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was ist den von einem chiptunning zu erwarten was einfach in den
motorkabelbaum zwischengesteckt wird? soll ca 150 euro kosten
und bringt 16 kw plus mehr drehmoment. jederzei rückrüstbar.
Erfahrung am Freelander: mehr Antritt- in der 3. um die Kurve, besseres Fahren im Stadtverkehr
Beim Defender 2,4 Puma - nur über Softwaretuning - Aufhebung der V-MAX, AGR weg, mehr Drehmoment, 150+ PS 30+ Nm, -1 l Verbrauch
was ist den von einem chiptunning zu erwarten was einfach in den
motorkabelbaum zwischengesteckt wird? soll ca 150 euro kosten
und bringt 16 kw plus mehr drehmoment. jederzei rückrüstbar.
gruss kdb
Verlust der Werksgarantie. Vor deren Ablauf würde ich nichts machen und danach z.B. zu Bell oder TD5 Alive gehen. Die beraten einen auch imHinblick darauf, wozu Du den Wagen nutzt.
Von den Lügenmoppeds würde ich eher die Finger lassen.
was sagte Rolls Royce früher auf die Frage, wie viel Leistung das Fahrzeug bringt? Genug, war die Antwort. So ungefähr verhält es sich auch beim Defender. Du fährst eigentlich ein vergleichsweise zum heutigen Fahrzeugbau veraltetes Auto mit über 2 Tonnen Gesamtgewicht. Nicht ohne Grund gibt es den Begrenzer, der beim 2,2 bei 140 km/Std. dicht macht. Das macht auch den besonderen Reiz des Landy aus. Ich fahre selten über 110 und im Gelände ist es mir sowieso wurscht. Wenn man mal das Drehmoment und die PS anschaut, ist der TD4 mit 122 PS und 360 Nm der kräftigste je gebaute Landy (wenn man mal vom 3,5 V8 Motor vielleicht absieht). Ich hätte großes Bedenken zur Frage der Garantie/Kulanz bei einem neueren Defender und vor allem sehe ich Einschränkungen bei der Haltbarkeit der gechipten Motoren (Turbolader etc.). Mein Favorit wäre eher ein hubraumstärkerer Saugmotor bei geringer Literleistung. Aber den haben wir nicht im Programm. Ich würde jedenfalls von einer Leistungssteigerung absehen. Wenn es dann doch unbedingt sein muss, bitte nur von einer autorisierten Fachfirma vornehmen lassen.
" Nobody is perfect
but if you drive a Land Rover, you're pretty damn close " :)
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