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Argumentation für Produktionseinstellung Defender
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AW: Argumentation für Produktionseinstellung Defender
Nein, ich habe keine Richtlinie betreffend des Fußgängerschutzes. Weiß gar nicht ob es so etwas wirklich gibt.
Ich meinte, man liest oft von diesem ominösen Fußgängerschutzdinges, das dieser eben mit schuld wäre das es den Defender nicht mehr gibt.
Glaube ich aber nicht, weil der G ist auch noch zulassungsfähig.
@Caruso, ich hoffe ich habe Deine Frage richtig verstanden
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AW: Argumentation für Produktionseinstellung Defender
Ja genau,deshalb hab gestern danach gegoggelt und in Antwort 12 das Ergebnis gepostet.
Ab und an wird soetwas ja überarbeitet,ich habe aber keinen hinweis darauf gefunden.
Airbags sind immernoch keine Pflicht.Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
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AW: Argumentation für Produktionseinstellung Defender
Tz Tz wer wüscht sich PS Riesen?? doch keiner der die Steuer selber bezahlen muß-noch dazu immer das Gejammer mit schwachbrüstiger Kleiderschrank auf Rädern-früher bekam man einen"leistbaren" robusten Geländewagen in Form eines Defender-und Heute? Da werde wieder so einige- hoffentlich (anstatt Toyota wäääää)auf den vergessenen Disco 1/200 oder300Tdi zurückgreifen-der mit Leiterrahmen,Starrachsen und vernünftigem Radstand&Preis ja noch zu haben ist.Es soll ja Leute geben die nicht bereit sind für einen Defender mit 200 000 oder mehr Km so um 20 000 Euronen hin zu plättern.In diesem Sinne
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AW: Argumentation für Produktionseinstellung Defender
Die Gründe sind mannigfaltig....
Nun bitte nun hört mal auf zu meinen über Google die relevanten Gesetzestexte und deren Deutung zu finden.
Fussgängerschutz:
Schaut euch mal moderne Wagen an, in den letzten zwei Jahren erfolgten die meisten Facelifts und Produktaufwertungen auf Grund des Fußgänger Schutzes, Motorhauben die hinten hochgesprengt werden, weiche Stellen in der Motorhaube, Fahrwerksabsenkungen, Verringerung der Aussteifung der Motorhauben etc....
Abgasgrenzwerte:
Den Wagen auf EU6 Niveau zu bringen und würde seine Charakteristik verändern. SCR-Tank, mehr OBD, Optimierung des Fahrwidersandes (Je höher die Last desto schwieriger / teurer ist die Applikation des Motors).
Der Defender müsste Fahrzeugseitig stark optimiert werden, dies wurde im Nachfolger umgesetzt.
Flottenregulierung:
LR kann den Defender in der Flotte nicht kompensieren und als Kleinserienhersteller gehen Sie auch nicht mehr durch und kann auch deren Ziel nicht sein.
Versicherungseinstufungen:
Die Versicherungseinstufungen sind direkt an die Konstruktion gekoppelt, die Versicherungen schauen auf die Schäden bei beiden Teilnehmern zu erwarten sind und da ist der Defender aufgrund seines Gefahrenpotentials und der Mangelnden Sicherheitsausstattung einfach veraltet.
Schau Dir mal einen BMW an der hat zwischen der Kühlerjalousie und dem Stoßfänger ca. 30cm platz, dies ist der Kaskoeinstufung geschuldet.
Kosten:
Kaum ein Kunde würde den nötigen Mehrpreis bezahlen, damit wäre der Wagen preislich nicht mehr konkurrenzlos.
Argument G:
Mercedes kann die weiter Entwicklung des G-Preisen und ihn in der Flotte kompensieren, dies sieht man bei deren Produkten.
Die Welt dreht sich auch ohne den Defender, darum freut euch über euren und lasst ihn in Würde abtreten....
Gruß
Kabeljau
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AW: Argumentation für Produktionseinstellung Defender
Zitat von Kabeljau Beitrag anzeigenFussgängerschutz:
Schaut euch mal moderne Wagen an, in den letzten zwei Jahren erfolgten die meisten Facelifts und Produktaufwertungen auf Grund des Fußgänger Schutzes, Motorhauben die hinten hochgesprengt werden, weiche Stellen in der Motorhaube, Fahrwerksabsenkungen, Verringerung der Aussteifung der Motorhauben etc....
"Ich habe meine Meinung gefunden,konfrontieren Sie mich bitte nicht mit Tatsachen."Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
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AW: Argumentation für Produktionseinstellung Defender
Zitat von Caruso Beitrag anzeigenJa,die wiegen auch alle unter 2,5t
In der Staffelung geht es auch über 2,5t.
Zudem stirbt er spätestens mit dem WLTP.....
Gruß
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AW: Argumentation für Produktionseinstellung Defender
Ah,danke,das ist mir irgendwie abhanden gekommen.
Demnach wäre ein Nachweis über das Aufprallverhalten erst am 24. Februar 2018 beizubringen.
Wenn man die Produktlinie aussourct,könnte man 500 Einheiten pro Jahr,
pro Mitgliedsstaat unterbringen.Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
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Nicht ganz, könnte auch der 24.08.2015 sein :-) ...
Müsste man mal durcharbeiten, bin ja kein Profi der aktuell weis was sich hinter den einzelnen Abschnitten des Anhang 1 befindet und wie es ermittelt wird.
