AW: Vibrationen /Brummen unter Last bei 1800Umin

Ich würde sagen das ist überhaupt nicht normal.

PS Für gewöhnlich ist man vom FL2-Diesel verwöhnt und ganz bestimmt nicht von dem VW/Audi-Trecker-Diesel, nur meine Meinung LOL

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:klSo ist das :kl
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Das ist ja schon mal ne Ansage. Irgendwie ne Idee, was es sein könnte?

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My 2008 is the same (2.2 Aut), all engines has a spot of roughness but most have good vibration isolation, Landrover fixed this issue with the newer 2.2L (150PS) by adding more absorption between the frame and motor.

By putting the gear in sport mode you will feel it much less as the motor will be above 2000 rpm most of the time.
Also a good tuner will know how to smooth the rough spot

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Moin

Mag sein, aber auch nicht so selten. Ich fahre mit dem Phänomen seit knapp sechs Jahren herum, richtig ätzend wurde es damals nach dieser verkorksten Serviceaktion (Q106), die ich aber wieder habe ausprogrammieren lassen (was eigentlich nicht vorgesehen war).

Das Problem tritt in den Gängen 5-6 bei wirksamer Wandlerüberbrückung auf und meistens unter leichter Last, je beladener das Auto ist, um so ausgepägter ist es, das kann in sehr deutlich hör- und fühlbare harte Vibrationen ausarten. Bei höheren Drehzahlen ist es kein Thema, bei niedrigeren eher selten, weil die Automatik bei Lastanforderung sowieso zurück schaltet.

Den Verwöhneffekt von dem Antrieb würde ich nicht überbewerten wollen, der Lärm im Leerlauf ist - egal bei welcher Betriebstemperatur - für meinen Geschmack immer zu hoch (auch nach außen) und kalt auf den ersten 5-10km kannst Du manchmal auch eine Dose Nägel schütteln. Kann man mögen, muss man aber nicht, das können andere besser. Ich habe das Auto ja trotzdem gekauft, aber auf die oben genannten Dröhneffekte könnte ich schon verzichten.

Die Suche danach werde ich aber nicht mehr anstellen, es ist aber mit ein Grund, weshalb die Discovery Sports und Evoques der Modelljahre bis 2015 nicht mit auf dem Suchzettel stehen.

mfG
K.R.

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Dann hat deiner seit knapp sechs Jahren einen Defekt, würde ich behaupten wollen.


Das sind Probleme, die jeder Diesel hat, mein 6 Zylinder Benziner klingt da ganz anders.



Ich möchte behaupten, da ist wirklich was im Argen.


Hoffe ich, aber eben nicht Audi/VW, die VW/Audi Diesel (auch die neuen Common Rail) sind idR wesentlich lauter und rauher im Innenraum zu spüren, egal ob A3, A4, Q5, Golf etc. und hierum ging es eigentlich eingehends. Letzte Woche bei meinem Kollegen im A6 mitgefahren, das die soetwas überhaupt verkauft bekommen, Dose Nägel ist noch vornehm ausgedrückt und das im Innenraum spüren und hören... Kopfschüttel



Wer kann es denn (beim 4 Zylinder) besser?

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Solltest Du das berüchtigte Update (war es das Q106?) drauf haben, dann sieht es nicht gut aus. Vielleicht kannst Du das irgendwie via Wartungshistorie herausfinden.

Bzgl. des Nagelns gibt es den "2 Takter-Öl" Thread, vielleicht hilfts.


Ich drücke Dir die Daumen.



PS Das Grundrütteln im Stehen wird man dem Diesel - bisher habe ich noch in keinem Diesel gesessen, der es nicht hat - wohl nicht abgewöhnen.

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Ich finde ja, dass der gar nicht wirklich nagelt, sondern dass es bei dem Phänomen eher um ein ganz tiefes Brummen bei 1850umin geht. Bin heute nochmal mit Schwiegervatern gefahren und der hat es trotz gutem Gehörs erst gehört, nachdem ich es ihm wirklich mehrfach vorgeführt habe. Für ihn wäre das scheinbar kein Problem. Werde mich mal an eine Landrover-Vertretung wenden und mal jemand von denen mitfahren lassen um zu beurteilen, ob das normal ist...

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Moin

Das Verbrennungsprinzip ist mir durchaus bekannt und hatte auch schon schlimmere Exemplare, aber den Saugdiesel aus einem 88er VW LT will ich denn doch nicht damit vergleichen. Auch meine beiden Peugeot (205 und 505) waren keine Leisetreter, nur liegen auch hier 20 Jahre dazwischen.

