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Mein D4 ist nun knapp sechs Jahre alt und hat Mitte 80 auf der Uhr. Nix dran, allenfalls die nächste Inspektion und neue Reifen wären fällig. Meine Frage nun: Verkaufen, bevor es mit grösseren Reparaturen losgeht und noch was dafür kriegen, oder weiterfahren bis er auseinanderfliegt? Irgend etwas dazwischen ist eher eine halbe Sache. Was meint Ihr?Stichworte: -
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Zitat von berlinmm Beitrag anzeigenWas meint Ihr?
Viele Grüße vom Südrand vom Pott
Norbert... nach der Tour ist vor der Tour ...
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Meiner ist jetzt knapp 4,5 Jahre alt und hat bald 110.000km auf der Uhr. In 4 Wochen kommt der Neue, absichtlich wieder der D4, da bis auf Kleinigkeiten (Handbremse) außer Sprit und Wartung keine weiteren Kosten angefallen sind.
Die größeren Defekte (AGR Ventil und Kompressor der Luftfederung) waren Garantie, bzw. Kulanz.
Hauptgrund für den Wechsel war das gute Angebot für die Inzahlungnahme des Jetzigen. Ich wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn ich den Jetzigen behalten würde, da der zukünftige Wert und die zu erwartenden Reparaturen nicht kalkulierbar sind.
Außerdem fährt es sich mit den drei Jahren Garantie beim Neuen noch entspannter.
Gruß Thomas
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Ist immer eine Frage des Budgets. Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich mir einen Neuen bestellen.
Wenn ich aber erwarte, dass meiner ca. 5.000.- Euro Reparaturkosten die nächsten Jahre hat, oder im worst case 10.000.- Euro und mein Budget etwas knapper ist, würde ich keine 30.000.- oder 40.000.- Euro draufpacken. Da macht man nur Verluste. Denn in 4 Jahren ist der Neue wieder unten vom Preis her, und der Alte hat seine schlimmsten Verluste hinter sich. Kapitale Defekte, wie Motor oder Getriebe halte ich bei den Laufleistungen für sehr unwahrscheinlich.Spielkind ohne technischen Sachverstand
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Mein Jetziger hat mich an Wertverlust ca. 515,- im Monat gekostet.
Wenn ich künftige Reparaturen (Radlager, Zahnriemen etc.) in den zukünftigen Wertverlust mit einrechne, halte ich es für fast unmöglich, diesen Betrag in Zukunft halten zu können.
Muss aber jeder selbst entscheiden - ich bin ein Fan von neuer Garantie aufs Auto und drei Jahre Mobilitätsgarantie ist ja auch was wert. Damit lebt es sich einfach ruhiger.
Gruß Thomas
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Nur monetär betrachtet:
also knapp 30.000.- Euro...
wenn Du ihn jetzt 4 Jahre weiterfährst, hast Du vielleicht noch 10.000.- Wertverlust.
Beim Neuen noch mal 30.000.- Euro nach 4 Jahren. Du müsstest also mindestens 20.000.- Euro in Reparaturen stecken, in den 4 Jahren, damit sich das rechnet, (ohne Betrachtung der Liquidität). Oder mache ich da einen Denkfehler?Spielkind ohne technischen Sachverstand
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Du wirst persönlich. Das ist mir ehrlich gesagt lieber vis a vis an der Tanke oder sonstwo, als in einem Forum. Darauf antworte ich nicht mehr. Deine Eckdaten waren spärlich, quasi nicht vorhanden. Ich bin kein Hellseher. Und Äpfel vergl. ich nicht mit Birnen. Aber es ist eine Möglichkeit, die eigenen (-) kognitiven Dissonanzen mit vielen Ausrufungszeichen und Fragezeichen zu kompensieren (+). Wo immer die auch herrühren. Auf Motortalk Niveau habe ich keinen Bock. Ich hoffe, ich habe mich richtig ausgedrückt.Spielkind ohne technischen Sachverstand
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Das ist nicht persönlich, sondern höchst sachlich gemeint - Du gehörst also zu der Sorte, die den realen Wertverlust nicht sehen wollen, ein 8 Jahre altes Auto dann mit über 20.000,- anbieten und sich über die mangelnde Nachfrage ärgern.
Immerhin kann ich trotz Deiner kompetenten Einstufung meines Niveaus jeden Morgen auswählen, ob ich in meine 1957er oder 1965er Corvette, in meinen XKR oder den Land Rover einsteige.
Echt ein nicht erstrebenswertes Niveau.
Hoffentlich habe auch ich mich richtig ausgedrückt.
Gruß Thomas
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