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Leider nicht alle Rotorfilter.
Die mit kleiner Unwucht hörst du sehr gut, die ohne Unwucht leider nicht (max. ein leichtes surren)
Der von mir verbaute Britpartfilter war auch leicht am surren, denke aber das es das vorbei/durchströmende Öl war.
Nach dem Ausbau konnte ich deutlich sehen das der Filter gestaucht war und innen so gut wie sauber, der hat nie nicht auch nur eine Umdrehung gemacht :-(
Ein Originale LR Filter hat anfangs ordentlich Rabatz gemacht (lautes surren beim Abstellen des Motors deutlich zu hören) das surren wurde zunehmend leiser (denke das es mit der Beladung durch die Filterrückstände gedämpft wurde).
Ein anderer Originalfilter war von Anfang an kaum zu hören (hat aber gedreht, war nach Ausbau, innen deutlich belegt).
Mein Zentrifugalfilter hört man auch deutlich nach abstellen des Motors.....
Allerdings kann ich das Gehäuse NICHT öffnen weil so ein superschlauer, der den Wagen vorher hatte,
den Gehäusedeckel eingeklebt hat.... aber ich habe so ein komplettes Teil im Ebay geschossen und werde dieses
beim nächsten Ölwechsel tauschen.
Leider bin ich noch zu sehr Laie um auf das Problem mit dem schwankendem Ölstand fundiert zu Antworten.
Aber die Ansätze die diskutiert wurden hören sich doch mal gut an um nach dem Ausschlussverfahren zu handeln.
@ weindi75 Ich drück die Daumen damit Du das Problem schnell eliminieren kannst.
Hm, der Rotorfilter hat kein Filterfließ.
Das ist ein Zentrifugalfilter der den Schmutz nach unten abscheidet, im unteren Bereich sammelt sich der Dreck, nicht im einem Fließ, einfach im Filter selbst. Öl-Rotor-Filter stumm
Wie kannst du sehen ob der Filter dreht ?
Der sitzt in einem geschlossenem Gehäuse.
Laut Handbuch soll der Wagen gerade abgestellt werde, dann 5 Minuten Stehen OHNE das der Motor Läuft, damit sich das Öl in der Ölwanne sammeln kann.
Gruß Ralf.
Ok Fließ oder nicht Fließ , jedenfalls funzt das schlecht oder gar nicht wenn er sich nicht dreht ( Fakt !! )
der Schwankende Ölstand zwischen Minimum / Maximum hab ich selbst öfter beobachtet an verschiedenen Fahrzeugen , vor der Ölkontrolle habe ich das Auto immer einige Minuten im Standgas laufen lassen .
... - für den Td5 steht im Bedienerhandbuch sinngemäß: Kontrollieren Sie den Ölstand wenn der Motor normale Betriebstemperatur hat und das Fahrzeug auf ebenem Boden steht. Den Motor ausschalten und fünf Minuten warten, ... Den Ölmeßstab herausziehen und das Meßblatt abwischen. Den Meßstab bis zum Anschlag wieder einführen und nochmals herausziehen, um den Ölstand zu kontrollieren.
Einige Minuten im Standgas ist ein Td5 nicht auf Betriebstemperatur --- wenn der Ölstand langsam, sehr langsam, abnimmt, finde ich das normal - bei mehr als 0,5 l/1.000 km würde ich mir Sorgen machen, bei einer Ölvermehrung auch - riecht es nach Diesel, stehen die Gummiringe an den PD-Elementen im Verdacht.
Rotationsfilter gibt es offensichtlich in verschiedenen Qualitäten - manche laufen so laut nach, dass ich das bei geschlossenen Türen und Fenstern auf dem Fahrersitz höre, andere höre ich nicht, obwohl ich direkt daneben stehe und die Motorhaube geöffnet ist - der Schrauber meines geringsten Misstrauens leiht mir dann sein Stethoskop
das high crank signal mit Aussetzern kann auch schon mal bei starkem Regen der von rechts kommt entstehen (sofern Du keinen Schnorchel hast sonder das original Lüftungsgitter) Wenn etwas Wasser über den Luftfilter reinkommt (gerne bei den überbewerteten K und N Filtern) reinkommt, verschluckt er sich erstmal.
Ok Fließ oder nicht Fließ , jedenfalls funzt das schlecht oder gar nicht wenn er sich nicht dreht ( Fakt !! )
Die Filterwirkung geht gegen Null, Richtig.
Ob sich dadurch aber bis zu 2 Liter Motoröl hinter dem Filter aufstauen können ?
Wenn der Druck zu hoch wird geht einfach der Bypass auf, das Öl nimmt dann einen anderen Weg.
Zudem hat der TD5 einen Hauptstrom und einen Nebenstromfilter, das Öl hat also drei Möglichkeiten wieder in die Ölwanne zu gelangen.
Könnte jetzt schreiben das das auch Fakt !! ist , denke aber man muss nicht mit vielen Ausrufezeichen und Kraftausdrücken Arbeiten.
