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Den Panhardstab / die Buchsen von Selbigem lassen sich gut Testen.
Wagen steht auf dem Boden, einer wackelt an einem Vorderrad (er steht seitlich neben dem Wagen und Packt das Rad am oberen Ende, hier schubst und zieht er dran, so als ob er den Wagen seitlich verschieben möchte) der andere schaut / fühlt an den Buchsen ob da Spiel ist.
So hilft die Masse vom Wagen mit das Spiel zu lokalisieren.
So bekommt man aber keine Betriebsbedingungen simuliert.
Wenn, dann mit dem Montierhebel dazwischen, und dann hebeln. Aber selbst wenn die Gummis noch nicht gerissen oder lose sind, kann der Gummi schon zu weich sein, und sich während des Lenkens weg drücken.
Da brauchts ein wenig Erfahrung für.
Mit dem Montierhabel bekommst du nur einen Bruchteil der Kraft auf die Buchsen, im vergleich zum Aufschaukeln.
Was mit dem Montierhebel auch stört ist die Bewegung die du machst.
Liege ich untern Wagen und Jemand anderes schaukelt den Wagen auf, kann ich mich 100%ig auf das Spiel in den Buchsen konzentrieren.
Da ist 1mm schon zu viel, das merke ich aber kaum wenn ich mit dem Hebel rumhantiere.
Mit dem Montierhabel bekommst du nur einen Bruchteil der Kraft auf die Buchsen, im vergleich zum Aufschaukeln.
Das halte ich für ein Gerücht. Was Du mit dem Hebel an Kraft ausübst, das kannst Du doch ganz leicht ausrechnen, wenn Du die Hebellängen ins Verhältnis setzt.
Du wirst durch Wackeln nicht annähernd an die Betriebsbedingungen kommen.
Da kommen noch die Massenträgheit bei hoher Geschwindigkeit dazu, und das Reißen an der Achse bei Spurrillen.
Ich hoffe.
Defekter hat auch mal lange Zeit an seinen Death Wobble herum experimentiert, bis der 90 wieder halbwegs lief.
Das ist manchmal nicht so einfach zu lokalisieren.
Mein 90er zickt beim geringsten Spiel, egal bei welcher Komponente.
Beim 110er kann ich von Hand den Radiusarm gegen die ausgenudelte Buchse wackeln und
beim hin und her lenken sieht man die ebenfalls ausgeschlagenen Panhardbuchsen ohne dass man dran greifen muss.
Der lange läuft aber wie an der Schnur geradeaus und es sind 106 Meilen bis Chicago
Landrover sind Behelfsfahrzeuge (Heino aus Afrika)
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