Man fahre immer hinter einem Porsche :] . Dadurch hat der Fender einen kürzeren Bremsweg und wenn’s doch nicht reicht sogar noch ne „Knautschzone“ ;)
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Defender kippt im Elchtest um...
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Original von Chrüml
Man fahre immer hinter einem Porsche :] . Dadurch hat der Fender einen kürzeren Bremsweg und wenn’s doch nicht reicht sogar noch ne „Knautschzone“ ;)
Fahrt ihr eigentlich alle ausschließlich Defender? Ich für meinen Teil besitze auch noch ein Auto, das zu den kleinsten und zartesten gehört, nämlich einen Lotus. Und die größte Angst, die ich habe: daß mir ein Geländewagen ins Auto fährt. Der trifft mich nämlich mit seiner Stoßstange schön auf Kopfhöhe...
Wenn ich mir wie geplant einen Defender zulege, dann fahre ich immerhin mit dem Wissen, wie so ein Defender auf die Fahrer kleinerer Wagen wirkt. Mal über den Tellerrand zu schauen, ist schon hilfreich...
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nö, ich fahre nebenher noch nen Skoda, 2 Motorräder und ein Fahrrad :D
Sportwagen machen mir auch Angst. Sollte so einer mir entgegenkommen kriege ich Angst, dass ich wie in der Formel 1 "abhebe"... :D
und jetzt mal ernst: diese 2 Beiträge waren nicht ganz ernst gemeint :P Vielleicht habe ich einen schwiergen Humor 8)
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Gast
scheiß drauf
hallo, ich sach mal so, wir wissen doch alle was wir da für ne Karre haben.
außerdem ist doch alles halb so schlimm, der Seitenblinker geht doch noch :DAngehängte Dateien
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Original von tommitulpe
Wir schon, aber die ganze td4-Franktion hier offensichtlich doch nicht, sonst würden sie ja jetzt nicht aufgeregt bei AMS oder LR anrufen...
Gruß,Tom.
und ohne eine gewisse Portion schwarzen Humor sollte man sich eh keinen Defender kaufen ... :D
@Jolly immer dran denken wo deim Landy das Differenzial haengt, falls im Lotus hockst ;)
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Gast
RE: Defender kippt im Elchtest um...
@RR83
mir aus der Seele gesprochen.
Hat AMS schon mal nene Elchtest mit nem MULTICAR versucht? Kippt sicherlich auch um, wette ich drauf.
LR sollte AMS den Fender in Rechnung stellen. Hätten die die Betriebsanleitung vorher gelesen, hätte man sich die Zerstörung dieses Fahrzeuges sparen können und so die CO2 Billanz für die Herstellung von Seitenteilen und Kotflügeln nicht belasten müssen. :]
Ist doch mutwillige Zerstörung. ;( ;(
Gruß
Yps
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Original von Ingo
Irgendwie habt Ihr es auf 10 Seiten immer noch nicht geschafft die miserablen Leistungen dieser antiquierten Mülltonne schönzulabern.
Objektiv betrachtet ist der Defender technisch ein Scherz. Warum kauft man sowas? Ich zum Beispiel rein subjektiv - ohne Verstand. Ich mag ihn einfach und ich fahre sehr gern damit. Ich geb ihn auch nicht mehr ab - weil ohne geht gar nicht :D
Also hört doch auf die Bremswerte von dem Schrotthaufen schönschwätzen zu wollen. Beim Kaufen habt Ihr Euer Gehirn doch auch zu Hause gelassen. Ich auch
Nehmt es hin - über 50 Meter Bremsweg sind fürn Arsch. Punkt und feddichPünktchen... in den Sätzen... find ich doof...
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Hallo,
der Bremsweg hat lt. Testbereicht im Gegensatz zum Wrangler (von 42 m auf 55 m verlängert) beim Defender in warmen beladenen Zustand von 54 m auf 52 m abgenommen. Das ist doch ein gutes Zeichen.
Wenn er dann noch ein reines Straßenprofil auf Serienfelge drauf gehabt hätte, wäre der Bremsweg in Ordnung gewesen.
Auf Schotter bzw. µ-Splitt war er ja lt. AutoMotorundSport (im Gegensatz zum Wrangler) bereits in Ordnung.
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Ein normaler VW-Golf mit einem so groben Profil hätte auch einen langen Bremsweg gehabt.
gruesse
hueroth
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Ist das 1:1 auf den TD 5 umzusetzen?
Da ich zur Zeit noch einen TD5 fahre, würde mich interessieren, ob Elchtest und Bremsweg beim TD5 ganz ähnlich verlaufen wären oder ob es beim TD4 Änderungen an Gewicht, Fahrwerk o.ä. gab, die die Eigenschaften evtl. etwas verschlechtert haben könnten? Was jemand was dazu?
