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Kllngt plausibel. Werde mal die andere Seite öffnen, wie's da aussieht. Ich hätte nicht gedacht, dass Stahlguss-Widerlager in FÜNF Jahren weggammeln können... Was lernen wir daraus? Doch nicht immer die billigsten Teile kaufen? Die in Rede stehenden Zangen sind allerdings von einer (freien) Werkstatt besorgt und eingebaut worden.
Moin,
um das Thema abzuschließen: wir haben uns einen schönen Nachmittag gemacht und beide Bremszangen hinten samt Scheiben gegen Neuteile getauscht. Dabei wurde offensichtlich, dass neue Bremszangen im Schacht für die Beläge in der Tat ein Widerlager haben, auf dem sich die Beläge nach unten abstützen. Diese Miniaturvorsprünge scheinen aber in der Absicht dimensioniert worden zu sein, die Lebensdauer der Bremszangen auf 3 bis 5 Jahre zu begrenzen. Sie waren bei meinen alten Zangen so weggegammelt, dass die Beläge durchrutschten. Die fehlenden Staubschutzmanschetten an den Kolben tun ihr Übriges, damit die Kolben in dieser Zeit langsam so schwergängig werden, dass die Hinterachse schließlich kaum noch am Bremsgeschehen teilnimmt. Und dann vergammeln natürlich die Scheiben ...
Nun ja, viel gelernt - war 'ne spannende Operation. Bei der Gelegenheit gleich neue Roststellen am Rahmen entdeckt, aber das ist eine andere Geschichte...
Nachtrag:
Ganz zu Ende ist das Thema leider doch noch nicht: einer der Kolben (Neuteil!) suppt stark durch und hat die Innenseite der Scheibe und natürlich den Bremsklotz verschmiert. Lieferant entschuldigt sich und hat einen Dichtungssatz samt Bremsklötzen nachgeliefert. Da muss ich wohl noch mal ran. Wär ja auch fast langweilig geworden.
Es gibt zwei Arten lt. Allbritt für hinten: SFP000150 mit Bolzen und Federn, oder STC1276 mit Splinten und den Blechen.
Beides für den 90er.
Schlüsseld sich aber bei Craddock beides um in SFP000270
der Lieferant sollte ein neue bremszange liefern.die Dichtungen zu wechseln ist eine unschöne arbeit.es kann ja auch eine riefe im sattel sein und dann sifft es weiter auch mit neuer Dichtung.deshalb kopletter sattel neu,sonst nix.
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