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Einfach toll die Tour...
klasse jungs...
sogar meine Liebste hat gesagt: das könnten wir ja auch mal machen
und jetzt bin ich im Zugzwang und muss den Lighty nächsten Sommer richtig im Griff haben ,also von von der Technik her ;-)
wo gibt's denn die Schönen Aufkleber vom Tannenzäpfle ,das ist auch hier im Sachsenland mein Lieblingsbier?
Wirklich ne tolle Tour, die Bilder erzeugen sofort Fernweh und Aufbruchsstimmung ;o)
Mal ne Frage an die Experten, ich hätte bei so einer Tour immer etwas Bedenken wegen der Bremsen... da geht's ja doch auch mal ne längere Zeit bergab. Kann man denen das offensichtlich doch locker zumuten, oder nur mit Motorbremse oder/ und vielen Pausen? ....
Viel Motorbremse und nicht ständig auf der Bremse stehen hat gelangt
Der Spruch vom Christopher: "....Mut kann man nicht kaufen " ist etwas aus dem Zusammenhang gerissen und wird normal nicht in Verbindung mit Bremsen verwendet
...eher das Gegenteil!
...zum Thema Bremsen:
wie vermutet ging es bei der Tour nicht nur Berg auf...
sondern auch Berg ab...
und wenn der Blich aus dem Seitenfenster so ausschaut...
...macht man sich um die Bremsen schon so seine Gedanken.
Wenn man aber die Faustregel beherzigt und bergab im selben Gang fährt wie bergauf ist das alles kein Problem.
Wie schon erwähnt war der Honecker mit ca. 2,6t kernig geladen. Trotzdem gab es mit den Bremsen nicht das geringste Problem.
Wichtig ist aber auch die Handbremse. Die sollte die Fuhre auch am Berg sicher halten. In den engen Kehren ist's schon mit dem 88er eng um damit in einem Zug rum zu kommen. Mit dem 109er muß man oft ein, manchmal sogar zwei mal zurücksetzen. Da ist es gut wenn man die Kiste in jeder Lage mit der Handbremse halten kann. Beim fahren im Konvoi bleibt es auch nicht aus, daß man mal vor den Kehren warten muß bis der Vorausfahrende die Kurve kriegt. Gerade im V8 (oder 6-Pot) mit der Duplexbremse an der Vorderachse, die technisch bedingt rückwärts weniger gut zieht und hohen Pedaldruck braucht ist man am Berg froh um eine einwandfrei funktionierende Handbremse.
Stimmt
ich kann nur sagen die Tankstellenpächter bekommen das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht wenn 4 Landys auf den Hof fahren :-)
Ich denke mal zwischen 13 l/ 100 km auf der Anreise und guten 30 l / 100km im Gelände war alles drin ,wir sind dann irgendwann dazu übergegangen den Spritverbrauch / Betriebsstunde zu bewerten
Gruß
Tom
@frank: stimme bin absolut bei dir und das grinsen an der tankstelle kenne ich auch,
nicht mein einiges. aber da muss man halt durch.
wir seufz-mitteilhabenden koennen uns schon vorstellen, dass da einiges geflossen ist.
gerade wenn nicht einer sondern 4 abgehaertete durstige britische saufbrueder die tankstelle ansteuern.
da ich ja so ungefaehr auf der gleichen hoehe wohne und meine santanas nicht nur mit der
duennen luft zu kaempfen haben sondern auch bergab, bergauf, anfahren, halten usw.
kontinuierlich im programm steht, macht man sich schon seine gedanken, wenn die nadel schon wieder gegen ebbe geht.
meine sind natuerlich nicht bis unterm dach beladen, aber da geht schon was durch den vergaser.
da liege ich ja mit meinen 20 bis 25ltr doch nicht soweit im roten bereich.
Also mein Stage One hat auf der An- und Rückfahrt bei 90-100km/h knapp 15L genommen.
Über die Pässe macht es wenig Sinn den Verbrauch /100km zu bewerten. Ich hatte einige Zeit das Navi an um die Ø Geschwindigkeit zu erfassen. Die lag über längere Strecken bei deutlich unter 15km/h.
D.h. man fährt 6h um 100km weit zu kommen.
Bei 6h Autobahn fährt man mit 95km/h 570km weit. Bei 15L /100km ergeben das 85,5L in 6h.
Über die Pässe hat der Honecker weniger als die Hälfte gebraucht...klingt doch sparsam
Gruß
Frank
...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
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