AW: Fluid Film

Je nach Befall. As-r ist wohl der Allrounder.

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Wieso entweder oder? Hohlräume mit Mike Sanders und Außenseiten mit PermaFilm. FF zur Auffrischung und dort wo es sich schnell löst, zB Scharniere. Ich würde auch meinen zwei bis max 3 MikeS Anwendungen reichen (d)ein (Auto)leben.

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Beim Korrosionsschutzdepot sind die einzelnen Produkte eigentlich gut beschrieben.
Schau doch mal auf deren Seite nach.


Gruß Marc

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Moin

Meine Erfahrungen mit FF sind durch die Bank schlecht.
Das Permafilm wird spröde und fällt in großen Stücken ab.
Das FluidFilm wird sehr schnell abgewaschen.

Ich nehme Sanders für die Hohlräume und Unterbodenschutz auf Wachsbasis.
Hält deutlich länger ;-)

Gruß Ralf.

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Moin!

Jepp, und nicht nur auf der website sind gute Beschreibungen... wollte gestern den Katalog, der einer "Großlieferung" FF =) achtlos dem Altpapier zuführen, hab glücklicherweise kurz durchgeblättert, enthält ebenfalls gute Beschreibungen auch zu versch. Produkten, etc.

Benutze Fluidfilm AS-R regelm. um mal um den Boliden rumzuturnen und hier und da ein bischen was aufzusprühen, Hecktraverse, Radläufe, bewegliche Teile, wie z.B. Türschaniere, usw.

Gruß, Björn

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Genau das ist mein Problem mit dem FF.
Du musst ständig irgendetwas nachbehandeln......

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Unsere Schätzchen wollen halt betüdelt werden.

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Wer nicht tüddeln will, darf sich Rahmen, Türen und Bulkhead verzinken lassen.

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Wer nicht tüddeln will, den betüddelt das Leben.

Fluidfilm ist für innen meine Wahl. Aussen Leinöl. Man sollte eh jährlich wenigstens einmal intensiv unter die Serie krabbeln und nach dem rechten sehen.

Für den Wunsch nach untüddeligem Verhalten hat der Japaner eine ganze Palette moderner Droschken im Angebot. Früher mussten die auch schwer betüddelt werden. Ein Freitüddeln ist bei Serien eh nicht möglich, das ist halt ne ewige Dauertüddelstelle mit oder ohne verzinktem Rahmen oder FF oder MS oder LÖ oder Heiligenplakette im Dash und ADAC Platin-Card. Daher besser das gute Geld in besseres Werkzeug vertüddeln und dann richtig tüddeln lernen. Einen besseren Weg von der Sorge vor ungeplanter Zwangsbetüddeltung zum planvollen Lustlüddeln gibt es nicht.

tüddelige Grüße

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Permafilm Anleitung nicht gelesen? Permafilm braucht fluidfilm als untergrund, dann blättert auch nix ab.

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Moin Sieger

Doch habe ich.
Ohne jährliches, mehrfaches, nachtüddeln fällt der Mist runter, bzw. wird erst grau und fällt dann ab.

Wenn das FF Zeug wirklich so Toll währe wie beschrieben, würden sie nicht alle 6 Monate schreiben :
Jetzt neue Mischung / nach neuer Rezeptur hergestellt, jetzt noch besser.
Wenn das Produkt wirklich klasse wäre müssten sie nix an der Rezeptur ändern ;-)

Gruß Ralf.

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Es gab mal von OLdtimer Markt einen Test mit dem ganzen Zeug u. zig Schwellerkästen, danach hab ich mich nun auch für Fluidfilm für die Rahmen-/Bulkheadinnenbehandlung entschieden.
Einfach zu verarbeiten mit Druckbecherpistole, ohne aufwärmen zu spritzen.
Nix zu machen wäre eher töricht, als alle 2 Jahre nachzuversiegeln. Dauert ja nicht soo lange.

So hat der Rahmen was zu verdauen... der möchte auch teilhaben am betüddelt werden. ;)

Versiegelte Grüße, Edi.

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Moin,
also ich hab das gemischt, Perma und Fluid Film. Frei Schnauze.
So da man das gut betüdeln kann.

Hält gut, ist auch noch gut Schwarz.

Gruß Rolf

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Hallole,

ich selbst verwende Fluidfilm, habe allerdings kaum vergleich.
Ich habe eine Sprühdose als Schmiermittel für scharniere, Seilzüge usw immer parat, verwende die Dose allerdings nicht als Hohlraumschutz. Für die Hohlräume verwende ich Fluidfilm NAS, was ich leicht anwärme und dann mit der Druckbecherpistole verarbeite. Schon allein wegen der Sondenlänge ist eine Sprühdose ungeeignet. Wenn man es leicht anwärmt (was nicht notwendig ist) nebelt es etwas besser in entlegene Stellen.

Meine Erfahrung sagt das es sich nach einiger Zeit etwas verdickt, aber nie richtig fest wird.
Dadurch bleibt es elastisch, kann also z.b. Schmutz umfließen. Auf die Dauer läuft es aber nach unten, es wird also immer wieder eine Nachbehandlung notwendig. Für außen ist es ungeeignet, da es sich abwäscht und Dreck bindet.
Vorteil gegenüber festeren Mitteln ist das es sich bei Bedarf leicht entfernen lässt und nie Schichten bildet die heimlich unterrosten können. Es bleibt immer so durchsichtig das man etwaige Schadstellen erkennen kann wenn diese einsehbar sind.
Das Werkzeug ist leicht zu reinigen.

Die Anschaffung der Druckbecherpistole hat sich bei mir gelohnt, da ich sie auch verleihe und im Gegenzug auch von Freunden andere Sachen zurückleihe...

MFG Moe