*** edit von Guido: keine Verweise auf eigene Verkaufstätigkeiten inner- und außerhalb des Forums *** Ich wundere mich jetzt darüber, dass sich so viele aus dem Ausland für das Auto interessieren und habe erfahren, dass es wohl darum geht das Auto nach USA zu exportieren. Dort kann man nur Landys einführen, die älter als 25 Jahre alt und im Originalzustand sind. Das trifft bei meinem zu. Ausserdem kommt er mit Spiralfedern, Servolenkung und V8 wahrscheinlich bei den Amis besser an als eine Serie, zumal er ja auch fast wie ein Defender aussieht und sich entsprechend auch wie ein Defender "pimpen" lässt.
Ich frage mich nun, was man für einen unrestaurierten aber weitestgehend originalen bzw. ohne großen Auwand in Originalzustand versetzbaren Landy mit geschweisstem Rahmen und diversen altersüblichen Mängeln in den USA bekommt, dass die Leute mir den Landy quasi ungesehen über Nacht vom Hof fahren wollen, und dafür aus Amsterdam, Rotterdam, oder Belgien nach Dortmund kommen. Und vor allem würde mich interessieren, was dann in Amiland mit dem Auto passiert.
Das Auto ist mir schon an's Herz gewachsen und so möchte ich ihn auch am liebsten in gute Hände abgeben. Und wie es aussieht, besteht durchaus auf Grund der Nachfrage die Möglichkeit, dass ich mir den neuen Besitzer quasi aussuchen kann.
Was ist für meinen Landy die bessere Option? Nach USA verschifft werden, oder in Deutschland als gute Restaurationsbasis mit Potential für H-Kennzeichen ein zweites Leben anfangen?
Ich möchte eigentlich ungern, dass das gute Stück als Rennsemmel oder Teilespender enden muss...
Viele Grüße,
Daniel
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