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Schöne Idee zum Nachbauen. Auch handlicher als Kantholz plus Stempelheber. Ich glaube, ich würde auf die Mutter auch noch einen Sechskant fräsen. Übers Lager noch eine Tasse mit dünner Gummiauflage, am anderen Ende auch.

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Druckflansch mit Außenring des Kegelrollenlagers und darunter der Innenring mit Rollen und Käfig.



Damit der Ring demontiert werden kann sind zwei Austreiböffnungen vorgesehen.
Gegen Auseinanderfallen sichert die zentrale Senkschraube.



Und da drückt er auch schon:






Ich denke, dass das Hohlprofil genügend Schlüsselfläche bietet.

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einer der wenigen sinnvollen einsatzmöglichkeiten für einen hilift =).

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Sinnvoll wären zwei Schnippys um Auspuff und Kardanwelle, damit die Strebe niemandem auf den Schädel fällt.

Gruß Marc

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Guter Sicherheitshinweis! :kl

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Ich kann mir gar nicht so recht vorstellen, wie Du das machst. Der Hi-Lift ist äußerst vielseitig und der ist bei mir regelmäßig für unterschiedliche Aufgaben im Einsatz: Maschinen anheben (für Stapler oder Hubwagen) bzw. wieder absetzen, Bodenanker oder Pfähle ziehen, Wurzeln oder Pfosten-Fundamente aus dem Boden heben. Fürs Auto brauche ich den am wenigsten, weil bei ich bei planmäßigen Arbeiten (also zuhause) aus naheliegenden Gründen lieber einen 80cm-Rangierheber verwende.

Den Rahmen mit dem Hi-Lift zu spreizen geht, klar, aber "sinnvoll"?

- Das Ding ist so schwer und unhandlich (zumindest in der 60"-Version), dass ich zwei Hände zum waagerechten hochhalten bräuchte. Mit Ach und Krach kann ich den nach dem Ausrichten vielleicht mit einer Hand an Position halten, spätestens beim Betätigen des Hebels bleibt der da aber nicht mehr. Man braucht also zwei Hände zum Halten und eine Dritte zum Hebeln.

- Zumindest bei meinem Hi-Lift ist die Nase nach oben gebogen. Wenn ich in den Rahmen nicht dauerhaft neue Formen einprägen will, muss man dort etwas dickes unterlegen. An dieser Stelle wäre selbst für Herrn Schwarzenegger einhändiges Halten vorbei.

- Der Hi-Lift rastet nur alle 2 cm ein, muss aber ca 3 cm bewegt werden, damit er überhaupt einrasten kann. Den Rahmen will ich aber nicht mehr als 0,5 cm spreizen. Also fängt die Suche nach passenden Unterlagen an oder eine zweite Person muss her.

Alles in allem scheint mir das eine der wenigen unsinnigen Aufgaben für einen Hi-Lift zu sein.

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@Arlo: ist Dein Schnellwechsel-Stahlhalter ein Eigenbau nach Multifix-Vorbild? Die Bildauflösung gibt es nicht wirklich her, aber ich meine da eine Verzahnung oder ähnliches zu erkennen. Die käuflichen Kopien halten sich ja alle an die Originalform, so eckig habe ich noch keinen gesehen.

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Mahlzeit,

hmm - schön schauts schon aus. Aber ist das jetzt nur für die Traverse?

Gruß
Thomas

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Das Schnellwechselhaltersystem nennt sich "Drehfix". Die polare Rastung erfolgt jeweils unter 15°.
Wird leider nicht mehr hergestellt.
Falls noch jemand solche Teile hat: immer her damit! :vD

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Dafür ist der Spreizer gedacht.

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Naabend,

schon klar - meinte, ob es nur diesen Zweck erfüllt, oder ein Univeralsspreitzer mit
verschiedenen Einsätzen und Enden ist?

Gruß
Thomas

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Ist nur für diese eine Anwendung gedacht.
Die verbauten Traversen hatten mich in der Vergangenheit schließlich genügend geärgert.
Daher dieser Aufwand.

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Achso, ich bin auch am Überlegen sowas mal zu bauen, allerdings universeller und mit ca. 5cm Hub.
Hatte da an einen kleinen Hydraulikzylinder gedacht den man hinten verlängern kann und mit verschiedenen
Aufnahmen bestücken kann.

Aber die Zeit fehlt - Maschinen (inkl. BAZ) ist ja alles da.

Gruß
Thomas

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Die Idee einen Wagenheber zu verlängern ist nicht schlecht und sicherlich brauchbar.
Setzt allerdings voraus, dass dieser in waagerechter Position auch macht, was er soll!

Mir ging es bei der rein mechanischen Lösung darum, zu wissen um wieviele mm ich den Rahmen spreize! Die gewählte Steigung des Gewindes ist 1,5mm.
Wenn du dir den Gehäusespreizer von der Salisbury Achse noch einmal vor Augen führen magst: auch dort wird mechanisch gespreizt!
Und vor zuviel des Guten wird gewarnt!

Daher für mich nur die mechanische Ausführung.