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Beim alten, bei meinem 1999er Defender Td5 ist als Verschlusstopfen zum swivel grease Einlass ein positiver, männlicher Vierkant 3/8 Zoll verbaut und als Stopfen wurde wohl unterschiedlich, wohl auch ein negativer Vierkant verwendet.
Vor 15.000 KM hab ich insgesamt 1/2 Tube swivel grease in beide swivel oder Homokineten eingefüllt:
Jetzt meine Frage an alle Kundigen:
Nach wieviel KM füllt ihr wieviel swivel grease nach ?
das wollt ich noch schreiben: Mein Einfüllstopfen war so fest, dass ich ihn nur mit dem Schlagschrauber herausdrehen konnte. Wickle seither um alle Stopfen
- Teflon-Band,
so sind die Stopfen dicht und lassen sich gut lösen:
@DL2MGB: beim 90er hab ich mal den Fettstand kontrolliert - eine Seite war fast voll, die andere ziemlich leer (hab dann aufgefüllt). Solange die kugel leicht fettig ist, dürfte noch ausreichend Fett drinn sein. Beim 110er werd ich demnächst mal schauen ;)
Lieber gelegentlich den Füllstand prüfen als auf gut Glück nachfüllen.
Dazu die Lenkung voll einschlagen und man kommt mit dem Meßstab bis auf den Boden der Achskugel.
Mit eingeschlagener Lenkung lässt sich auch das Fett am besten nachfüllen.
Lieber gelegentlich den Füllstand prüfen als auf gut Glück nachfüllen.
Dazu die Lenkung voll einschlagen und man kommt mit dem Meßstab bis auf den Boden der Achskugel.
Mit eingeschlagener Lenkung lässt sich auch das Fett am besten nachfüllen.
Ja - jetzt kommt die Erinnerung wieder: Vor 2 und vor 5 Jahren hab ich die Lenkung eingeschlagen, damit das Prüf- und Einfülloch in voller Tiefe erscheint. Hab damals allerdings ein dünnes Holzstäbchen aus der Küche genommen, wahrscheinlich früher verwendet zum Kuchen einstechen und prüfen beim Backen.
Danke - DEFEKTER ! Die Idee mit dem flexiblen Kabelbinder ist natürlich besser.
Die Kugel soll nicht mehr als zur Hälfte mit swivel housing grease gefüllt werden - war vor 5 Jahren mal zu lesen:
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