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- LD war/ist neu
- Die Rückstellkraft hat auch bei ca 50-60 nicht ausgereicht.
- Jetzt ist sie merkbar bei 50-60
- jedoch nicht wie bei anderen Autos
- Nachteil : man tut gut daran die Daumen nicht ins Lenkrad zu stecken ,auch außerhalb des Geländes
- Es wurde mit der gleiche LD verkauft den ich auch für meinen Disco 1 bekommen habe
- in der Gesamtheit finde ich es besser
- obwohl bei höherer Geschwindigkeit gewöhnungsbedürflig
Rovy
http://www.hunde-aus-zentralportugal.org/ ....das liegt uns am Herzen
Moin Leuts,
das Wheelwobble kommt vorzugsweise bei schweren Serien vor, wie z.b. Ambulanzen, welche ja an der VA sogar einen seperaten Stabi besitzen. Ich habe damals Ambus gesehen wo ein Gullideckel reicht und der geneigte Soldat legt seine Ambulance auf die Seite, alles aus einem ausgeschlagenem Achsschenkelbolzen. Bei kurzem Radständen scheint das nicht so ausgeprägt in Erscheinung zu treten obwohl das Problem das gleiche ist. Die 90/110er hatten auch noch bis 1991 das Serien Prinzip an der VA verbaut , erst danach gab es oben Schrägrollenlager.
Gruß
Marc
Wie Sie sehen, Sie sehen nichts...
Jetzt weiß ich immer noch nicht, ob die Railcobuchse einen Presssitz zur Lenkungsdämpfung haben muß, oder ob das Verhalten der Ambulancen nur bei ausgeschlagenen Swivelpins vorgekommen ist.
Bei den Ambus kommt ja neben dem Gewicht noch der lange Überhang hinzu, welcher die Vorderachse entlastet. Dazu noch der lange Aufbau, welcher um die Hinterachse schwingt.
railkopin muß saugend in der buchse sitzen und sich von hand leicht bewegen lassen. die vorspannung kommt durch die reibscheibe auf dem boden der railkobuchse zustande, auf der der pin sitzt. der druck des pins auf diese scheibe wird mit shims eingestellt.
Moin,
das sind PO Modifikationen.
Der Sinn erschliesst sich mir allerdings nicht, da sowohl die Buchse-Kegel Variante, als auch die
Railko Buchse ja die lenkungsdämpfung darstellen.
Wieso man das per Schmiernippel und Fett "versorgen" will, ist mir ein Rätsel.
Ja Rainer, so sehe ich das auch.
Der Beitrag von Boris hatte mich etwas irritiert.
Warum sollte das Mittelloch der Railcobuchse keinen Schmierstoff bekommen, wenn die Reibwirkung durch Reibung an der Außenfläche der Buchse erzeugt wird?
Wenn da nichts geschmiert wird, dann läuft die Buchse in kürzester Zeit aus.
Ohne Schmierung hält weder die Buchse, noch der Bolzen lange (der Bolzen läuft ein und korrodiert, die Buchse wird größer). Bei der Erstmontage öle ich die Teile immer satt ein. Die Passung war bei meinen Autos immer 0 auf 0. Mit den Passscheiben wird die Vorspannung des Bolzens auf der Railkoscheibe eingestellt. Dabei soll kein Abstreifring an der Kugel montiert sein, da dieser den Messwert stark verfälscht.
Mein Stage One hatte bei der ersten Probefahrt auch ein Wobbling. Eine Messung mit Ring ergab 5kg, ohne da. 3kg. Die Lenkkräfte waren geringer als mit einer Defender Servolenkung, auf unebenen Straßen unfahrbar.
Da gibts einmal verkehrtherum eingebaute, welche eine Luftblase am Bodenventil haben und somit nicht richtig arbeiten können.
Dann gibts ausgelutschte Dämpfer mit wenig Wirkung.
Dann den Standarddämpfer, welcher je nach Hersteller wahrscheinlich eine breite Streuung an Dämpfwirkung hat.
Und dann gibts verstärkte Lenkungsdämpfer für den Offroadeinsatz.
Obs werkseitig verschiedene Dämpfer gab, weiß ich nicht.
Dazu müsste man mal sämtliche Teilenummern von 88er bis Oneton vergleichen.
Die Dämpfer sollen mit dem Schutzrohr nach oben eingebaut werden und mindestens 2 Grad Neigung haben. Das rührt daher, dass beim Befüllen immer etwas Luft eingebaut wird.
Es gibt auch Dämpfer für waagerechten Einbau. Diese müssten aber dann eine Einbaulage haben, da die Ventile nur auf der Unterseite sein dürfen, damit die Luft sich nicht mit durchs Ventil zieht. Das hat mir gestern noch ein Freund erklärt, der hier bei Sachs (ehemals BOGE) im Versuch arbeitet.
Der bemerkte nämlich, dass an meinem One Ton das Ding verkehrtherum montiert ist.
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