AW: eingestanzte Nummern

Bei den zivilen ist die
- VIN: a) ins Chassis, über der Blattfederaufnahme vorne rechts & b) auf der Plakette am bulkhead im Innenraum
- Motornummer: in Fahrtrichtung vorne links oben, in der Ecke ZK-/WaPu eingeschlagen.

AW: eingestanzte Nummern

Für die Motornummer interessiert sich eigentlich seit Jahrzehten schon niemand mehr. Eventuell für die Baumusternummer, um sicher zu stellen, dass der richtige Motortyp verbaut ist.
Aber die Fahrgestellnummer am Chassis ist wichtig, und nur diese ist relevant. Selbst, wenn auf der Plakette am Bulkhead etwas anderes stehen sollte(falls es da überhaupt noch eine gibt).
Und diese Fahrgestellnummer(VIN) würde ich freimachen, und mit dem Fahrzeugschein bzw. V5-Beleg abgleichen.

Es wundert mich, dass ein Kfz restauriert wird, und vorher noch nicht einmal die VIN mit den Papieren verglichen wird.
Es wäre kein Einzelfall, wenn ein windiger Händler falsche Papiere dazu gemogelt hätte, oder beim MOD die Papiere vertauscht worden wären.

Gruß Marc

AW: eingestanzte Nummern

Danke für die Antworten und Marc ,dieser Wagen kam Teilrestauriert aus England und stand dann eine geraume Zeit bei dem Käufer in der Halle herrum.--nix Händler

Gruß Helge

AW: eingestanzte Nummern

Ich kenne die Historie Eures Fahrzeuges ja nicht. Das sollte nur eine allgemeine Warnung sein. Von diesen Fällen habe ich mittlerweile schon öfter gelesen.
Für mich wäre das Freimachen der VIN die erste Amtshandlung, wenn ich ein Fahrzeug kaufen würde. Da beim MOD nur auf Kennzeichen und Blechschild am Bulkhead geschaut wird, fällt es dort noch nicht einmal auf, wenn Fahrzeuge eine verkehrte oder garkeine VIN haben. Das passiert beim MOD leider häufiger.
Da Du nach den Örtlichkeiten gefragt hattest, habe ich daraus geschlossen, dass Ihr die VIN noch nicht entdeckt hattet.

Gruß Marc

Und VORSICHTIG freimachen! Die VIN ist teilweise nur ganz leicht eingeschlagen. Bei mir war es eher ein Hauch von VIN ;-)

Gruß aus Bayern
Markus