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AW: Erfolgreich zurück von 20.000km südlichem Afrika
Prophylaxe beim Tropenmediziner beraten lassen. Allerdings haben die Ärtzte vor Ort oft mehr Erfahrung damit und nicht nur aus den Büchern.
Eine praktische Beratung, gerade über Malaria, vor Ort hört sich ganz anders an als in Deutschland. Entweder Schnelltest und Medizin für Malaria dabei, oder die ganze Zeit Tabletten fressen.
Meine Empfehlung: Alles impfen was nur irgendwie möglich ist!
Ansonsten sind Namibia und gerade Südafrika Länder mit bester medizinischer Versorgung. Keine Panik ...
AW: Erfolgreich zurück von 20.000km südlichem Afrika
Hallo Zlui, wollte dir heute Abend eigentlich ein paarFragen zur Verschiffung stellen, wurden aber schon weiter oben im Beitrag gestellt, und von dir auch schon beantwortet. Möchte mich auch bei dir für die Bilder und Infos bedanken, finde ich einfach toll, die Infos, und wie schnell du auf die Fragen geantwortet hast. Bin gerade dabei, mir Infos und Angebote für eine Verschiffung nach Südafrika zu besorgen (eines von Ebert für Hamburg –Walvisbay - Namibia habe ich schon), als Alternative für die klassische Ostroute, falls es irgendwo mal wieder Probleme gibt. Jetzt doch noch eine Frage, hast du ein „Carnet de Passage“ für Südafrika und Namibia gebraucht? Mit besten Dank und Grüßen Fischi
Prophylaxe beim Tropenmediziner beraten lassen. Allerdings haben die Ärtzte vor Ort oft mehr Erfahrung damit und nicht nur aus den Büchern.
Eine praktische Beratung, gerade über Malaria, vor Ort hört sich ganz anders an als in Deutschland. Entweder Schnelltest und Medizin für Malaria dabei, oder die ganze Zeit Tabletten fressen.
Meine Empfehlung: Alles impfen was nur irgendwie möglich ist!
Ansonsten sind Namibia und gerade Südafrika Länder mit bester medizinischer Versorgung. Keine Panik ...
Ich war auch schon viel im südlichen Afrika unterwegs. Mir bekommt keine der Prophylaxen. Bekomme Schüttelfrost, Durchfall und mir geht es so dreckig, dass ich gar nichts mehr kann. Tritt immer nach 2 Tage Prophylaxe auf.
Seitdem lasse ich das. Da unten leben auch Menschen. Die futtern auch nicht jeden Tag Tabletten. Hat auch den Vorteil, dass man im Fall der Fälle zuverlässig eine Diagnose stellen kann. Das funktioniert nicht so leicht, wenn man Tabletten gefuttert hat.
Abgesehen davon muss eine Malaria nicht immer gleich extrem schlimm sein...
Mit dem Defender unterwegs in Lateinamerika: www.dulliexploring.com
AW: Erfolgreich zurück von 20.000km südlichem Afrika
Hi,
beim Prophylaxe-Thema sollte man wirklich mit einem Tropenmediziner reden und auch seine Bedenken bzgl. Verträglichkeit äußern, da mag ich keine Ratschläge geben. Viel hängt auch davon ab, wie man reist (kommt man bspw. mit Kindern in Kontakt usw.). Wir haben uns "eher mehr als weniger" geimpft und auch eine Malaria-Prophylaxe eingenommen, wir vertragen aber auch fast alles. Bei manchen Grenzübertritten wird auch der Nachweis einer Gelbfieberimpfung verlangt, bspw. bei Einreise nach Tansania, sonst kommt man gar nicht rein.
Fischi, um ein Carnet de Passage kommt Du bei einem hier zugelassenen Fahrzeug nicht herum. Das gilt für ein Jahr und muss dann verlängert oder ein Folge-Carnet ausgestellt werden. Zudem muss eine Kaution hinterlegt werden, die vom Fahrzeugwert abhängt. Das Carnet stellt in Deutschland der ADAC aus; auf deren Homepage findet man auch alle Infos dazu. Im Zweifel anrufen, die sind recht freundlich und kennen sich gut aus.
AW: Erfolgreich zurück von 20.000km südlichem Afrika
Ja, impfen würde ich auch das was geht. Gelbfieberimpfung habe ich auch... und leider auch nicht vertragen. Da werden lebende Viren gespritzt, das mochte mein Körper wohl nicht --> zwei Wochen mit Fieber im Bett.
Das sind eben die Nachteile, aber Gelbfieber will man auch nicht haben und schon gar nicht in der Pampa. Lediglich Malariaprophylaxe nehme ich nicht mehr.