Wir haben uns doch alle Lieb und wollen nur Helfen :-)
Durch den Rotor geht immer nur ein Teil Öl durch, (wenn er nicht fest ist)
Nur dieser Anteil wird feinst gefiltert der Rest geht außen rum und kommt irgendwann auch mal dran.
Möglicherweise auch nie, aber dagegen spricht die Wahrscheinlichkeit.
Landrover sind Behelfsfahrzeuge (Heino aus Afrika)
Warum sollte sich da mehr Öl aufstauen, nur weil das Teil evtl nicht dreht?
Der Öldurchfluss wird hier lediglich durch den anstehenden Öldruck, die Einlass- und Auslassöffnung des Filters und wenn mans ganz genau nimmt, noch durch die Viskosität des Öls beeinflusst.
Die Drehbewegung ist dem Öldurchsatz aber grad mal total egal.
Kann mit dem Ölproblem vom TS leider nichts zu tun haben.
Der Defender - Er beschleunigt etwas und verzögert auch ein wenig.
Wir füllten 2 Liter von mir mitgeführtes vollsynthetisches 5w40 nach, der Chefmechaniker benutzte dabei 4 Mal den Ölmessstab zum Ablesen, ich stand dabei, Ablesefehler oder das er nicht korrekt eingesteckt wurde, kann daher ausgeschlossen werden.
... - zwischen Min. und Max. ist beim Td5 eine Differenz von ca. 1,0 Litern ... - warum habt Ihr 2 Liter eingefüllt - die Ölstandkontrolle direkt nach dem Einfüllen erfordert sehr viel Geduld, denn, dass eingefüllte Öl ist nicht in 5 Minuten vollständig in der Ölwanne - es hat keine Betriebstemperatur :o
Deshalb würde ich jetzt mal davon ausgehen das der Ölstand nie oder immer zu hoch oder zu niedrig war.
... - doch, wenn auf Minimal 2 Liter drauf kommen ist ein Liter zuviel drin - vielleicht sollte in kürzeren Abständen nach der gleichen Messmethode, wie oben beschrieben oder ganz kalt, kontrolliert werden. Wunder gibt es immer wieder, aber, die Wege des Öls sind allgemein bekannt. Viele Land-Rover-Fahrer akzeptieren Schwitzen und Tropfen ... - ich finde das bedenklich, denn man kann nie abschätzen, wie viel auf diesem Weg verschwindet :o --- wenn gaaanz viel zu wenig Öl drin ist, leuchtet (angeblich) die Kontrollleuchte für den Öldruck - ob dann die Motorkontrollleuchte an geht
Ich würde mal das ganze Motoröl ablasen und messen wie viel das ist.
... - inklusive beider Filterinhalte :v - egal, eine exakte Messung wird man nicht hinbekommen . Ich würde die Ölwannendichtung tauschen lassen und nur bis Minimal auffüllen ... - nach 100 km kontrollieren und dann alle 1.000 km - bei gleicher Messmethode sollte der Pegel nur minimal sinken.
Mir ist völlig schleierhaft was die Symptome des Fredstarters mit dem Filter zu tun haben sollte.
Ich bleib dabei: die Symptome deuten sehr klar auf Ölverschäumung hin.
Passt alles zusammen
Zuviel Öl reingeschüttet
Kurbelwelle panscht im Öl und schäumt es auf
dadurch vergrößert sich das Volumen
Ölpumpe saugt Luftbläschen an und Öldrucklampe leuchtet auf mangels Druck
aussteigen, nachschauen und man wundert sich wie das sein kann wenn zuviel Öl am Stab ist
und dann die Bläschen am Stab
Und die Karre rußt...
Ursache: Schlamperei in der Werkstatt. Hab ich auch schon gehabt
Oder Tankwart wenn er bei der Ölkontrolle Daumen und Zeigefinger unter den Abschluss des Peilsatbs hält - mach locker 1 bis 1,5 Liter
Der TD5 ist ein gutmütiger Trottel. Da muß aber schon viel über Max eingefüllt werden, dass die KW im Ölbad planscht.
Schwarzer Ruß kommt von Luftmangel oder zu hoher Einspritzmenge. Dazu würde auch die Motorstörleuchte passen.
der Motor drückt den Ölnebel in den Ansaugtrakt
Ich kann es nur wiederholen. Bei mir hat die Werkstatt genau das fertiggebracht. Mindestens 2 Liter zuviel. Und die Karre rußte wie ein Kohlendampfer
Das Öl liegt als Schaum in der Wanne und findet recht schnell den Weg zur Kurbelgehäuseentlüftung
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--- wenn der Ölstand langsam, sehr langsam, abnimmt, finde ich das normal - bei mehr als 0,5 l/1.000 km würde ich mir Sorgen machen, bei einer Ölvermehrung auch - riecht es nach Diesel, stehen die Gummiringe an den PD-Elementen im Verdacht.
. Ich würde die Ölwannendichtung tauschen lassen und nur bis Minimal auffüllen 
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