Hallo Landfinder,

ich hab dort (APL24) meinen 110 SW bestellt. Bisher ist alles prima gelaufen. Der Wagen soll Anfang August geliefert werden. Kaufvertrag wird mit einem LR-Händler geschlossen, Zahlung bei Übernahme dirket an selbigen. Läuft alles wie einem "normalen" Kauf beim Händler. An APL fliesst kein Geld, das machen die direkt mit dem Händler aus.

Hi autarkic,

danke für die schnelle Info.

Auf der Startseite von APL hat mich etwas skeptisch gemacht. Dort steht, dass der freundliche Händler von nebenan das Fahrzeug 6 Monate hält, bevor es in den Besitz des eigentlichen Eigentümers übergeht.

Ist das bei Dir auch so im Kaufvertrag vereinbart oder ist das wieder eine andere Baustelle?

Hast Du ein Fahrzeug von der Stange (="Standardausführung") genommen oder konntest Du auch Zusatzausstattungen wählen?

Hallo Landfinder,
nein, von dieser 6 Monatsregel ist mir nichts bekannt. Ich hab gerade noch mal auf der Seite geschaut aber nicht diesbezügliches gefunden.

Wie auch immer:
ich hab 1 Tag nach der Auftragserteilung an APL den Kaufvertrag mit dem LR Händler geschlossen und eine Auftragsbestätigung erhalten. Darin ist das Produktionsdatum (Ende Juli) und der Liefertermin (August) aufgeführt. Ansonsten läufts wie immer: Auto/Brief gegen Geld.

Bei der Bestellung kannst Du Sonderausstattung (Klima, Glasdach, Alu; also alles was ab Werk kommt) ordern und bekommst darauf auch den vereinbarten Rabatt. Wenn Du Zubehör willst (Riffel, Dachträger, etc.) verhandelst Du das direkt mit dem LR-Händler. Ich hab inzwischen einen guten Kontakt zum Händler und hab auch nicht das Gefühl, Kunde 2ter-Klasse zu sein, weil ich über APL bestellt habe.

Ich hab zwar den Wagen noch nicht, aber bis jetzt ist alles im grünen Bereich. Schief gehen kann eigentlich nicht viel, weil ich natürlich erst mit der Kohle rausrücke, wenn das Auto (mit Brief auf mich ausgestellt) da ist. Ich hab auch keine Bedenken, dass da noch was anbrennt.

Da stellt sich eher die Frage, wann die Engländer meinen TD4 aus der Halle schieben und ob alles dran und drin ist :D

Beste Grüße
Rudi

was ich so gelesen und gehört habe, sollen die Angebote und der Ablauf ok sein.
Einwände habe ich aber trotzdem:
APL vermittelt, irgendein armer Landyhändler (Autohändler sind nicht meine Freunde) hat die Probefahrt organisiert, verkauft evtl. den gebrauchten Wagen usw...
Wenn wir so weiter machen, gibt es demnächst keine Händler und Werkstätten mehr, aber alles war günstig.
Die enormen Rabatte sägen mehr oder weniger direkt an dem Lohnniveau bei uns und wir sind so stolz noch günstiger eingekauft zu haben.
Im Garantiefall wird der Händler dann schon reparieren und man stellt sich hin und sagt, er muss aber schnell fertig werden... gut ich habe ihn nicht bei Dir gekauft......der Händler ballt die Faust in der Tasche und der Service der örtlichen Händler, die dort Mehrwertsteuer, Gewerbesteuer bezahlen, Leute beschäftigen, wird dadurch auch nicht besser, aber ich habe 15% gespart.... Toll......(Ach ja die Kindergärten sind bei uns aber teuer!!!!)
Ist mal jemanden aufgestossen, wenn die Firmen nicht solche enormen Flottennachlässe geben würden, zu welchem normalen Preis man einen Wagen kaufen könnte.
Gleichzeitig erhält die Vermittlerfirma ungeheuer schöne und genaue Daten über den Käufer...die bringen auch nochmal Geld....