Mit dem Defender unterwegs in Lateinamerika: www.dulliexploring.com
AW: Erfolgreich zurück von 20.000km südlichem Afrika
moin,
zum auto: auch wir waren von oktober 2013 bis dezember 2014 mit nem 2,4 puma unterwegs. auf einem andalusischen campingplatz habe ich das AGR getauscht. dies hatte ich dabei. in alice springs/ australien gabs einen ölwechsel beim örtlichen, freundlichen. auf einem campground auf tasmanien mit unterstützung von diversen rentnern, die alle n sixpack mitbrachten, hinten neue bremsbeläge... das wars! nach der ankunft in NZ bei der niederlassung in hamilton einmal die grosse hafenrundfahrt. genau so bei der rechnung geschluckt wie in D. fazit: ein defender TD4 ist ein superzuverlässiges reiseauto, das ich weiterempfehlen kann. tolles, zuverlässiges auto !
nun nutzt ihn die liebste als daily driver, aber eigentlich scharrt er mit den ATs...
grüsse von downunder
Tommi
"DocShoe"
...when you see God, then you brake !
Kevin Schwantz
Hi, wir haben inzwischen auch die Karte mit der Routenaufzeichnung über alle 4 Etappen fertig, die wollte ich Euch nicht vorenthalten;
Schöne Grüße
Zlui
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Hallo Zlui,
vielen vielen Dank für die Einstellung der tollen Bilder!
Es ist einfach schön so etwas mit Euch Reisenden teilen zu dürfen.
Das werden wir irgendwann auch machen wollen.
Hast Du an dem Defender viel selber umgebaut?
Das Fahrwerk ist welches?
Und welche Felgen und Reifen hast Du verbaut.
Würd mich über ne Antwort sehr freuen.
Liebe Grüße aus Niederbayern!
Martl
AW: Erfolgreich zurück von 20.000km südlichem Afrika
Hi, Martl,
die kritischen Dinge habe ich machen lassen (Dach, Möbel, Wasser, Elektrik bei Landy Camper, Fahrwerk und diverse weitere Teile bei Nakatanenga); ich wollte, dass da Profis am Werk sind, und dafür halte ich mich nicht. Für uns blieb trotzdem noch eine Menge Kleinkram zu tun, und so 50-100h haben wir bestimmt auch selbst investiert (Audio, Lampen innen/außen, Unterfahrschutz, Dachisolierung, Polster usw.). Man kommt dann auch immer vom 100sten ins 1000ste, nach der ersten Fahrt sind auch wieder X Ideen da, was man noch besser machen kann usw.
Das Fahrwerk sind jetzt Koni Heavy Raid Track Dämpfer und OME Heavy Federn; zusätzlich sind hinten die progressiven Innenfedern vom 130er Defender verbaut, und das Fahrzeug ist mit Distanzscheiben waagerecht eingestellt. Die Kombination ist super, auch bei unserem Reisegewicht von bis knapp 3 to. (alles vollgetankt, mit Kanistern, Dachträger etc.). Wenn ich was zu meckern hätte, dann, dass er auf der Hinterachse etwas zu sehr nachschwingt, aber das lässt sich ggf. mit einer Einstellung der Dämpfer noch beheben. Ab 2,5to. ist das auch weg.
Reifen sind BFG MT 255/85 R16. Wenn wir in Nationalparks gehalten haben, haben die Tourguides mit Ihren Toyota-Trennscheiben immer unsere Reifen bewundert und gefragt, wo man sowas bekommt … Die sind in Afrika tatsächlich nicht gängig, und Ersatz wäre schwer zu bekommen. Wir haben trotzdem auf die Reifen gesetzt, weil sie zum einen ziemlich unkaputtbar sind und wir zum anderen zwei Ersatzräder + Flickzeug + Schläuche zum Einziehen mit dabei hatten. Da war das Risiko, Ersatz zu benötigen, gering.
AW: Erfolgreich zurück von 20.000km südlichem Afrika
Leute, danke für die ganzen positiven Rückmeldungen. Das tut echt gut ... und schön zu sehen, wie viele noch der Reisevirus gepackt hat ...
Dimi, die Stoßstange ist von Nakatanenga; sollte die NAWIBU2-UNI-STD bzw. der Vorgänger davon sein. Was mir gefallen hat, waren die abgeschrägten Ecken und die Tatsache, dass sie nur minimal vorsteht (zumindest ggü. der Serienstoßstange). Ich glaube, ich hab damals etwas weniger bezahlt ... oder den Preis zwischenzeitlich verdrängt :-) EDIT: hab nachgesehen, die erste Version der Stoßstange kostete vor 2 Jahren 670 EUR
Ich hab gerade mal bei Ex-Tec reingeschaut, der hat eine ganz ähnliche, die damals auch in der engeren Wahl war (mit Teilegutachten), die ist sogar günstiger als die NAWIBU2 ...
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