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OK, dann nochmal danke. mache mir echt Gedanken über den Bremsweg!!!
Brauchste nicht, er bremst besser als viele der japanische SUV´s, viel besser.
Und als ich von den 2 Jahre alten Grabber auf den Cooper Discoverer S/T gewchselt habe, habe ich mich beim Bremsen richtig erschrocken: die neuen Reifen brachten eine erhebliche Verbesserung der Bremsleistung.
von zwei Übeln wählt man besser das, was man schon kennt
Moin
So hart war es mit Sicherheit nicht gemeint, aber er hat im Ansatz schon recht. Wir haben selber eine Tochter und wenn man auf dem Weg ist Eltern zu werden, achtet man ganz anders auf seine Umgebung.
Wieviele Eltern habe ich gesehen die mit den Kindern bei Rot über die Straße gehen oder sich darauf verlassen das der Autofahrer schon bremst.
Ich habe viele Jahre in Oldenburg gelebt und was sich da Abspielt ist echt schlimm. Da bist du als Autofahrer das letzte!!! Da wird bei Rot die Straßeseite gewechselt und wenn du als Autofahrer was sagst, trittman dir eine Beule ins Auto und haut ab.
Tom, Du hast natürlich recht,
ich fahre übrigens auch gerne mit dem Fahrrad und ja ich habe einen Helm auf, nicht weil ich den so toll finde, sondern weil ich schlecht unserer Tochter erklären kann, warum sie einen aufsetzen muss.
Trotzdem entstehen viele brenzliche Situationen dadurch, dass die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer keine Rücksicht aufeinander nehmen.
Fahren auf der falschen Seite mit dem Fahrrad mal eben schnell über den Fussgängerweg etc.
Zu den tollen Techniken... was ist, wenn die mal ausfallen oder spinnen... jetzt bitte nicht kommt nicht vor, da können wir hier alle wahrscheinlich Stunden schreiben...
Ich finde es eine Schande, dass ein Audi TT ohne Esp nicht vernünftig fährt etc.
Zur Antischlupfregelung - peinlich mir selbst passiert- Steigung Parkhaus Der Wagen rutscht durch und bremst sofort die Leistung ... instinktiv Druck auf das Gaspedal... so weiter bis nach oben... dort erhielt er dann Grip und ich war fast an der Mauer.....
Fazit und Schluss für mich:
Der defender kommt, man sollte damit vorsichtig fahren eventuell noch etwas verbessern, um eine entsprechende Bremsleistung hinzubekommen und generell etwas mehr Rücksicht gegeneinander walten lassen
Kai
OK, dann nochmal danke. mache mir echt Gedanken über den Bremsweg!!!
Brauchste nicht, er bremst besser als viele der japanische SUV´s, viel besser.
Und als ich von den 2 Jahre alten Grabber auf den Cooper Discoverer S/T gewchselt habe, habe ich mich beim Bremsen richtig erschrocken: die neuen Reifen brachten eine erhebliche Verbesserung der Bremsleistung.
Zu den Reifen: Aha, daran liegt's also! Wäre der Defender mit anderen Reifen ausgerüstet, hätte er also besser abgeschnitten. Für mich ist das ab sofort ein Grund, meinen Kunden einen anderen Reifen zu empfehlen. Cooper Discoverer S/T ist gespeichert, für weitere Tipps zu gut bremsenden Reifen bin ich dankbar.
Nichts desto trotz: Ja, er bremst besser als viele andere, nicht nur japanische SUVs... in der AMS stand vor einigen Monaten mal eine Tabelle, besser eine Hitliste, der schlechtesten Bremsleistungen. Der Defender war nicht aufgeführt, wohl aber zwei Ami-Panzer: Der Hummer H2 und der Jeep Commander. Wo die standen? Platz 1 und 2. Beim Jeep (Platz 2) waren es immerhin 67 Meter, beim Hummer (Platz 1) sagenhafte 75 Meter aus Tempo 100 mit warmen Bremsen. Und bitte, das sind beides Autos, die weit mehr als der Defender wiegen und auch weit schneller als der Defender fahren können.
Da möchte man doch allenfalls am Stauende stehen, wenn man gerade den Job, das Haus und die Frau verloren hat...
Trotzdem entstehen viele brenzliche Situationen dadurch, dass die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer keine Rücksicht aufeinander nehmen.