Man kann - und sollte - das aber besser dämmen, gerade auch mal nach außen. Ich parke in einer Tiefgarage, so wirklich kalt wird es dort sowieso nie, es geht also nicht um die Geräuschkulisse bei -10°C.

Land Rover hat mir über die Jahre 3x "Ersatzdiesel" mitgegeben, die Smarts waren Benziner (woran ich aber auch erst leise Zeifel hatte ...). Einen FL2-Schalter aus 2007 in Straßenbahnausstattung, der war auch nicht leiser, nur kann man natürlich durch manuelle Gangwahl die Drehzahl reduzieren (und hatte bei den frühen, ungepatchten Versionen dann irgendwann ein Problem, welches hier für einen sehr prominenten Thread sorgte). Einen Jaguar S-Type gab es auch mal, der ist jetzt etwas außer Konkurrenz, im letzten Herbst dann einen Discovery Sport SE Schalter (2.2 TD4). Der DS TD4 hatte das Problem immer noch, wenn auch entschärft.

Zu Deiner Abschlussfrage: die Außengeräuschdämmung ist beim BMW X3 2.0d (My 2014) meines Schwagers besser gelöst, der mault allerdings über das Innengeräusch (im Vergleich zu seinem vorherigen, relativ jungen 525d) , auch der 2.1lD in der (nicht vergleichbaren) C-Klasse (MY2010 & 2015) ist da etwas zurückhaltender, jedenfalls so lange man den rechten Fuß ruhig hält, mittlere Drehzahlen auf der BAB muss man dann schon mögen. Es gab auch sehr ätzende Kandidaten, dazu gehörten m.E. der R5 aus dem ersten VW Touareg und auch die Antriebe im T5 (Außengeräusch).

Ist das Auto wirklich warm, was ja recht lange dauert, ist das alles auch kein Thema - bis auf das Dröhnproblem um 1750 1/min im 6. Gang - und auf Autobahnen aufgrund des dann etwas höheren Drehzahlniveaus auch nicht. Ich will da kein Drama von machen und bei 150€/Std. lasse ich LR bestimmt nicht nach irgendwelchen Geräuschen suchen.

Ob Jaguars 2.0l-Eigengewächs das besser macht, habe ich noch nicht erleben dürfen.

mfG
K.R.

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Mit fenau diesem Problem war ich mehrfavh bei LR, Antwort war letztlich, es seien die Reifen. Sobald die Sommerreifen dran sind, werde ich das vergleichen und evtl. reklamieren.

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Moin

Die produzieren unter bestimmten Umständen auch eine etwas nervende Geräuschkulisse, sind aber defintiv nicht mein "Problem". Ich habe einen Satz Sommerreifen durch und den zweiten (neuen) Satz Winterreifen auf dem Auto. Eine Winterreifengarnitur habe ich wegen Sägezähnen (unüberhörbar innen wie außen) Ende 2014 vorzeitig entsorgt und das hat auch den gewünschten Effekt gebracht (es wurde wieder deutlich leiser im Auto), aber nichts an dem manchmal recht harten Gedröhn bei 1700-1800 1/min geändert. Hatte ich im Zusammenhang mit dem Reifenwechsel auch nicht erwartet.

Für meine möglicherweise überschaubare Restnutzungsdauer ist mir das mittlerweile auch recht egal, es tritt nicht ständig auf und man muss das ja auch nicht provozieren.

mfG
K.R.

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Ich habe bei meinem jetzt Ölverlust durch nen Fleck in der Tiefgarage festgestellt. Der Ladeluftkühler ist der Übeltäter. Der Händler repariert es mir for free. Nach meinen Recherchen kann durch nen undichten Ladeluftkühler auch ein Dröhnen entstehen. Vielleicht liegt es bei mir ja daran. Und wenn nicht, auch egal, werd mich schon dran gewöhnen😉 Ich berichte mal, wenn der LLK getauscht wurde...

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Tja, der Ladeluftkühler war es nicht. Das Gedröhn ist immer noch da. Habe irgendwie das Gefühl, dass es immer schlimmer wird. Der Freundliche tippte auch auf die Reifen, aber die habe ich nun auch getauscht. Leider ohne den gewünschten Efekt. Irgendwie hatte ich mir nen Freely doch anders vorgestellt...

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Beim Defender wird das Dröhnen zwischen 90 und 100 km/h meist mit der Kardanwelle in Verbindung gebracht. Ob das beim Freelander auch so ist weis ich nicht...