Die Flotte und deren Verfehlung wird über die gesamte EU gerechnet und jeder Mitgliedsstaat hat zudem noch eine eigene Steuergesetzgebung.
Freut euch lieber auf den Neuen...
Mein Tipp: Macht es wie beim TD4 lobt alle eure TDI / TD5 und macht den neuen und besten schlecht, dann ändert sich nix.
Gruß
Kabeljau
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AW: Argumentation für Produktionseinstellung Defender
Zitat von Kabeljau Beitrag anzeigenNicht ganz, könnte auch der 24.08.2015 sein :-) ...
Das ist Laienhaft gesprochen ein zweiter HBZ,der dich bei einer Schrecksituation Unterstützt.
Kann nicht so schwierig sein.
Zitat von Kabeljau Beitrag anzeigenDie Flotte und deren Verfehlung wird über die gesamte EU gerechnet
Andere Firma,keine Flotte,kein Problem.
500 Einheiten,pro Mitgliedstaat ist bei N1 eine Kleinserie.Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
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Kommt doch mal von der Technik Diskussion runter.
Fußgängerschutz, Abgasverhalten, Aktive/Passive Sicherheit , ... blablabla
JLR will Ertrag sehen und nicht die Herzen der Defender Kunden beglücken die sich so einen Trecker holen und dann 30 Jahre keinen Neuwagen mehr kaufen.
Auf der vorhandenen Produktionsfläche in Solihull wird irgendwann "der Neue"...
+ mit vergleichbarem Flächenbedarf
+ hohem Automatisierungsgrad
+ kürzerem Produktionstakt
+ Stückzahlen um Faktor x höher
+ gefertigt das man es Qualität nennen kann und ohne enorme Folgekosten um das Fzg. im Feld fertig zu bauen
vom Band laufen.
Und der Defender in der jetzigen Form wird irgendwo ROW weitergebaut. Da wette ich eine Kiste Bier drauf!
Ist ja auch kein Fehler eine abgeschriebene Fertigungslinie und Maschinen für einen "einfachen Markt" an einem Niedriglohn Standort weiter zu nutzen.
Am Ende geht es um den Deckungsbeitrag und Shareholder Value.
Ist aber zu einfach um es zu verstehen. Drum arbeiten wir uns weiter durch Richtlinien zum Fußgängerschutz und ob der Motor irgendwann auch EU6 und folgende erfüllen können würde.
gruß, jochen
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Zitat von nero110 Beitrag anzeigenKommt doch mal von der Technik Diskussion runter.
Fußgängerschutz, Abgasverhalten, Aktive/Passive Sicherheit , ... blablabla
JLR will Ertrag sehen und nicht die Herzen der Defender Kunden beglücken die sich so einen Trecker holen und dann 30 Jahre keinen Neuwagen mehr kaufen.
Es gibt aber reichlich Leute die glauben den Quatsch,mit den schlimmen EU-Richtlinien,
als wenn die Ingenieure blöd wären.
Und selbst wenn der Wagen 2018 irgendwelche Aufprellwerte erfüllen muss,
was hat das mit dem Leiterrahmen zu tun?
Sind Crashtests überhaupt Pflicht?Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
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Der Defender war als Übergangslösung gedacht und sollte, aus Sicht 1947, nur ein paar Jahre gebaut werden.
Es ist daher sicherlich nachvollziehbar, dass endlich ein Nachfolgemodell aufgelegt wird?
Fakt ist wohl, dass es 3 Produktgrupppen bei LR geben soll. Luxury, Leisure, Utility / Range Rover, Discovery, Defender
Es wird irgendwann 2018 oder 19 einen neuen Defender geben. Und der wird sicherlich wieder sehr "modular" sein um Bedürfnisse bei Rettungsdiensten, Militär, Sonderaufbauten und 4x4 Wohnmobilisten (plus sonstige Freaks?) zu bedienen. Dazu gibt es Aussagen von JLR. Mann wäre ja auch dumm diese Stamkundschaft abzuschreiben.
Aber Ziel ist es sicherlich auch hier mit einem technisch ausgereifteren (das nicht tropft oder vor Verkauf schon rostet) und ergonomischen (Ich sag nur Elenbogen...?) Fahrzeug aus dem aktuellen Jahrtausend Marktanteile von vor allem Toyota zurückzugewinnen.
Hummer ist weg, Unimog von Defendergrösse in den 1960igern zum großen LKW mutiert, die hier oft genannte G Klasse auch veraltet, LandCruiser immer mehr zum SUV verkommen und Pickups wie Toyota Tundra und Ford F (die aktuell das Klientel bedienen) nur bedingt modular ausbaufähig. Klar, ne MG oder FLAK kann man draufschrauben. Aber beim Mienenschutz, Lufttransport oder extremen Gelände...? Ein ausgereifter, wirtschaftlich herzustellender, neuer Defender stößt da in einen aktuell leere Nische!
Und bis dann fahren wir unser TD4, TD5 usw und freuen uns auf das was kommt. Und über das was wir haben!:D "Hierdie bakkie vattie kakkie"
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AW: Argumentation für Produktionseinstellung Defender
"Wir stellen die Produktion des Defenders ein, weil wir mit den anderen Modellen mit weniger Aufwand mehr verdienen!"
Sowas kommt halt nicht so gut an bei den Kunden ;)
Der neue Jaguar SUV soll in Solihull gebaut werden, hab ich wo gelesen.Who needs luxury?
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