Da widerspreche ich ja auch gar nicht. Aber die Rechtfertigung eines sicherheitsmäßig miserabel ausgestatteten Autos über die mangelnde Verkehrserziehung unserer Kinder ist echt das letzte. Rote Ampel hin oder her, für ein KIND muß ich bremsen können, ob es gut oder schlecht erzogen ist, ob es gut erzogen und auf dem Nachhauseweg von der Schule mit der Freundin ratscht und somit mal unachtsam ist, ob blablabla.... Alleine der Ansatz so zu denken ist mehr als armselig.
Und wenn ich hier hart formuliert habe, dann mit voller Absicht und ohne Smily.
Original von tommitulpe
(...) Fahrt doch diejenigen Kinder einfach über den Haufen, sind doch eh die nur die minderbemittelten, deren Eltern es nicht geschafft haben, sie richtig zu erziehen, die bringens im Leben eh nicht weit, bei dem Elternhaus. Natürliches Ausleseprinzip.
Erzieht eure Kinder mal ordentlich, daß die wissen, wann ein Auto daherkommt, das halt nunmal schlecht bremsen oder nicht ausweichen kann.
Kein Gruß,Tom. (Mann, da haste mich echt auf dem falschen Fuß erwischt)
Die Welt ist gefährlich. Das müssen Kinder lernen, wenn sie sich in der (realen) Welt zurechtfinden sollen.
Man kann z.B. nicht alle wilden Tiere umbringen oder wegsprerren, nur weil Kinder nicht lernen sollen oder können, dass beispielsweise ein Bär kein Kuscheltier ist.
von zwei Übeln wählt man besser das, was man schon kennt
Ich hab mich bei AMS beworben!! ...und meine 83jährige Omma zum Ironman angemeldet!
Bedenkt bei allem was geschrieben wurde, das der Fahrer das entscheidende Element ist!
Der bestimmt ob das Auto mit 80 oder den erlaubten 30 durch die Wohngegend brummt!
Verantwortung wird das genannt. Die lade ich mir auf wenn ich so ein Relikt der Kfz.geschichte in den heutigen katastrophalen Verkehr bringe und dieser muß ich mir bewusst sein!
Wenn ich z.B. hinter einem Polo parke ist die Stoßstange vom RR beim Polo mittig Hechscheibe.
Das veranlasst mich zu einem etwas größeren Sicherheitsabstand.
Ich will kein ESP ASR und was weiß ich Gelumpe! Ich will Auto fahren und bin mir meines tuns halbwegs bewusst.
Dementsprechend gehe ich mit meiner Karre um.
Besucht lieber alle ein Fahrersicherheitstraining, das Wissen ist mehr wert als sich auf technische Spielereien zu berufen und zu verlassen!
Grüße
Holger.... muß mit Omma trainieren...
was im Magen verdaut wird vom Staat nicht geklaut ! Schaf lügt !
Dass der Defender risikobehaftet ist aufgrund seiner veralteten Konstruktion und Technik, wussten wir alle auch schon vor dem Elchtest und keiner von uns hätte behauptet, dass er den Test mit Auszeichnung besteht.
Das Auto ist und bleibt halt ein Oldtimer. Der Defender sollte m. E. nur in Hände solcher Leute, die ihn "lieben", seine Tücken kennen und damit umzugehen wissen. Dann ist er ein weitaus geringeres Verkehrsrisiko als die meisten Kleinwagen, mit denen irgendwelche unreifen Jungspunde durch die 30er Zonen rasen. Trotzdem sagt mir die Vernunft, dass solchen Autos nicht die Zukunft gehört und man auf Fußgängerschutz großen Wert legen muss. Jeder Verkehrstote oder nach Unfall dauerhaft geschädigte ist einer/eine zuviel! Man muss letztlich ALLES daran setzen Unfälle zu vermeiden - passiv und aktiv. Und wenn jetzt immer mehr Leute sich den Defender kaufen weil er so cool aussieht, und damit das Risiko von Unfällen steigt, wird die Konsequenz unvermeidlich ... by by Defender heissen. Dass man den Charakter eines Autos bei einer Neuentwicklung retten, und eine relativ moderne Konstruktion hinbekommen kann, zeigt der neue Jeep Wrangler.
