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aber wenn ich mehr als 30000€ auszugeben bereit bin, hab ich keine Lust, einen Verkäufer erst noch davon zu überzeugen, dass er zum Verkaufen und nicht zum Frühstücken angestellt ist.
Das Problem der Verkäufer dürfte darin liegen, nur schwer unterscheiden zu können, welcher Kunde (mit all seinen Befindlichkeiten), der sich gerade im Laden "herumdrückt", zu der Danke-ich-will-nur-schauen-Kategorie oder der Ich-will-30000-Euro-ausgeben-Kategorie gehört und sich dementsprechend belästigt oder hoffiert fühlt!
Ich sehe das Problem nach wie vor nicht. Wenn ich etwas will, gehe ich ins Geschäft, spreche die/den Verkäufer an und gut is! Dafür, jedes Mal darauf zu warten, dass mich jemand anspricht, fehlen mir Zeit und Lust.
Ich würde mich weder darüber aufregen noch aus einem Laden gehen, nur weil der Verkäufer gerade frühstückt. Davon lasse ich mich nicht stören! ;)
Gruß Lothar
...man muss auch einmal auf Entbehrungen verzichten können!
schliesse mich 2fast absolut an.ein guter verkäufer (gibts die überhaupt)
beherrscht seinen job.der "riecht"wenn ein kunde was kaufen will.
scheinbar gehts denen aber doch noch zu gut.wenigstens fragen:kann ich was helfen,oder so muss drin sein.
gruss e.
Also ich bin seinerzeit mit einem ausgedruckten Zettel von einem Internet-Autovermittler (meinauto.de) zu meinem Händler in Hamburg gegangen.
Der tat so, als wenn man ihm persönlich das letzte Hemd aus dem Schrank klauen würde und der Betrieb Konkurs anmelden müsste, nur weil ich dort einen Neuwagen gekauft habe.
Aber, er hat dann das Angebot genau so gebastelt, wie es im Internet war.
Ich bin froh, dass es so geklappt hat, da es auch der einfachste Weg ist, einen Wagen zu bekommen, wenn der Händler um die Ecke ist.
Ich kann übrigens sagen, dass der Verkäufer, nachdem der Preis feststand, ausgesprochen angenehm war. Kaffee Klönschnack, praktische Hinweise (z.B, auch, dass man Zubehör auf keinen Fall bei LR kaufen sollte - egal was) inklusive Adressen in Hamburg, wer was für weniger Geld machen kann und zu guter letzt, wurde der Wagen fertig zugelassen bei einem Zubehörshop abgeliefert.
Hat eigentlich hier schon mal jemand über einen Maschinenring seinen Defender gekauft und kann mal plaudern was da für Landwirte an Nachlässen aktuell geht?
LR Dealer bedienen i. d. R. Premium-Kunden die gut sind für Modelle bis hin zum Jaguar
oder Aston Martin. Die können sich benehmen.
Da kommt der ein oder andere „Graf Koks“ in den Laden, erwartet den roten Teppich und droht mit 30.000 Euros den größten (Finanzierungs-) Auftrag seines Lebens an. Das riechen LR-Verkäufer. Land Rover Fahrer treten üblich bescheiden aber verbindlich auf.
@ 2fast4u:
Zwei Autos hasst Du bereits im Internet gekauft - wie wurde die Kaufentscheidung getroffen: Nach der Probefahrt + dem Salesfolder beim Händler vor Ort ?
Man darf bei einem Defender auch nie vergessen, dass diese Fahrzeuge nicht über ein Verkaufsgespräch verkauft werden. Wer so ein Auto haben will, kauft so ein Auto, wer nicht wirklich Überzeugungstäter ist und "überredet" wird, mit dem hat der Verkäufer hinterher richtig Stress. Aussage meines Händlers: Defender sind Selbstläufer für Individualisten, die ganz genau wissen worauf sie sich einlassen.
Nach außen die hartgesottenen, unkonventionellen, weltoffenen, auf Fernreisen erprobten, sich gerne zu einer verschworenen Gemeinschaft zählenden, stets begeistert grüßenden, zu Kompromissen bereiten und LandRover fahrenden Individualisten,...
...nüchtern betrachtet dann aber doch nur Berufsbedenkenträger, Miesmacher, Erbsenzähler, Schwarzseher usw.. - zumindest ein recht gesunder Anteil.
Gruß Lothar
...man muss auch einmal auf Entbehrungen verzichten können!
wir sollten uns von den Aspiranten, die keinen britischen Wagen fahren, sich aber in diesem Forum als Experten aufblasen nicht die gute Laune verderben lassen ...,
Zwei Autos hasst Du bereits im Internet gekauft - wie wurde die Kaufentscheidung getroffen: Nach der Probefahrt + dem Salesfolder beim Händler vor Ort ?
Nee, ich informiere mich, bevor ich in einen Laden gehe. Ich habe vor jedem Kauf bei mehreren Händlern vor Ort angefragt. Wenn die aber einerseits nicht mehr Engagement zeigen als ein Händler übers www, zugleich aber einen höheren Kaufpreis verlangen, fällt die Entscheidung fürs www nicht schwer.
Da wird dann beim Händler vor Ort häufig behauptet, man hätte selbst nur x Prozent usw. Diverse Boni und Prämien die die Vertragshändler noch on Top bekommen, werden dann regelmäßig verschwiegen.
Die Händler, an die man über www-Vermittler kommt, sind ja auch nur normale inländische Vertragshändler. Ich bin dort auch in beiden Fällen zuvorkommend behandelt worden. Abholung vom Bahnhof bzw Flughafen wurde von selbst angeboten. Das ganze hab ich dann immer mit ner schönen Kurzreise verbunden, so dass die Reisekosten nicht weh taten.
Meine Erfahrungen sind bisher wirklich gut. So lange ein Vertragshändler vor Ort nicht wenigstens bis auf 1-2 Prozentpunkte an den www-Preis herankommt, werde ich auch in Zukunft so kaufen.
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