Vielleicht errege ich mich als Mittelständler nur unnötig oder ärgere mich, dass ich nur 7,5 Rabatt bekommen habe, allerdings einen sehr guten Preis für meinen Gebrauchten ohne wenn und aber, somit geht dann auch die einjährige Gewährleistung auf den Händler über...
Oder vielleicht, weil auch unsere Kunden (ist dort aber etwas günstiger) manchmal nerven. Wir aber sagen können, dann lassen sie es dort machen, der hat sicher auch einen 24 Stundendienst 365 Tage im Jahr....
So nun wünsche ich ein nachdenkliches Wochenende
Kai

@ Kai - Du sprichst mir aus der Seele!

Ach was sag ich's? Ich schrei's:

DU SPRICHST MIR AUS DER SEELE!!!!!

Dass in eurer Branche auch schon gefeilscht wird, war mir neu...

Derartige Angebote sind in der Tat verlockend. Allerdings habe ich auch so meine Bauchschmerzen dabe. Ich verdiene mein Geld als Verkäufer, wenn auch in einer anderen Branche. In meinem Laden stehen regelmäßig Kunden, die sich umfassend über unsere Produkte und alles Für und Wieder beraten lassen, sich anschließend herzlich bedanken und dann direkt zum Baumarkt (bzw. Otto, Quelle, ebay ...) begeben um (ihrer Meinung nach) genau das gleiche viiiiiiiiiiiiiel günstiger zu erstehen.
Ich denke kaum einer wird einen Neuwagen kaufen, ohne Besichtigung und Probefahrt etc. Von daher ist auch die sogenannte Fairnesserklärung als Frechheit anzusehen. Diese APL-Fuzzis sind aus meiner Sicht die absoluten Trittbrettfahrer. Auf Kosten der unter den Fixkosten stehenden Autohäuser füllen die sich die Taschen.
Mit ein wenig Verhandlungsgeschick ist auch beim "normalen" Autokauf das eine od. andere %-chen Nachlass drin. Ich persönlich habe bei meiner Bestellung vor ca. einer Woche (Disco 3) ca. 11% bekommen. Die Differenz zu APL24 beträgt dann noch ca. 2600,- €. Diese Summe bezahle ich für mein gutes Gewissen und für die Möglichkeit, auch beim nächsten Autokauf einen kompetenten Ansprechpartner und die Möglichkeit zu Probefahrten zu bekommen. (Für alle die bei APL und Konsorten kaufen bezahl ich's dann eben mit ;).)

auchbaldstolzerlandroverbesitzer
annalusien

Hallo,

erst mal Danke für den Tipp!

Der Kunde ist doch nicht dafür verantwortlich, wenn Händler sterben, nur weil er Preise vergleicht?

Ich stelle hier einfach mal frech die Frage, in Hoffnung, dass diese nicht gelöscht wird: Erhaltet Ihr Händler denn alle die gleiche Marge von Landrover oder ist das auch umsatzabhängig oder regional gestaffel? (Vermutlich ein gut gehütetes Geheimnis.)

Die Kunden werden nicht gleich behandelt, der Händler ebenfalls vermutlich nicht - das ist eben so in einer Marktwirtschaft.

Man kann aber doch nicht vom Kunden erwarten, dass er Listenpreis bezahlt, wenn er einige km weiter einen schönen Sommerurlaub für die ganze Familie rausholt.

Grüße
Obelix

Da müsst Ihr aber mal differenzieren!

Der APL-Deal ist was für Leute, die genau wissen was sie wollen, bar zahlen und nicht mit ihrer alten Kiste zwecks Inzahlungnahme anrücken. Auch nichts für Käufer, die dem Verkäufer den halben Tag oder länger das Ohr abkauen und dreimal zur Probefahrt kommen.

Richtig übel ist es natürlich, wenn jemand die komplette Händler-Show ausnutzt und dann z.B. bei APL kauft. Das verurteile ich genau wie ihr und stimme @Annalusien voll zu.