Einfache aber robuste Starrachsen, stabile Rahmenkonstruktion und trotzdem eine moderne aber verkehrssicherere Karosserie mit ESP, Airbags etc. Das alles ist heute kein Problem für die Entwickler. Wenn Die Nachfrage nach dem "Alten" sinkt, wird es einen neuen Defender mit dann wirklich zeitgemäßer Technik geben. Bis dahin sollten wir alle den Defender genießen und mit dem gebührenden Respekt vor seinem Alter und seinen Tücken vorsichtig im Verkehr bewegen.
Original von kaethekeiff
Ich finde es eine Schande, dass ein Audi TT ohne Esp nicht vernünftig fährt etc.
Auch, wenn es nicht mehr meine Marke ist, aber ich habe sie immerhin runde acht Jahre verkauft... ein paar Worte zur Ehrenrettung:
Damals: Wenn in den 70'ern und 80'ern ein 911'er-Fahrer mit seinem Porsche einen Dreher mit Graben-Parkung hingelegt hat, dann hat er eine Plane drübergezogen und den Wagen bei Nacht und Nebel abgeschleppt, weil er sich ob seines Versagens bei der Bändigung der bekannten Heckschleuder geschämt hat...
Heute: Wenn sich ein Autofahrer - seines Zeichens erfahrener Rallyefahrer aus dem Osten der Republik, jahrelange Rennerfahrung auf Trabant und Wartburg -, der mit 140 km/h über eine Bergkuppe mit integrierter Kurve heizt (Tempolimit war an der Stelle 70 km/h) und sein Spoiler- und ESP-freier Auto TT den Gesetzen der Physik Folge leistet und geradeaus weiterfliegend die Rinde einer alten Eiche zerlegt (und sich daran selbst ebenso), dann ist der Hersteller schuld?????
Hallo!!! ESP und Heckspoiler hätten diesen TT auch nicht einfangen können, ebenso zahlreiche andere TTs nicht.
Ich wage auch zu bezweifeln, dass der Defender mit ESP ein anderes Fahrverhalten an den Tag gelegt hätte, denn das ESP verhindert NICHT das Umkippen oder aufschaukeln, sondern lediglich das AUSBRECHEN des Autos.
Bei einer Schulung der Opel-Verkäufer auf Astra 2 hat man auf einem hier nahegelegenen ADAC-Platz einen Golf 4 (mit ESP) auf's Dach gelegt. Trotz ESP! Warum? Weil die Stoßdämpfer im Eimer waren und sich das Auto derart aufschaukeln MUSSTE, dass er über die Beifahrerseite abgerollt ist.
Darüber gab's allenfalls in der Auto-Zeitung eine Randnotiz... Komisch, oder?
Original von lr-alpin
... Mein Fazit: der Defender braucht bessere Bremsen, sonst gefährdet man sich und andere ...
Hallo,
so einfach scheint das nicht zu sein. Der Defender muß ja bezüglich der "Dauerhaltbarkeit" auch stärkere Bremsen verkraften können. Das ist doch das gleiche wie mit dem Ford-Motor, der ja von Hause aus deutlich mehr Leistung (um 170 PS) hätte bringen können als die jetzt für die Serie eingestellten 122 PS. Der Oldtimer gibts halt nicht her, wenn man das bekannte zuverlässige Niveau und den Preis im Rahmen halten will.
In der Praxis bremsen die durchschnittlichen gebrauchten PKW auch nicht viel besser als ein Defender. Da regt sich keiner auf. Die AutoMotorundSport-Bremswerte sind theoretische Werte von überwiegend fabrikneuen Wagen, die im täglichen Verkehr eine eher untergeordnete Rolle spielen.
Nachweißlich gefährdet man sich und andere mit dem Defender deutlich weniger als mit anderen Autos. Die Unfallzahlen sprechen hier eine ganz eindeutige Sprache.
An die Sicherheitsorientierten Leser: Fordert Ihr auch von Porschefahrern, dass die sich einen "50 PS VW-Fox" kaufen, um sich selbst und andere weniger zu gefährden?
Für die Reduzierung der Verkehrsgefährung gibt es doch wesentlich effektivere und durchgreifendere Forderungen als beim Landrover Defender nach stärkeren Bremsen zu schreien. Oder?
