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    Deutsche Beschreibung gesucht

    Moin Moin!

    ich benötige für den 2004er NAS dringend die folgenden Seiten in DEUTSCH.
    Kann mir jemand helfen?

    wmln011n-001.jpg wmln011n-002.jpg wmln011n-003.jpg wmln011n-004.jpg

    Viele Grüße,
    Thorsten

    Info@Family-Groth.net

    #2
    AW: Deutsche Beschreibung gesucht

    Hallo Thorsten !

    Ich habe nur ein WHB 2001 für alle Motoren, aber beim KV6 - Siemens ist der Texr ident:

    Kurbelwinkelgeber (CKP-Sensor)

    Das vom Kurbelwinkelgeber erzeugte Digitalsignal meldet dem ECM die Drehzahl und Winkelstellung der Kurbelwelle
    für die Berechnung der Zündeinstellung, Kraftstoffeinspritzung und Kraftstoffmenge. Um die Position der Kurbelwelle
    im Motorzyklus genau zu bestimmen, muss das ECM auch auf die Nockenwellensensordaten zugreifen können.
    Der Kurbelwinkelgeber ist vorn am Getriebegehäuse angeordnet, am Außenrand des Drehmomentwandlers. Die
    Sensorspitze des Kurbelwinkelgebers liegt neben dem Reluktorring, der im Rand des Drehmomentwandlers
    ausgeformt ist. Der Reluktorring hat 58 Zähne im Abstand von 6°. Eine breite Lücke, die zwei fehlenden Zähnen
    entspricht, gibt dem ECM 36° nach OT an Zylinder 1 einen Vergleichspunkt.
    Der Kurbelwinkelgeber ist als Hallgeber ausgeführt. Ein Dauermagnet im Sensor legt einen Magnetfluss an einem
    Halbleiter an, der vom Hauptrelais mit Strom versorgt wird. Die Ausgangsspannung des Halbleiters wird vom ECM
    erfasst. Wenn die Zwischenräume zwischen den Polen an der Sensorspitze vorbeilaufen, wird der Magnetfluss
    unterbrochen und die Ausgangsspannung verändert, wodurch ein Digitalsignal entsteht.
    Wenn der Kurbelwinkelgeber ausfällt, stoppt das ECM sofort den Motor.

    Nockenwellensensor (CMP-Sensor)

    Der Nockenwellensensor liefert ein Signal, das dem ECM die Bestimmung der Nockenwellenposition relativ zur
    Kurbelwelle ermöglicht. Dadurch kann das ECM die Kraftstoffeinspritzung für den Motorstart und -betrieb
    synchronisieren.
    Der Nockenwellensensor ist am Nockenwellendeckel der linken Zylinderreihe angeordnet, am entgegengesetzten
    Ende vom Nockenwellenantrieb und in Reihe mit einem Halbmondnockenradreluktor an der Auslassnockenwelle. Der
    Reluktor hat einen einzelnen Steg über 180° des Nockenwellenumfangs.
    Der Nockenwellensensor ist als Hallgeber ausgeführt. Ein Dauermagnet im Sensor legt einen Magnetfluss an einem
    Halbleiter an, der vom Hauptrelais mit Strom versorgt wird. Die Ausgangsspannung des Halbleiters wird vom ECM
    erfasst. Wenn die Zwischenräume zwischen den Polen an der Sensorspitze vorbeilaufen, wird der Magnetfluss
    unterbrochen und die Ausgangsspannung verändert, wodurch ein Digitalsignal entsteht.
    Wenn das Nockenwellensensorsignal bei laufendem Motor ausfällt, läuft der Motor normal weiter, lässt sich dann aber
    nach dem Ausschalten erst dann wieder starten, wenn der Nockenwellensensoreingang wieder anliegt.


    Servus! pCelly
    Do not open Windows ;)

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