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wie Du Dir sicher denken kannst, bist Du nicht der erste, der in diesem Offroader-Forum vor dieser Frage steht. Nimm einfach mal Dein Stichwort "Fahrtraining" und gib das oben rechts in das Feld neben der Lupe ein und drücke "Enter". Die Suchergebnisse enthalten eine Menge nicht allzu alter Threads mit Tipps zu dem Thema.
warum nicht langsam die Fähigkeit entwickeln - unter fachkundiger Anleitung? Sind die Truppenübungsgelände legal befahrbar? Im Club wurden Geländefahrschulen angeboten. Klar kannst Du Dir einen erfahrenen Geländefahrer suchen und der sitzt auf dem Beifahrersitz und sagt Dir, was Du in welcher Situation wie zu machen hast - ob das gut geht weißt Du erst hinterher.
Wenn Du Fürstenau fährst, schau einfach mal den anderen zu oder frag, ob Du mit anderen mitfahren/hinterherfahren kannst. Fahr nicht in Wasserlöcher unbekannter Tiefe!
Viel Spaß
Highlandy (Einige vom Nordlandy-Stammtisch sind Pfingsten auf dem Gelände)
Vergiss nicht die Verschränkung einzuschalten... :v:]
Ok, sry den konnte ich mir nicht verkneifen... *hihi*
Ich würde sagen:
Langsam anfangen, tiefe wasserlöcher und schlammpassagen erstmal meiden..
Über ein paar Verschränkungspassagen, bisschen am Berg anfahren.
Lerne mit Untersetzung und Sperren umzugehen (Handbuch).
der Rest kommt ganz von alleine.
Und wichtig, mach LANGSAM! :-)
Ansonsten VIEL SPAß und immer ne Handbreit Dreck unter den Stollen !
Vergiss nicht die Verschränkung einzuschalten... :v:]
Lerne mit Untersetzung und Sperren umzugehen (Handbuch).
Viele Grüße
Chris
Dem kann ich voll und ganz zustimmen! Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie wenig die Fahrer über ihre eigenen Autos wissen. Ich meine nicht das fahrerische Können, sondern den Umgang mit der Technik des Fahrzeugs, wie z.B. Untersetzung oder Sperre. Damit sollte man sich auseinandersetzen, bevor man (mit oder ohne Fahrlehrer) ins Gelände geht.
LR hat hierzu die Bedienungsanleitung und auch noch Fahrtipps veröffentlicht; den Link dazu finde ich leider momentan nicht.
Neben den kommerziellen Anbietern bieten Offroad-Clubs auch teilweise Geländefahrschulen an. Oder lies mal hier mit, wenn sich einige Forumsmitglieder irgendwo treffen; da kannst Du Dich bestimmt dran hängen und mit dem ein oder andern mal ne Runde fahren.
Neben den kommerziellen Anbietern bieten Offroad-Clubs auch teilweise Geländefahrschulen an. Oder lies mal hier mit, wenn sich einige Forumsmitglieder irgendwo treffen; da kannst Du Dich bestimmt dran hängen und mit dem ein oder andern mal ne Runde fahren.
Hallo,
das eine gute Idee, so habe ich auch Offroadfahren gelernt.Mich hatten einigen mitgenommen und gerne Rede und Antwort gegeben.
Zum fahren auf Truppen-Übungsplatz: Ist strengsten Verboten!!!! Kumpel hat mal nur was schauen wollen. Hat die normale Straße verlassen (mit dem Fahrrad) und etwa 30m auf das Gelände gegangen und hat gleich eine Anzeige bekommen. Deshalb mit Geländewagen im Dreck Spiel, wird dann richtig teuer.
Wir haben mal versucht eine Genehmigung um auf den Truppenplatz Muster/Bergen fahren wollten. Bin da früher mit dem Panzer rum geheizt. Keiles Gelände, aber leider gab es keine Möglichkeit dort zu fahren. Wahrscheinlich nur mit den besten Kontakten.
Truppen-Übungsplatz: Ist das nicht Hoheitsgebiet der Armee ?
Wenn dort z.B. Dänen sind, gehört das "Land des Übungsplatzes" dann nicht zu Dänemark ?
Wo ist dein Kumpel gefahren und wer hat das Knöllchen verteilt ?
Bei Deutschen Truppenübungsplätzen müsste also die Militärpolizei ? oder Bundespolizei ?, zuständig sein ?
Im Sennelager sind die Briten unterwegs, die haben uns sogar mal aus einem Schlammloch gezogen, breit Grinsend ;-)
Ok, das ist auch nur ein Fahrschulgelände, wenn da scharf geschossen wird hätte ich eh keine Lust da die Zielscheibe zu geben ;-)
das Gelände war die Schiedsbahn (z.B. Artillerie) für die Panzer. Die Straße für Direkt durch das Übungsgelände, ist für den normalen Straßenverkehr freigegeben. Darf nur nicht 10m rechts oder links verlassen. Stehen Schilder "Milläterisches Sperrgebiet". Gelände wird von allen Natopartner genutzt. Mein Kumbel war dort vom zivilen Wachdienst, der von der Bundeswehr beauftragt war, "erwischt" worden. die Deutschen sind da nicht so entspannt wie die Briten/Holländer oder Dänen.
Der hat damals 70 Flogen zahlen müssen.
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