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Hallo,
es ist ja noch nicht mal gesichert festgestellt, dass alle neuen Defender TD 4 so schlecht bremsen wie das Exemplar von AutoMotorundSport, oder ob es sich um einen Ausreißer aus der Vorserie handelt. Die Qualtiät aus Solihull (oder wie auch immer das Kaff heißt) streut ja insbesondere in der Defenderfertigung nicht unerheblich.
Wie der eigene bremst, wird man wohl nur selbst auf einem abgesperrten Gelände ermitteln müssen. Vielleicht könnten die Händler dazu mal einen Workshop anbieten.
Was ich bei Landrover bisher vermisse, ist eine geniale Reaktion, wie sie seinerzeit Mercedes leistete. Die haben die Elchtestsache marktingmäßig positiv genutzt und sind aus der Angelegenheit mit einem sehr guten Image heraus gekommen.
gruesse
hueroth
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JuLi
Elchtest bestanden!!!
Im Oktober 1997 kippte der A-Klasse-Benz. Damals gab es eine ziemliche Presselawine - und Diskussionen über die Wahrscheinlichkeit einem Elch auf der Strasse ausweichen zu müssen.
Was sehr, sehr schnell in Vergessenheit geraten ist, ist die Tatsache, dass der Testfahrer damals im Krankenhaus behandelt werden mußte. Der Benz war auf die A-Säule gekugelt, diese gab nach...
Wenn man sich die Bilder vom Defender anguckt, hat der Defender den Vergleich mit der A-Klasse gewonnen!
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Mitglied
- 05.11.2004
- 800
- 68623
- LR 110 TD4 (2,2Liter), Land Rover 90 Softtop, LW V8, Freelander 2 i6
- gewerblich
Hallo,
alle Leuchten und sogar die Türgriffe sind noch heile....was wollen wir mehr??
Sieht aus als wäre sogar die Frontscheibe noch ganz.... :D :D :D
NEIN zu ESP !!!!!!Liebe Grüße
Olaf / 300 TDi
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RE: Elchtest bestanden!!!
"Diskussionen über die Wahrscheinlichkeit einem Elch auf der Strasse ausweichen zu müssen"
der ist echt gut... also eigentlich heißt der "elchtest" doppelter fahrschpurwechsel und gehöhrt zu den closed loop testverfahren. "elchtest" ist nur ein spitzname, der von den medien geprägt wurde. wie auch das ganze problem an sich. so neu ist es ja nicht das autos umkippen können.
gruß eric
naja sscheint hier wieder ein Beitrag zu werden der sich über zig seiten im kreis dreht...und ich helf grad dabei ihn noch weiter zu verlängern... :D
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Hallo zusammen, ja der Defender kippt um, man schafft es aber sicher nicht so leicht bzw. immer beim Elchtest, sonst gäbe es ja keine Meßwerte. ESP ist sicher gut und für viele Fahrer ein Segen. Für Jeepfahrer eine Sicherheit, die sie kaufen können, nachdem der Konzern nich mehr zu Daimler gehört. Für Defender ist es aber sicher nicht so wichtig, wie für andere Fahrzeuge. Wir Fahrer beschäftigen uns während der Fahrt mit dem Dicken und hören ihm zu. Wenn man mal zu schnell dran war, kommt es in unser ESP, genannt Kopf, und wir versuchen so eine Situation zu vermeiden und rufen ab, was zu tun ist bzw. vermeiden, was schon mal schlecht war. Bei den neuen Fahrzeuggenerationen bekommt man viele Informationen nicht mehr mit, wie schnell bin ich (subjektiv 120 km/h effektiv >160 km/h oder Wasserstand bei Regen auf der Fahrbahn). Die Fahrzeuge haben Tempomat, Regensensor, Bremsassistenten und Spurassistenten. Der Fahrer wird passiv, das ESP usw. hilft ihm und es gibt im eigenem ESP, genannt Kopf, keine Referenzwerte mehr. Wenn es regnet, liegen viele Fahrzeuge im Graben wegen Aquaplaning. Ich habe aber noch nie einen Defender auf der Autobahn im Graben gesehen.
Die Bremsen sind nicht so schlecht, wie Ihr immer schreibt. Der Bremsweg wird ja im warmen Zustand kürzer statt länger. Die Reifen und der Federweg ist eher das Übel. Man kann sicher SUV Reifen aufziehen, aber dann keinen Hänger mehr bei Nässe aus der Wiese oder dem Acker ziehen. Im Wald Holz holen wird dann auch nur mit Ketten möglich sein. Das Fahrwerk tiefer und härter machen will bestimmt auch keiner. Die Gummileitungen gegen Stahlflexleitungen tauschen bringt in der Summe am meisten ohne den Defender in seinen Eigenschaften zu schaden.
Wir lieben unseren Dicken mit all seinen Schwächen, da die Stärken überwiegen. Man fährt konzentriert gelassen statt passiv bzw. agressiv.
Gruß Markus
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