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Uups, um den Lack wirklich richtig wieder aufzumöbeln braucht man wohl dann doch mehr als nur meine Baumarktpoliermaschine. Ich werde trotzdem mal schauen, was ich so reißen kann. Werde dann mal bei Sonax einkaufen und auf schönes Wetter warten.
VG, Frank
Und, @ Fred, danke für die ausführliche Erläuterung.
Ich will mich im Rahmen einer Autoaufarbeitung zwecks Verkauf im Polieren versuchen (Projekt "Adventure Cars"). Nur fehlen mir Erfahrungen mit maschineller Verarbeitung des Poliermittels. Bisher habe ich die Offroad-bedingten Kratzer an meinem eigentlichen D3 (der wird nicht verkauft) als "Trophäen" betrachtet ;).
0) Die Ausgangslage ist ein D3 aus Bj. 2005, der schwarze auf dem obigen Foto (hier noch ungewaschen), der wohl noch nie polierte wurde bzw. bei dem der Lack ungepflegt, aber noch nicht stumpf ist. Es gibt weiträumig kleine Kratzer. An einer Stelle gibt es auch einige tiefe Kratzer (bis auf die Grundierung) - da ist der Wage an etwas entlanggeschrammt.
Vom Ergebnis her muss das nicht perfekt werden (die tiefen Kratzer kann man ja nicht herauspolieren), aber der Wagen soll attraktiver, gepflegter aussehen. Es bleibt ja ein Geländewagen mit einer gewissen Vorgeschichte...
1) Kann man auch einen Exzenterschleifer (Bosch GEX 40-150) mit entsprechenden Polierpads für das Polieren eines Autolackes verwenden? Oder ist das völlig daneben, weil dieser zu schnell "exzentriert"? Einen solchen Exzenterschleifer, mit regulierbarer Drehzahl, habe ich bereits für die Holzbearbeitung, daher diese Frage.
Welches Gerät sollte man ansonsten verwenden für die eher einmalige Aktion (eventuell eine zweimalige Aktion - der silberne steht da auch noch an) ?
Für heftige Kampfspuren zu beseitigen nehme ich auf Empfehlung von Profis die 3M 51052 Schleifpaste.
Verarbeitung mit feuchtem Polierschwamm manuell oder mit Poliermaschine.
3M - Perfect-it III Fast Cut Plus XL 51052
Einsatzgebiet Weiterentwicklung der beliebten 3 Schleifpaste Fast Cut Plus 50417. Entfernt "tote" Schichten von a
Meine Leistung ist maximal zweimal im Jahr den Wagen mal waschen und dann mit *3m rosa Hochleistungswachs* einzureiben und abwischen. Dauert nicht lange, glänzt wie ein gewachster Apfel und mehr nicht.
Lack ist geschützt und schaut nach 23 Jahren noch immer echt klasse aus. Verarbeitung ist mit der Hand schnell erledigt. Die schwarzen Plastiksachen außen bekommen KOCH CHEMIE PLAST STAR SILICONÖLFREI - schwups fertig. Ergebnis in Hinsicht Preis/Zeit/Leistung perfekt.
LG von der faulen Socke mit dem Apfelauto :-)
Ralf
1) Kann man auch einen Exzenterschleifer (Bosch GEX 40-150) mit entsprechenden Polierpads für das Polieren eines Autolackes verwenden? Oder ist das völlig daneben, weil dieser zu schnell "exzentriert"? Einen solchen Exzenterschleifer, mit regulierbarer Drehzahl, habe ich bereits für die Holzbearbeitung, daher diese Frage.
1. Das Auspolieren von Kratzern hat mit "Sonax Xtreme Polish+Wax 3" nur sanft funktioniert. Die etwas tieferen Kratzer sind noch da, die ganz tiefen sowieso. Aber vielleicht ist das auch besser so - der Lack bleibt unbeschädigt und ein Profi kann es später auf Wunsch des künftigen Eigentümers richtig gut machen.
2. Allerdings ist eine Art Tiefenreinigung erreicht und das Wachsen (Wachs im Mittel enthalten) hat zu einem wirklich viel ansehnlicheren Auto geführt. Siehe Fotos. Meine Besucher sagen jetzt "Wow! Das ist jetzt ein ganz anderer Wagen!" :) .
3. Einen Exzenterschleifer wie meinen, mit den entsprechenden Polierpads (Wolle und Schaumstoff) kann man dafür wohl benutzen. Jedenfalls habe ich keine negativen Effekte gesehen (auf langsamster Drehstufe).
4. Man sollte das Mittel eher großzügig auftragen, dann poliert es besser. Die Flasche hat mir für den ganzen Disco gereicht (noch etwa 1/3 geblieben).
5. Das Ganze hat inklusive Vorwäsche, Plastikteile behandeln und manuellem Nachpolieren am Ende etwa 6h gekostet und ich hatte nachher etwas Muskelkater ;).
6. Das Ergebnis ist nicht perfekt, aber nett, der Lack fühlt sich aufgefrischt und geschützt an. Alternativ müsste man wohl zum Profi damit fahren, oder andere Mittel und Werkzeuge verwenden.
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