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Jüngst lag ich zwecks "Ankaufsuntersuchung" unter diversen Mercedes G Modellen und war doch sehr überrascht, denn im Prinzip sind das quasi Ranger Rover classic Fahrgestelle. Mercedes hat die Schraubenfederfahrwerke der Range Rover mehr oder weniger abgekupfert. Ein paar "deutsche" Modifiaktionen zwecks Optimierung, aber man kommt sich als Landyfahrer heimisch vor :kl
Der RRC erschient 1970, der G 1979. Damit war der Range definitiv zuerst da!
AW: Fahrgestelle: G-Modell und Land Rover/Range Rover
Naja, da mag ich Dir widersprechen. Der G verfügt an der HA auch wie die spiralgefederten LR an der VA über eine Aufhängung mit Panhard und Radius arms, die das Moment aufnehmen. Das macht den G u.a. ja auch so verschränkungsunwillig. Demnach sehe ich die HA der LR konstruktiv definitiv im Vorteil! Das hätte ich mich früher nie getraut zu sagen, aber das ist von den Briten einfach viel besser entwickelt.
AW: Fahrgestelle: G-Modell und Land Rover/Range Rover
Dafür bricht halt bei den G weder eine Antriebswelle, noch verschleißen die Kardangelenke am laufenden Band, es gibt weder Diffschäden, noch Getriebeschäden und keine ZMS-Schäden. Und: Landrover baut die selben Teile die fehleranfällig sind, munter über Jahrzehnte weiter. Das könnte sich MB nicht erlauben.
AW: Fahrgestelle: G-Modell und Land Rover/Range Rover
Die Möglichkeiten eine Karosse auf einen Rahmen zu setzen und dann ein paar Räder zu befestigen, anzutreiben, lenken und zu federn sind ja auch irgendwie begrenzt. Wenn Du so willst, ähnelt ein Golf von unten auch einem Ford, Opel, Nissan oder Renault.
Dafür bricht halt bei den G weder eine Antriebswelle, noch verschleißen die Kardangelenke am laufenden Band, es gibt weder Diffschäden, noch Getriebeschäden und keine ZMS-Schäden. Und: Landrover baut die selben Teile die fehleranfällig sind, munter über Jahrzehnte weiter. Das könnte sich MB nicht erlauben.
da nimmt man einmal das rundumglücklichpaket von ashcroft dazu, dann ist die karre kugelsicher und kostet immer noch kaum mehr als die hälfte ;).
AW: Fahrgestelle: G-Modell und Land Rover/Range Rover
Hatte noch nie ein Auto was fertiggebaut war. Selbst bei wohlwollender Betrachtung erwiesen sich die meisten Bauteile schlichtweg als von unfähigen, budgedorientierten Schreibtischtätern "erfundener" Schrott, was Betatester Kunde ausbaden muss.
Dafür bricht halt bei den G weder eine Antriebswelle, noch verschleißen die Kardangelenke am laufenden Band, es gibt weder Diffschäden, noch Getriebeschäden und keine ZMS-Schäden. Und: Landrover baut die selben Teile die fehleranfällig sind, munter über Jahrzehnte weiter. Das könnte sich MB nicht erlauben.
Dafür bricht halt bei den G weder eine Antriebswelle, noch verschleißen die Kardangelenke am laufenden Band, es gibt weder Diffschäden, noch Getriebeschäden und keine ZMS-Schäden. Und: Landrover baut die selben Teile die fehleranfällig sind, munter über Jahrzehnte weiter. Das könnte sich MB nicht erlauben.
Woher nimmst Du diese Erkenntnis ?
Bisher waren bei sämtlichen Veranstaltungen, an denen ich teilgenommen habe, kommerziell oder privat, die Gs mindestens genauso schnell kaputt, wie die übrigen Fahrzeuge.
Das ging von nicht anspringenden Motoren bis zu kaputten Getrieben, Achsen und auch Kardanwellen. Und da kann man dann bei den Ersatzteilpreisen LR gegenüber Mercedes mindestens den Faktor 2 annehmen.
Gruß
Jörg
Land Rover - any fool can restore one BUT it takes a real man to get it dirty.
AW: Fahrgestelle: G-Modell und Land Rover/Range Rover
Dann nehmen doch noch den Jeep mit in die Runde…….wie sieht es denn da aus ? Auch wenn ihr mich jetzt steinigt…..;ja ich habe einen CJ 5 im Fuhrpark ex. Schweizer Armee.
AW: Fahrgestelle: G-Modell und Land Rover/Range Rover
In der Tat sind die Fahrgestelle von RRC/Defender und dem G ähnlich, aber nicht gleich.
Bei beiden wurden dann möglichst viele Teile aus den Konzernregalen genommen um die Kosten niedrig zu halten.
Der eine ist der "Best 4x4xFar", der andere der "Beste Geländewagen der Welt".
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