Aber eine Anmerkung in diesem Zusammenhang sei gestattet: wie viele von euch haben den dem Händler das Ohr abgekaut, eine Probefahrt mit dem neuen Defender gemacht und vorher schon gewusst, dass sie sich in absehbarer Zeit kein Auto kaufen werden??

Und ums gleich vorweg zu nehmen. Ich hab meinen bestellt, da gab es noch nicht mal eine Broschüre geschweige denn das Fahrzeug zu sehen. Und meine erste Ausfahrt im neuen Defender hab ich in Bad Kissingen gemacht. Moralisch einwandfrei am Land Rover Stand.

Ich denke, man muss sich daran gewöhnen, dass sich das Kaufverhalten zunehmend ändert. Vor ein paar Jahren wäre die Beratung beim Händler noch ein zentraler Punkt beim Kauf eines hochpreisigen Artikels gewesen. Heute gehst Du in ein Forum und kannst Dich umfassend, besser und oft ehrlicher informieren als bei den meisten Händlern. Das ist halt nun mal so.

Trotzdem bin ich auch der Meinung, dass der lokale Händler unterstützt werden soll und folge diesem Gedanken auch meist. Ich hab mir neulich ein Navi gekauft, mich im Internet ausführlich informiert und bin dann zum Expeditionsservice um die Ecke gegangen und hab es dort gekauft. Dort lies man mich erst mal am Tresen warten, hat meine abschließende Frage nicht richtig beantwortet und hatte das gesuchte Zubehör nicht vorrätig. Selbiges konnte ich mir 2 Tage später abholen. Im Internet hätte ich alles um 50.-€ günstiger und binnen 24 Stunden frei Haus geliefert bekommen. Trotzdem war es nett im Laden und ich würde es auch wieder machen. Aber Zweifel kommen einem da schon gelegentlich….

Bezüglich der Werkstatt bzw. den Inspektionen gehe ich mal davon aus, dass sich der lokale Freundliche ganz normal verhält. Warum sollte er auch nicht, ich hab ihn ja nicht verarscht. Zudem wäre in diesem Fall ja jeder benachteiligt, der sein Fahrzeug nicht dort warten lässt, wo er es gekauft hat, z.B. bedingt durch einen Umzug in eine andere Stadt oder permanenten Pfusch…

Wie immer kommt es auf die Umstände an. Pauschale Vorurteile sind zweifellos bequem, aber wer nicht differenzieren will unterliegt halt schnell einer kognitiven Fehlleistung. Wenn es fair abläuft, sollten eigentlich alle zufrieden sein. Ich bin es.

Hallo Freunde,
ich erinnere mich im ausland Motorradhändler gesehen zu haben, welche sich spezialisiert hatten. Nicht auf eine Marke sondern auf eine Art Fahrzeug. Da standen dann plötzlich alle Enduros der verschiedenen Hersteller nebeneinander.
Da Ist dann mal der direkte Vergleich und eine Echte Kundenberatung möglich.
Und nun die Frage wer das verhindern Möchte, klar die Hersteller.

Die Leute stimmen halt mit den Füssen und dem Geldbeutel ab.

Ich kaufe meine Schrauben und meinen Rasenmäher auch hier um die Ecke in einem kleine laden. Aber der passt auch zu mir.

Ich möchte auch meinen Landrover Händler unterstützen. Genauer die gute Werkstatt, das gut sortierte Lager, die Wagen die da stehen und ich gleich mitnehmen kann. Und wenn der neben Defender noch Toyota und andere Verkauft bin ich auch nicht Böse.
Was ich nicht finanzieren möchte ist so eine grüne Kathedrale welche sich Verkaufsraum nennt.

Gruß Ulrich

Was ihr hier macht, ist für mich eine recht müssige Diskussion.

Sicherlich haben wir als Händler in den letzten Jahren extreme "Nachteile" durch das Internet und damit einen besseren Preisvergleich der Fahrzeuge für den Käufer hinnehmen müssen.

