicher, wegen des zusätzlichen Gewichtes am Wandler und der Kurbelwelle. Über genauere Infos über die Scheiben wäre ich dir dankbar. Bei geschätzt 12 mm wäre es dann aber wohl eher eine Buchse :-).
Woher kommen denn diese Distanzprobleme, dass ist doch kein Metallbau, sondern eher Betonbau :-( dass man sich solche Spaltmaße akzeptiert.
Ich hätte halt gerne eine Lösung, die sicherstellt, dass das Getriebe danach durchhält.
Danke für die schnellen Antworten und beste Grüße zur Zeit aus den Ardennen.
da ist auch normalerweise nicht so viel druck drauf.
zu dem ausdistanzieren gab es hier mal ein beitrag den ich auf die schnelle nicht wiederfinde.
müsste aber auch im WHB nachzulesen sein.
wurde wohl aufgrund der verabeitungstolleranzen nötig ,da ich mich auch noch an eine liste mit getriebnummern und enstprechender einstellwerte erinnere.
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