AW: Erfahrungen mit Hydraulik Winden.

Ja schon klar dass ich ein Ventil Brauche... :-)

Das hier dürfte das richtige sein http://www.mekanizmalar.com/block_op...ter_valve.html

in der mittel Stellung pumpt die Pumpe so zusagen Drucklos im Kreis, richtig?

Okay was aber wenn mein Motor max 60 - 70 l/min haben will... meine Quelle aber bis 180l/min liefert?

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Dann kannst du einen Mengenteiler einbauen. Damit Kannst du den Volumenstrom regeln, und somit die Geschwindigkeit der Winde regeln bei konstantem Druck

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würde sich die Durchflussmenge durch den Motor nicht von alleine begrenzen?.......

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wenn dein Motor nur 60 l haben möchte und deine Pumpe 180 l liefert, must du dir überlegen, was du mit den 120 l machst, die du zu viel hast. Deine Pumpe zerstört sich selbst damit , es sei den der Mengenteiler dürfte die Menge aufteilen: 60 l zur Winde und 120 l zurück zum Öltank. Am besten wäre es aber, wenn du eine kleinere Pumpe einbauen würdest.

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Dann würde da der Druck ansteigen, und ein Bypassventil öffen, und das Öl direkt vor dem Steuerblock zurück in den Tank fließen.
Die Literleistung von Pumpe und Ölmotor sollten in etwa passen.

Gruß Marc

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Das Problem ist ja das ich auch während dem Fahren/Bergen, die Winde bedienen können möchte. Sprich das die Pumpendrehzahl variabel ist.

Ich möchte im stehen im 4 oder 5 Gang... bei standgas etwa 60l/m...
Also wäre die 61cc... pumpe bestens geeignet...

Probleme ergeben sich wenn sich die Drehzahl verändert....
Nun soll es idealerweise so sein das immer 60l/min am Motor ankommen..
egal ob die Pumpe gerade 60l/min fördert oder eben 120l/min... ich denke das wird mit einem Mengenteiler auch noch schwierig...

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An einem Mengenteiler kannst du 60l einstellen und dann läßt er auch nur 60 l durch, und wenn deine Pumpe 500 l fördern würde, kämen 60 l an deiner Winde an

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Aber es ist doch so das ein megenteiler unabhängig von der Förderleistung in einem festen Verhältnis teilt oder?....

zb 1/1

das wären dann aber bei 60l/min Förderleistung 30l/30l
und erst bei 120l/min 60l/60l

liege ich da falsch?

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Wenn du dich nicht mit einem Mengenteiler anfreunden willst, empfehle ich dir eine Axialkolbenpumpe mit verstellbarer Taumelscheibe. Damit kannst du z.B. bei gleicher Drehzahl die Fördermenge von 0-100% verstellen, oder bei niedriger Drehzahl z.B. 100% Förderleistung oder bei hoher Drehzahl 10% Förderleistung abrufen. Das ist alles eine Frage des Gelbeutels.Google mal nach Load-Sensing

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wäre nich ein 3 wegen Ölstromregler 2 fach Kompensiert das richtige?

wie zb. sowas hier?

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Hallo Peter, wenn du alles besser weist, warum fragst du dann, und baust dein System nicht so, wie du denkst? Ich gebe mir alle Mühe dir zu Helfen, und du konterst ständig mit Gegenvorschlägen, ohne dich mit den Empfehlungen auseinander zu setzen. Frohes Schaffen und Guten Abend

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Mach ich doch. Also mich mit deinen Empfehlungen auseinander zu setzen.. :-) sorry wenn das anders rüber kommt... ich bin dir und allen anderen sehr dankbar!!


Ist es aber nicht so das der Mengenteiler einfach in einem festen Verhältnis teilt?
Ich habe mich entsprechend deinem Vorschlag über Mengenteiler Informiert und dass war das Ergebnis meiner Recherche.
Falls diese Recherche so richtig sein sollte, ist ein Mengenteiler für mich nicht das richtige... da ich einen Konstanten Ölstrom möchte.
Um meine Recherche von dir berichtigen oder bestätigen zu lassen, fragte ich dich weiter oben ja schon ob ich die Funktion eines Mengenteilers richtig verstanden habe.

Ich hatte in den letzten 5min keine Zeit mich über Axialkolbenpumpen mit einstellbarer Taumelscheibe zu Informieren., nicht betreffend Funktion, Preis, Abmessungen, etc.etc....
Auch hat es nicht gereicht um mich über Load-Sensig zu Informieren.
In der Zwischenzeit hatte ich mich aber über Ölstromregler Informiert... dabei stiess ich auf das obere Datenblatt... die Beschreibung deckt sich mit meinem Anspruch, deshalb meine Frage ob dieser Regler nicht besser geeignet wäre als ein Mengenteiler.
Drei Wege werden benötigt um den Rücklauf zu ermöglichen... und die Kompensation ist entsprechend meiner Recherche nötig da der Druck Variabel ist.

Tut mir leid falls das einen undankbaren oder besser wisserischen Eindruck macht.

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Ist schon OK Peter, lies dich mal in Ruhe in die Tips ein und entscheide dann, was für dich richtig ist. Ich klinke mich für heute aus. Schönen Abend noch an alle Mitleser

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Aufjedenfall vielen dank!
und einen schönen Abend!

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Das Problem beim PTO ist, wenn ich die Kupplung trete, steht auch die Hydraulikpumpe am PTO. Wenn ich mich selber berge, und die Rader mit benutze, kann ich schlecht in einen höheren Gang schalten. Denn dann drehen ja die Räder auch schneller. Und wenn ich dann dem entgegen wirken will, muss ich die Kupplung treten. Und dann habe ich ja auch keinen Druck mehr von der Hydraulik. Also ist eine Motor getriebene Hydraulikpumpe besser.

Gruss Ueli