Fakt ist doch, dass hier ein genormter Bremsentest durchgeführt wurde, bei dem das Ergebnis sehr schlecht ausfiel. Mein Defender bremst aber nicht besser, wenn ich auf die schlechten Bremsleistungen anderer verweise. (Gebrauchte, Hummer oder nicht vergleichbare Tests bei denen mit voller Zuladung zehnmal Vollbremsung gemessen wird)
Daher wie gesagt mein Fazit und jedenfalls auch meine Entschlossenheit in der Hinsicht (Bereifung aber wenn möglich auch eine andere Bremsanlage) für Verbesserung zu sorgen.
Besucht lieber alle ein Fahrersicherheitstraining, das Wissen ist mehr wert als sich auf technische Spielereien zu berufen und zu verlassen!
Grüße
Holger.... muß mit Omma trainieren...
Ich hatte mal so ein "Sicherheitstraining" besucht. Es war gesponsort von einem Autohersteller und einer Versicherung.
Aussage war, immer voll draufhalten und dann voll in die Bremse, den Rest regeln die Assistenten. Es gab noch den Tipp, die jeweilige zulässige Höchstgeschwindigkeit zu beachten, weil das die Assistenten wohl nicht können.
Gruß an Omma :D
von zwei Übeln wählt man besser das, was man schon kennt
Trotzdem entstehen viele brenzliche Situationen dadurch, dass die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer keine Rücksicht aufeinander nehmen.
Da widerspreche ich ja auch gar nicht. Aber die Rechtfertigung eines sicherheitsmäßig miserabel ausgestatteten Autos über die mangelnde Verkehrserziehung unserer Kinder ist echt das letzte. Rote Ampel hin oder her, für ein KIND muß ich bremsen können, ob es gut oder schlecht erzogen ist, ob es gut erzogen und auf dem Nachhauseweg von der Schule mit der Freundin ratscht und somit mal unachtsam ist, ob blablabla.... Alleine der Ansatz so zu denken ist mehr als armselig.
Und wenn ich hier hart formuliert habe, dann mit voller Absicht und ohne Smily.
Gruß,Tom.
Den Schuh ziehe ich mir aber richtig an.....
Also keine Rücksicht, keine Verkehrsschule nur die Autos sichern und alles
wird gut?!
Es ist schön den moralischen Finger immer schön erheben zu können!
Es gibt immer zwei Seiten.
Als junger Fahranfänger bin ich auf eine Bundesstrasse nahe einer Ortschaft durch eine Baustelle mit 30 gefahren, mir kam ein LKW entgegen. Ich habe - und ich weiss bis heute nicht warum - voll auf die Bremse getreten war ein großer Volvo von Papi) und mit dem letzten Eck ein Kind erwischt. Dem Kind ist nichts passiert, es war 5 Jahre alt und spielte allein auf der Baustelle.
Gott sei Dank ist die Sache so ausgegangen, denn:
1. wäre ich nicht die 30 gefahren, sondern schneller hätte ich es nicht erwischt ( ist natürlich Schwachsinn)
2. wo waren die lieben Eltern ach ja 20 km entfernt und hatten das Kind allein zuhause gelassen...(Ermittlungsverfahren)
3. Wäre mir nicht der LKW entgegengekommen usw....
Das Leben ist so und diese moralischen Äußerungen mögen gut für das Ego sein, entbehren aber jeglicher Grundlage.
Sitz ich im Lotus sehe ich das Kind hinter dem Wagen nicht, habe aber viel bessere Bremsen sitze ich im Defender sehe ich das Kind und stelle mich darauf ein ....
Ach ja der Defender und auch andere Wagen beispielsweise LKWs dürften eigentlich schon gar nicht auf unseren Strassen fahren....
Übrigens könnten viele Autos noch heftiger Bremsen 28 meter sind ohn grosse Sachen möglich. Schon mal nachgedacht, wie viel Probleme das machen würde, wenn der wagen dahinter 10 Meter mehr braucht...
und jetzt habe ich fertig....
ich hab den thread nach seite zwei beendet............
überschläglich hab ich mit meinen versch. defender (immer 90er) ca.
600000 km zurückgelegt.
ich bin noch nicht ansatzweise in verlegenheit gekommen ein bremsmanöver zu meinem nachteil zu beenden, geschweige denn, das meine defender mal ihr beinchen soweit gehoben hätten, das sich daraus eine bedrohliche situation ergeben hätte..................
wenn ich einen defender erwerbe weis ich was kaufe.
sich auf vergleiche einzulassen welche auf basis von SUV und co basieren ist albern.
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