ich bin neu hier (zumindest als Themenstarter, mitgelesen habe ich schon ausführlich). Mein Name ist Thomas, und hab mir vor ca einem Jahr einen Defender gegönnt, nachdem ich zwei Jahre lang die Entscheidung habe reifen lassen.
Gut, zum Thema: Habe schon viel recherchiert, auch hier im Forum, Freunde befragt etc., so richtig schlau bin ich aber trotzdem nicht geworden, was evtl. durchaus an überschaubarem techn. Verständnis liegen kann :)
Letztens ist nach Fahren auf losem Untergrund, nachdem ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, die Sperre nicht rausgegangen, auch nicht nach einigen Metern rückwarts fahren (war wohl zu wenig). Obwohl ich schon öfters gehört habe, das man mit Sperre nicht auf Asphalt fahren sollte (zumindest keine Kurven), hab ich es trotzdem gemacht, und zwar gleich richtig ne enge Serpentinenstraße hoch und runter (insgesamt vielleicht 3km) N bisschen schwerer zu lenken war es schon (manchmal hats wohl auch n bisschen "gezittert", aber trotzdem ging es relativ problemlos). Warum eigentlich? Ich war schon einigermaßen aufgeregt, daß mir gleich alles um die Ohren fliegt, passiert ist aber nix. Es ist mir klar, daß das bei Achssperre sicher anders ausgesehen hätte, aber soweit ich es verstanden habe, wird doch die Vorderachse, die ja um die Kurve schneller drehen will als die HA, durch diese eingebremst. Am Ziel, beim rückwärts einparken ist dann dann übrigens die Sperre rausgehupft.
Also - warum ging das trotzdem relativ unproblematisch, und hab ich mir vielleicht doch was kaputtgemacht? Bin allerdings seitdem ca 1000km gefahren ohne Vorkommnisse.
Danke und Grüße
Thomas
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