Auf der anderen Seite birgt dieser Umstand für den Händler die Chance, sich noch besser und umfangreicher auf dem Markt aufzustellen. Dies wird durch mehr Vielseitigkeit im gesamten Autohaus erreicht. Der Händler muss sich nicht NUR auf den Vertreib von Fahrzeugen, sondern auch mit einem umfangreicheren After-Sales-Bereich aufstellen, seine Vielseitigkeit präsentieren und den Kunden dadurch an sein Haus binden.

Ich bin mir natürlich bewusst, dass dies den Händler richtig Geld kostet und das entsprechende Image erst erarbeitet werden muss. Dies ist für viele kleinere Händler nicht möglich, daher werden, wenn sich der Trend zum "Geiz ist geil"-Image fortsetzt, noch viele Händler schliessen.

Man muss nicht unbedingt sehr intelligent sein, um herauszufinden, dass wir von allen Seiten, den Medien usw. in bezug auf Rabatte und Preisvergleiche beeinflusst und gewissermassen "über´s Ohr gehauen" werden. Wir wissen alle, dass z.B. ein gewisser Baumarkt konstant mit 20% auf alles in der Werbung zu sehen ist. Warum kann diese Baumarktkette das durchhalten? Hat man vorher die Preise erhöht? Wie sind die Margen auf die Teile, die angeboten werden?

Fakt ist, dass die Automobilhersteller in den vergangenen Jahren ihre Händler gezwungen haben, in gewissten Bereichen immer mehr Geld für markenbezogenen Investitionen zu bezahlen. Und jetzt kommt ein wichtiger Punkt: GLEICHZEITIG WURDE BEI ALLEN FABRIKATEN DIE MARGE DER HÄNDLER GEKÜRZT !!!!!

Nun bekommt man suggeriert, dass Geiz geil ist und wir überall Riesennachlässe bekommen kann. Gleichzeitig verfügt der Händler über immer weniger Marge, muss jedoch immer mehr investieren. Nur bei grossen Händlern ist dieser Trend "überlebbar", da sich diese Händler in den profitablen Zeiten Geld angesammelt haben, um nun diesen Trend auf ihren Handelsbetrieb umzulegen und sich auf die geänderten Gegebenheiten einzustellen.

Daher meine persönliche Meinung (und die wende ich auch tagtäglich an): Wenn ich bei einem Kauf (egal was) das Gefühl habe, kompetent und gut beraten zu werden, wenn ich glaube, dass ich einen guten Service erhalte und auch nach dem Kauf immer wieder jemanden habe, der auf meine Wünsche und Bedürfnisse reagiert, dann ist es mir lieber, ich bezahle einen FAIREN Preis, als dass ich immer das Billigste kaufe, mich aber nachher ärgere und viel Zeit investieren muss, wenn etwas nicht stimmt.

Und ich glaube persönlich, dass dieser Trend wieder kommt, dass der Ruf der "Servicewüste Deutschland" sich langsam aber stetig verändert. Das Billigste ist nie das Beste gewesen und wird es auch nie sein.

Was Ihr aus meiner Meinung macht, ist Eure Sache. Aber überlegt einmal für Euch, ob Ihr immer nur das Billiste haben wollt. Viele Leute beschweren sich doch über immer weniger Service, doch das sind dann auch meist die Leute, die immer den "besten" Preis haben wollen.

ich bin absolut mit dir
leider hat ein großteil der bevölkerung den bezug zu dem kleinen wort Sevice total verlohren.

wir wollen alles, dies aber zu niedrigsten preisen, kommt dann ein servicebedarf auf wird dieser als selbstverständlich angesehen, bzw wenn er nicht funktioniert ist das geschrei groß..............

das aber ein servicetechniker am tag nur reine lohnkosten von ca 250-300 euro kostet, um einen "apparat" am leben zu halten dieser wiederum ca 600-900 euro etrag am tag bringen muss, sich daraus entwickelnde kosten nun mal uch eingefahren werden müssen, wollen diese schnäppchenjäger nicht sehen.........

die formel, minimaler preis mit maximalem service geht nicht auf .

