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Eine Anregung für einen neuen Bilderthreat ohne fotografischen Anspruch.
Hier bin ich in Fürstenau auf dem Parallelweg zur großen Sandgrube hängen geblieben, der zu Ostern ungewohnt matschig war. Die Jungs hinter uns zogen den Karren dann wieder rückwärts aus dem Dreck. Grabber A/T, schweres Auto, rel. wenig Bodenfreiheit und Schlamm bzw. lehmiger Sand sind keine gute Mischung.
Die lachenden Niederländer im Defender, die dann an uns vorbeizogen, kamen allerdings auch nicht wesentlich weiter:p
Eine Anregung für einen neuen Bilderthreat ohne fotografischen Anspruch.
Hier bin ich in Fürstenau auf dem Parallelweg zur großen Sandgrube hängen geblieben, der zu Ostern ungewohnt matschig war. Die Jungs hinter uns zogen den Karren dann wieder rückwärts aus dem Dreck. Grabber A/T, schweres Auto, rel. wenig Bodenfreiheit und Schlamm bzw. lehmiger Sand sind keine gute Mischung.
Die lachenden Niederländer im Defender, die dann an uns vorbeizogen, kamen allerdings auch nicht wesentlich weiter:p
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na den grund fürs steckenbleiben hast du ja schon genannt und muss nicht kommentiert werden. hat wenigstens die Kommunikation gefördert... ;-) :-)
Andy aus Teltow/ Fläming
zu tode gefürchtet ist auch gestorben...
ungewohnt matschig? auf diesem weg ist das doch eher schon die Gewohnheit :-) als wir das letzte mal dort waren.... irgendwann im Januar/ Februar war der weg gesperrt :-)
nur so ne frage am rande: mit welchem Luftdruck gehst du ins gelände? auch bei dem Auto könntest du auf ca 1,4 oder ggf noch etwas tiefer gehen... dann gibt's auch mehr gripp :-)
auch wenn dann - rein theoretisch- die Bodenfreiheit weniger wird ;-)
viele lassen den Luftdruck erst gar nicht ab, weil a keine möglichkeit dabei ist, ihn wieder aufzupumpen und b weil die gefahr dann grösser wird, dass sich dreck zwischen felgenhorn und reifen drückt...
fahre auch mit nem Disco im gelände ...aber ein 1ser :-)gruss fraenk
Für mich war es ungewohnt, da wir bislang eher im Frühling/Sommer/Herbst dort waren oder wir hatten mit dem Wetter einfach nur Glück.
1,8 weniger mag ich bei den 19" Puschen nicht, da sonst jeder kleine Ast bis auf die Felge durchschlägt. Bei knapp 2,9t Fahrgewicht sähe 1,4bar schon wie ein Plattfuß aus bei den Grabber AT mit ihrer sehr weichen Flanke ;-)
Die Holländer im 3. Bild links hatten schon recht gute M/T drauf, auch mit weniger Luftdruck. Aber halt auch nicht bedeutend weiter gekommen. Da hat es dann auch mit der Bodenfreiheit gehapert.
weil das ein schöner Thread werden könnte, hier auch mein Beitrag:
Ort: Grünenthal-Ring Schleswig-Holstein, DLRC-Frühjahrstreffen.
Situation: Gemütliches Fahren auf einer Motorcross-Strecke. Eine Defender-Fährte führt in eine kleine längliche trübe Pfütze und am Ende wieder heraus.
Idee: Einfach der Spur durch die Pfütze hinterher fahren.
Was passiert: Profile der MTs schmieren zu - keine Richtungsänderung mehr möglich, was nicht schlimm ist, da die Pfütze nicht sonderlich tief und ein Ende absehbar. Plötzlich geht der Landy auf Tiefe und bewegt sich keinen Centimeter mehr.
Erklärung: Wie ich später erfuhr, hatte der Defender, der die Spur gelegt hatte, die Pfütze auch nicht aus eigener Kraft verlassen und vorher beim Versuch, sich selbst zu befreien, signifikante Löcher gegraben.
Lernerfolg: Dummer Fehler duch den Piloten, weil er wider besseren Wissens die Strecke und damit die Tiefe des Wassers nicht erkundet hat. Nicht einfach Spuren folgen, deren Entstehung man nicht gesehen hat.
Aber seht selbst:
Mein Dank geht an ratbiker und Hardy für das Herausziehen.
Der Weg fährt sich aber wesentlich besser, wenn das Wasser bis zur Radnabe steht.
Im schmierigen Schlamm wirds eklig. Königsdisziplin für jeden Reifen.
Grabber A/T, schweres Auto, rel. wenig Bodenfreiheit und Schlamm bzw. lehmiger Sand sind keine gute Mischung.
Mit diesen Reifen wundert mich das aber auch nicht. Mit denen würde ich mich nicht mal in ein nasses Stoppelfeld trauen.
Der Reifentausch war die erste Maßnahme, als ich meinen Wagen kaufte. Die sind nicht mal den Dreck wert, der auf den Reifen drauf ist!
Sind halt Reifen die gut für Strasse und weite Bereiche im Gelände taugen und egal mit welchen Reifensorten: Aber es lag ja nicht nur an den Reifen wie Du ja schon gelesen hast.
ein kumpel von mir fährt auf seinem 110er 295/75/16 bfg at´s. der kommt im gelände verdammt weit damit..... aber mit 1, 2 bar :-) die räder haben halt mehr gummi als felge ;-)
Gut dass mans vorher übt, bevor man dann irgendwo in der Pampa wirklich festhängt.
Wohl wahr, an den Tagen hat stets die Bodenfreiheit dem Vortrieb ein Ende gesetzt. An den Reifen lag es erst in 2. Linie.
Hier mal ein Bild von dem ersten Gehversuch im FF, hier war es zwar nass, aber ich kam über das Hügelchen und habe dabei unbemerkt die Grenzen des Fahrwerkes getestet. D3FF.jpg
1,8 weniger mag ich bei den 19" Puschen nicht, da sonst jeder kleine Ast bis auf die Felge durchschlägt. Bei knapp 2,9t Fahrgewicht sähe 1,4bar schon wie ein Plattfuß aus bei den Grabber AT mit ihrer sehr weichen Flanke ;-)
Ich muss hier beipflichten - das ist beim D3 und vor allem beim D4 mit 19" Mindestgröße ein Problem bei den Seriengrößen. Durch die geringen Flanken walkt der Reifen erheblich mehr bei weniger Druck. Das Resultat kann ggf. spontaner kompletter Druckverlust sein (hatte ich in FF mitten in einem Wasserloch) und vor allem sammeln sich andauernd kleine Äste und Holzstücke zwischen Felgenrand und Reifen, so dass dort auch Luft entweicht.
Ich fahre deshalb meine Duratracs in 19" immer mit dem vollen Serienluftdruck und habe seit dem keine Probleme mehr.
Furstenforrest hat mir auch schon einige Windemanöver beschert, der Schlamm dort saugt das Fahrzeug schon mal gerne am Unterboden magisch an. :D
Mit diesen Reifen wundert mich das aber auch nicht. Mit denen würde ich mich nicht mal in ein nasses Stoppelfeld trauen.
Der Reifentausch war die erste Maßnahme, als ich meinen Wagen kaufte. Die sind nicht mal den Dreck wert, der auf den Reifen drauf ist!
Finde ich ein klein wenig eine gewagte Aussage.
Aber bitte, wenn Du meinst.
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