Gut, der Defender mag vielleicht einen engmaschigen Filter haben. Die Diskrepanz von 15°C motiviert mich allerdings, mit der Rechnung für den neuen Filter mal bei der Tankstelle vorstellig zu werden. Bzgl. juristischen Infos für die Haftung in solchen Fällen finde ich recht wenig bis nichts im Netz. Die Kosten für den Werkstattbesuch halten sich zwar in erträglichen Grenzen, jedoch ist es sehr bitter, wenn ich als Verbraucher alles richtig mache und trotzdem den Schaden habe.
Und falls LR tatsächlich so enge Filter einbaut, dass die Spezifikationen der Krafstoffe ihre Gültigkeit verlieren und das ohne den Kunden darüber aufzuklären, liegt hier doch eigentlich zumindest Fahrlässigkeit vor.
Ist es hinlänglich bekannt, dass man hier als Verbraucher völlig chancenlos ist oder weiß jemand was auf juritischem Weg theoretisch erreichbar wäre? Da es ja doch einige erwischt hat und sich glaub keiner des "falschen Betankens" schuldig fühlt, evtl. eine Sammelklage?
Nachdenkliche Grüße
Barbarossa
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