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Das Gegenstück hatte ich noch gar nicht so genau unter die Lupe genommen, sieht nicht so gut aus P1080215.jpg und ist auch richtig teuer...
Im Rohr ist, so weit ich das sehe, kein KugellagerP1080210.jpg
Der Motor soll aus einem Lightweight stammen
The Clifton website provides info on
scientific text services, about the Linux BogoMips mini-Howto,
off-roading in a Land Rover Discovery, and Arabic calligraphy
on oriental rugs
die Motornummer habe ich direkt am Block abgelesen. Bei Clifton kommt bei der 237 "ein unbekanntes Model" und wenn die 7 vielleicht eine 1 ist eine Serie IIa von 1970-1971.
Komisch
Langsam, nicht Fahrgestellnummern und Motornummern mischen. Cliften kennt keine Motornummern.
231 Motoren gibt es auch nicht.
es hält sich hartmäckig das Gerücht, das 237 er Nummernkreise an Motoren für Fahrzeuge der Royal Navy eingesetzt wurden.
Dafür gibt es aber bis dato keinen belastbaren Beleg. Ich kenne zumindest keinen.
Wenn ich statt der 7 eine 1 eingebe kommt auch ein Fahrzeug, kein Motor. Royal Navy...laut Vorbesitzer stammt der Motor ja aus einem Lightwight.
Der Motor saut untenrum auch ganz schön, nicht die Ölwannendichtung. Ich muss erst mal richtig saubermachen und dann vielleicht richtig überholen? Aber da trau ich mich nicht richtig ran.
Hallo, heute ist das neue, alte Getriebe geliefert worden. Mein altes, angeblich neues Austauschgetriebe hat einen Riss. Trotz "fachgerechter Reparatur" mit 2-Komponenten Flüssigmetall Getriebe Haarriss.jpg saut es an dieser Stelle schon wieder mächtig. Am anderen Getriebe ist allerdings die ganze Kupplungsglocke mit schwarzem öligen Schlamm zugesetzt. Das sollte an der Stelle doch nicht so sein, oder? P1080222.jpgP1080223.jpg Gibt es hier einen Simmering, den man problemlos wechseln kann?
Die Nummer vom Getriebe ist die 25356776E
Stammt wohl aus einer aufgegebenen Restauration und stand 20 Jahre in einer Halle. Halt Katze im Sack...
Was sagt ihr eigentlich zu der Lenkstange (einige Beiträge weiter oben) wechseln oder geht noch?
das ist ein 2a kupplungsmechanismus, da ist keine dichtung, nur eine rückförderschnecke die, bei laufendem motor, das öl zurück ins getriebe schaufelt. nur ganz späte ausführungen( ab suffix h glaube ich) haben dort einen o-ring zum dichten. das bedeutet auch, wenn du mit stehenden motor steil bergab stehst, läuft dir getriebeöl in die kupplungsglocke, immer. deshalb ist das bild deines "neuen" getriebes nicht ungewöhnlich.
Aber Öl in der Kupplungsglocke, schon konstruktionsbedingt, ist für mich schon merkwürdig oder very british:D
Na mal sehen wie es in der bisherigen Kupplungsglocke aussieht, irgendwo in dem Bereich läuft auch Öl raus. Muss ich aber erst mal alles sauber machen.
Öl aus Schwungradgehäuse ist Motoröl vom hinten Kurbelwellensimmierring.
muss man irgendwann mal machen. Ist so.
Lenkewelle würde ich tauschen. Wie sieht der ibere alaufring vom oberen Lager aus?
also das Gegenstück am anderen Schneckenende.
Lenkung ist Lebensversicherung..... Keine Experimente.
Getriebe völlig normal. Kupplungsstaub und Motor/Getriebeöl machen schwarze Pappe. Ist so.
Der andere Ring sieht gut aus, aber an der Lenkwelle sieht es auf beiden Seiten gleich aus. Also muss ich bei Craddock noch mal bestellen, war zu schnell, hab schon eine abgeschickt. Ich werde erst mal eine Liste machen. Da gibt es aber verschiedene Varianten, wonach muss ich da schauen?
Kann man den Kurbelwellensimmering tauschen, wenn das Getriebe ab ist oder ist das eine größere Aktion?
Zu #41
der Motor hält das aus, wenn man ihn vorne an einem Gurt, zwischen WaPu und Thermostatgehäuse durchgefädelt, anhebt.
Zu #52
Bei der Flüssigmetallreapratur scheint jmd. eine Gewindeöffnung und die entspr. Fuge der beiden Gehäuseteile zugepanscht zu haben (rot markiert). Wenn mich nicht alles täuscht sollte das an der Stelle genau so aussehen wie oben (grün) und damit mit der richtigen Schraube gut abzudichten sein. Getriebe Haarriss Kopie.jpg
Hier mal ne interessante Anleitung zur Reparatur von Rissen in Gussteilen. Das beworbene Tool-Kit (oder Hausmittel) sollte sich auch bei Aluguss anwenden lassen:
Ja da wurde recht großzügig mit der Masse umgegangen, Schrauben und anderes gleichmäßig eingeschmiert. Nur das es mit dem Riss scheinbar keine richtige Verbindung eingegangen ist.
Das Video ist interessant, scheint eine vernünftige Lösung zu sein.
Der Haarriss zieht sich zwischen dem rot und dem grün markierten Bereich. Da befindet sich auch das Flüssigmetall, also nicht nur im Bereich der Schraube.
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