Mal überlegen... Wer beim Vertragshändler vor Ort ein Auto kauft (egal, bei welchem Händler welcher Marke), der bekommt (in der Regel, Ausnahmen soll's ja geben):
Vor dem Kauf:
- kompetente Beratung vor Ort
- Möglichkeit einer Probefahrt
- Finanzierungsberatung mit verschiedenen Alternativen
- die Chance, sich verschieden Ausstattungen und Farben anzusehen
- das kurze Röckchen der Verkaufsassistentin zu sehen und 'ne Tasse Kaffee zu trinken ;)
- persönlichen Kontakt zum Verkäufer und damit einen persönlichen Ansprechpartner für später
- nicht nur eine Auftragsbestätigung und ein Auto, sondern auch (so sollte es sein) Dank und Anerkennung
So halte ich es wenigstens mit meinen Kunden, so sollte es in allen Häusern sein. Wie gesagt, es gibt sicherlich Ausnahmen, die die Regel bestätigen, aber wenn die Verkäufer mit ihrem Herzblut bei der Sache sind (und so kenne ich die meisten meiner Kollegen bei LR), dann kann sich der Käufer/Kunde sicher sein, dass sich der Ansprechpartner jederzeit persönlich um die Belange seines Kunden kümmert. Ich habe auch schon Autos in größere Entfernung verkauft, wo das ganze Geschäft nur per Telefon und Fax lief. Die Bindung und der Kontakt ist dabei längst nicht so persönlich, und der kurze direkte Kontakt bei der Auslieferung ist zumeist weniger persönlich, das liegt in der Natur der Sache, weil man diese Käufer meist nicht wiedersieht.

Nun wird's für den Geldbeutel langfristig interessant...

Nach dem Kauf:
- kostenlosen Hol- und Bringdienst
- kostenlosen Leihwagen (außer Sprit dafür)
- "mal eben" einen Birnenwechsel, Lohn geht auf's Haus
- schnelle Hilfe
- kurze Wartezeiten bei Terminwünschen
- wiederum den Verkäufer, der sich um die Belange des Kunden kümmert (im Rahmen seiner Möglichkeiten), ggf. zwischen Werkstatt und Kunde vermittelt
- öfter mal eine Einladung zu netten Events wie Offroad-Trainings oder Familientagen
Kurz: Eine Rundum-Betreuung. Diesen "Service" (und das meine ich wörtlich), insbesondere solche kostenlosen Features wie oben, können wir als Händler aber eben nur dann leisten, wenn wir auch mal was verdienen dürfen, sprich: Das neue Auto auch verkauft haben. Dass ein Händler aus diesem Umstand heraus eigene Kunden mit Vorzug behandelt und in der Folge Fremdkunden warten müssen, sollte jedem einleuchten. Dass dann auch der Leihwagen Geld kostet, Hol- und Bringdienst für Fremdkunden entfällt und der Glühbirnenwechsel eben nicht nur die Birne für 1,50 kostet, sondern dass der Lohn für den Einbau auch auf der Rechnung steht, sollte ebenfalls jedem einleuchten. Das relativiert den "Erfolg" des Smart-Shoppings sehr schnell.

Und wenn ich dann als Versicherungsvertreter zum Handler komme, wo ich auch mein Auto gekauft habe. Dann heißt es "wir versichern uns direkt!" Nur irgendwo muß ich auch mein Geld verdienen um mir ein Auto zu kaufen.

Also: Nicht meckern - bringt nichts! Das einzige was überzeugen kann ist, Service, und dafür zahle ich gerne mehr.

Ich mecker´auch nicht, ich habe nur meine ganz persönliche Meinung über ein Preis - LEISTUNGS verhältnis.

Und ich denke, man kann nicht die grösstmögliche Leistung mit dem geringsten Preis bekommen.