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Ford ist schlauer, die führen dem Abgas Frischluft zu (Frischluft Einspritzung in den Abgaskrümmer).
Gemessen wird der Schadstoffgehalt ja pro m³ Abgas ^^
Alle schummeln !
Nur machen das manche auf die schlaue (legale) Art.
Andere auf die dumme (illegale) Art .....
@ Heppsen
Hab jetzt nicht alles von dir gelesen....
Stichwot Bauen.
Die Kalkulationen und Baupläne sind teilweise bis zu 50 Jahre alt !!
Werden aber so ausgeschrieben.
Ohne berücksichtigung neuer Bauvorschriften ( Brandschutz, Wärmedämmung usw.)
Wer dann glaubt das diese Projekte zu den angepeilten ( Teilweise 50 Jahre alten !!) Planungen und Kosten passen, hat selber schuld ;-)
@marsulandy: Diese Lufteinblasung gab es doch schon Ende der 70 Anfang 80 Jahre, selbst die r129 für north america hatten in den 90er noch die zusätzliche Lufteinblasung. Ich meine aber der Gedanke ist die gesteigerte 02 Zufuhr dient der NachverbrennungOxidation im Kat, Verdünnung ist ein Nebeneffekt Klugscheißmodus aus ;-)))) Alex
@marsulandy: Diese Lufteinblasung gab es doch schon Ende der 70 Anfang 80 Jahre,
Land Rover hat das für entsprechende Exportländer über eine Zwischenbrücke am Krümmer gelöst. Das half den Serien noch ein paar wenige Jahre in den USA verlauft werden zu können.
das hat was, Text könnte auch lauten "wie es beliebt" oder nach einem berühmten englischen Dramaturgen: "Wie es Euch gefällt" - "As you like it"
Eigentlich müsste das auf den neuen VW.
Gemeint habe ich dasselbe, über den genauen Wortlaut kann man sich sicher einigen.
War allerdings nicht als VW-Bashing gedacht, sondern eher als die logische Konsequenz aus der Angelegenheit.
Kleine Stilkunde: Nimm die Schriftart "Gill Sans Bold", gezeichnet von Eric Gill zwischen 1928 und 1932, die kommt der Hausschrift von Land Rover am nächsten.
Mich wundert es nicht - Dobrindt liest Zeitung - Das deutsche Volk erregt es - die Amis verklagen es - die Schweizer verbieten es...darf beliebig erweitert werden.
Wie war das? Je suis Heuchler? Oder auf gut Deutsch, verlogenes Pack.
2012 hatte VW-Chef Martin Winterkorn angekündigt, bis zum Jahr 2015 den Abgaswert der europäischen Neuwagenflotte des gesamten Konzerns auf unter 120 Gramm CO2/Kilometer zu senken.
Wie, hat er nicht gesagt.
Wie mancher hier schon schrieb, beschissen wird schon immer - wozu also die ganze Aufregung?
Als Ich 83 meine Lehre anfing, haben viele Motoren nur durch kundiges werkeln am Vergaser die Norm geschafft.
Mit dem Ergebnis, dass nach der AU wieder zurückgedreht wurde, weil sonst kein vernünftiges Fahren möglich gewesen wäre.
Bei einem deutschen Sportwagenhersteller wusste der informierte Kunde, lass die Finger von der Einspritzanlage.
Die war nämlich für jedes Auto einzeln ab Werk justiert. Ein Problem für die Eiscafeparker von heute, die zwar das Geld für so einen Oldtimer,
deren Ahnung aber ansonsten gegen Null geht.
Da Ich mal für den Kölner Hersteller mit der Pflaume gearbeitet habe, weiss Ich was für ein Aufwand betrieben wird.
Eben um irgendwelche feuchten Träume, verschiedenster Volksvertreter nach Absprache mit Werksvertretern, zu verwirklichen.
Kann mich erinnern das einer der Theoretiker am Rhein meinte, man müsse selber einen Vergaser bauen.
Das Ding lief aber nie richtig und erfüllte auch nur nach einem "Hardware update" irgendeine Abgasvorschrift.
In dem Fall, neue verschlimbesserte Vergaser und/oder zig verschiedene Umluftsysteme, in der Hauptsache natürlich durch die liebe Kundschaft getestet.
(Man verbaute teilweise mehr Schlauchmeter, Ventilchen, Kläppchen usw., als vorher am ganzen Auto vorhanden waren.)
Es hieß aber nebenbei auch Garantieansprüche in Millionenhöhe, manchmal gepaart mit Motorsterben wegen eingeschmolzener Innereien.
(Abseits vom Thema, Motorschäden wurden auch durch die dollen neuen Zahnriemen verursacht, Halbwertzeit ca. 6000km.)
Nur stand das damals noch nicht einmal im Kölner Stadt Anzünder, war gerade kein Sommerloch und es gab auch keine Flüchtlinge.
Seit die ersten Abgasgrenzen zur Vorschrift wurden, hat sich in dem Thema also recht wenig geändert. Außer das die Elektronik nebst dazugehöriger Software den Beschiss noch einfacher macht.
Natürlich, dadurch verbrauchen die Motoren auch weniger. Was kein Wunder ist, weil die Technik damals relativ grobmotorisch war.
Sehr seltsam finde Ich diese Aufregung. Seit Jahren ist bekannt, dass die allermeisten Autos mehr Kraftstoff verbrauchen als vom Hersteller angegeben.
Und mehr Kraftstoff bedeutet doch auch mehr Schadstoffe? Die Menschen sind anscheinend in der Mehrzahl doch Lemminge.
Wegen der Schummelei "jetzt", naja. Ich bin sicher dass man sich in Berlin die Köpfe heiss diskutiert, wieso die Amis jetzt gerade diesen Knüppel aus dem Sack holen.
Früher hieß so etwas übrigens "Motorhaubenschalter", heute geht das über Diagnosestecker.
Ich fahre keinen Diesel, mein 6pot braucht Minimum so ca. 2,333L bestes Super pro Brennraum und 100km.
Aber, Ich bin kein Brötchenholer und muss auch keine Kiddies in die Kita um die Ecke fahren.
Ich kenne genug Leute, die für noch nicht einmal 4km zur Arbeit das Auto benutzen. Und sie sitzen dann ab spätestens 07:00 allein in ihrer Büchse im Stau.
Na gut, evtl. mit Schubabschaltung....
Ich höre auch oft genug von den Kollegen was für schicke neue Autos sie doch haben. Und wie wenig der doch bei x Km/h braucht. Und in drei Jahren...
Aber hat den ökologisch aufgeklärten Mitbürgern mal jemand etwas von der Umweltbelastung bei der Herstellung und Ökobilanz bzw. Life Cycle Assessment erzählt?
Auch Audi wäre da mit seinen Alukarossen ziemlich angeschissen.
Mein einziges Auto ist Bj. 73, ist Hobby, ist Entspanng beim Schrauben, nur zur eigenen Befriedigung, reiner Spaß. Ich bin also kein wertvolles Mitglied dieser Gesellschaft.
Für die meisten ist mein Auto eh ein Dschiip, maximal ein Defender, also muss Ich mir da auch keine Sorgen machen.
Hatte Ich erwähnt das Ich die 10km zur Arbeit meistens mit dem Fahrrad unterwegs bin? Ach Mist, da ist ja auch so einiges aus Alu.
Nu ersma en Teechen....I like it a little brit different.
Denis
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