habe vorgestern meine Feuerwehr nochmal zum Leben erwecken wollen (IIA, 1962, 2,25l Petrol, 109 Station). War um 0 Grad Aussentemperatur und sie hatte einige Monate trocken gestanden. Ging dann an, wenn auch nach einigem Georgel. Ursache war die Batterie.
Mir kam bei der Anlassprozedur die Sorge hoch, sie, wenn sie nicht bald anspingt, fremdstarten zu müssen. Hat sich aber dann erübrigt...:)
Nur was wäre wenn...
Im folgenden Artikel aus dem Motor Klassik Lexikon (http://www.v20plus.de/daten/pdf/Starthilfe.pdf) ist die Prozedur für mich gut erklärt allerdings stellen sich mir 2 Fragen:
1. Frage:
In diversen Schriften zum Überbrücken steht immer, daß man das Minus-Kabel, welches von der vollen Geberbatterie abgeht an Masse beim Nehmer-Fahrzeug legen soll und NICHT an den Minus-Pol der leeren Nehmer-Batterie, wegen Ausgasungen, wenn ich das richtig verstanden habe. Ok, kann man dann ja auch einfach befolgen, soweit gut. Aber im Artikel steht im Bereich unterhalb des Bildes, daß bei positiv geerdeten Fahrzeugen, die beiden Batterien PARALLEL geschaltet werden sollen, eben wie auf dem Bild gezeichnet. Ist mir auch vom Prinzip her klar. ABER: was ist denn da mit den Ausgasungen? Ist das bedenkenlos so zu machen? Wie macht ihr es?
2. Frage (ergibt sich vielleicht aber aus Beantwortung der ersten Frage):
Ich habe hier so ein Power-Akku-Teil von Anker: http://www.amazon.de/Anker-Starthilf.../dp/B011KI510Y
Wie schließe ich das denn im Fall der Fälle bei meinem positiv geerdeten Landy korrekt an? Wahrscheinlich doch Plus an Plus und Minus an Minus, oder?
Kabel an die Batteriepole der Autobatterie? Oder Kabel an der Autobatterie abmachen und diese mit dem Power Akku Plus an Plus und Minus an Minus verbinden?
Möchte natürlich vermeiden, Unfug zu machen.... Daher freue ich mich über hilfreiche Antworten,
viele Grüße,
Markus
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